Themenstarter
- Beitritt
- 31.03.16
- Beiträge
- 33
Hallo zusammen,
Ich hatte Mitte diesen Jahres eine Magendarmspiegelung wo rauskam das ich eine Deutliche Refluxoesophagitis Grad II - III habe bei einer axialen Hiatushernie.
In der Gastroskopie steht es wurden Metaplasiezungen mit teils fibrinös, narbigen läsionen gefunden.
In der Histologie allerdings steht das ein Barrett ausgeschlossen ist und eine Mäßige Entzündung der Kardia an distalem Ösphagus.
Lenze Woche hatte ich eine Magendarmgrippe und habe ganz zum Schluss etwas Blut gebrochen. Bin darauf ins krankhenhaus wo eine magemdarminfektion festgestellt wurde, aber wegen des Bluterbrechens seitens der Ärzte nichts schlimmes vermutet wurde.
Ich mache mir seit Wochen schon sorgen das aus meiner Speiseröhrenentzündung 2-3 Grades in diesem halben Jahr ein Barrett entstanden ist bzw. Ein Krebs. Der Chefarzt meinte das dies in so einer kurzen Zeit nicht passieren kann aber ich hab einfach nicht beruhigt und kann im Internet auch nichts finden deshalb meine Frage:
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das ich in dieser kurzen Zeit von einem halben Jahr ein Barrett bzw Krebs entwickelt habe? (Ich muss dazu sagen ich habe nach dem Befund 50 Tage lang pantropazol 40mg genommen und dann nur noch nach Bedarf bzw. Wenn ich Sodbrennen hatte mit maloxan oder Milch geholfen.
In der Gastroskopie steht es wurden Metaplasiezungen gefunden in der Histologie sind allerdings nur mäßige Entzündung festgestellt worden und kein Barrett, was ist jetzt richtig?
Hat jemand Erfahrungen damit?
Ich hatte Mitte diesen Jahres eine Magendarmspiegelung wo rauskam das ich eine Deutliche Refluxoesophagitis Grad II - III habe bei einer axialen Hiatushernie.
In der Gastroskopie steht es wurden Metaplasiezungen mit teils fibrinös, narbigen läsionen gefunden.
In der Histologie allerdings steht das ein Barrett ausgeschlossen ist und eine Mäßige Entzündung der Kardia an distalem Ösphagus.
Lenze Woche hatte ich eine Magendarmgrippe und habe ganz zum Schluss etwas Blut gebrochen. Bin darauf ins krankhenhaus wo eine magemdarminfektion festgestellt wurde, aber wegen des Bluterbrechens seitens der Ärzte nichts schlimmes vermutet wurde.
Ich mache mir seit Wochen schon sorgen das aus meiner Speiseröhrenentzündung 2-3 Grades in diesem halben Jahr ein Barrett entstanden ist bzw. Ein Krebs. Der Chefarzt meinte das dies in so einer kurzen Zeit nicht passieren kann aber ich hab einfach nicht beruhigt und kann im Internet auch nichts finden deshalb meine Frage:
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das ich in dieser kurzen Zeit von einem halben Jahr ein Barrett bzw Krebs entwickelt habe? (Ich muss dazu sagen ich habe nach dem Befund 50 Tage lang pantropazol 40mg genommen und dann nur noch nach Bedarf bzw. Wenn ich Sodbrennen hatte mit maloxan oder Milch geholfen.
In der Gastroskopie steht es wurden Metaplasiezungen gefunden in der Histologie sind allerdings nur mäßige Entzündung festgestellt worden und kein Barrett, was ist jetzt richtig?
Hat jemand Erfahrungen damit?