Skurrile Zeitungsberichte

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Windel-Airbag als Lebensretter

Korschenbroich (AP) Ein volle Windel hat einem 20 Monate alten Jungen das Leben gerettet. Der Junge war am Samstagabend in Korschenbroich bei Neuss aus dem Fenster des ersten Stocks eines Wohnhauses gestürzt, wie die Polizei Neuss am Sonntag mitteilte. Bei dem Sturz auf den Gehweg sei er zuerst mit dem Gesäß aufgeschlagen. «Dabei wirkte die Windel, gefüllt mit dem schon verdauten Abendbrot, wie ein Airbag. Sie platzte und minderte so die Wucht des Aufpralls», hieß es im Polizeibericht.

Der Babynotarzt konnte keine Verletzungen feststellen, der Junge wurde jedoch vorsichtshalber zur Beobachtung in eine Klinik gebracht. Das Kind war in einem unbeobachteten Augenblick auf eine Fensterbank geklettert und hatte sich gegen ein unverschlossenes Fenster gelehnt.

Vierjähriger rief die Polizei wegen schlechter Knödel :klatschen

Mittwoch 2. Oktober 2002, 10:04 Uhr
Wien (dpa) - Ein Vierjähriger hat im österreichischen Linz die Polizei alarmiert, weil ihm die Knödel seiner Oma nicht schmeckten. «Ich will nicht mehr, ich mag nicht mehr», sagte Sebastian nach Zeitungsberichten über die Notrufnummer. Die Polizei vermutete mehr hinter dem mysteriösen Anruf und ging der Sache nach. Die Beamten fanden den Jungen dann tatsächlich vor dem Teller mit Zwetschgenknödeln. Die Oma habe ihm wiederholt erklärt, er solle in Notfällen den Polizeinotruf wählen, rechtfertigte sich das Kind.

Schnarchen verboten

Rumänischer Hund stört durch zu lautes Schlafen

BUKAREST dpa Ein rumänischer Hundebesitzer muss sich demnächst vor Gericht verantworten, weil sein Hund Sumo zu laut schnarcht. Die Bewohner eines Plattenbaus in der mittelrumänischen Stadt Cluj haben ihn verklagt, weil sie wegen des Schnarchens nicht schlafen können. Wie die Nachrichtenagentur Mediafax am Dienstag meldete, macht der Vierbeiner so laute Geräusche im Schlaf, dass sogar Alarmanlagen in den Nachbarwohnungen anspringen. Die genervten Nachbarn haben schon zwei Mal geklagt; die ersten beiden Prozesse hatten sie aber verloren. Diesmal haben die zuständigen Behörden die Situation vor Ort geprüft und festgestellt, dass das Hundeschnarchen den gesetzlich zugelassen Lärmpegel deutlich überschreitet. Sumos Besitzer wurde bereits von der Polizei wegen nächtlicher Ruhestörung mit einer Geldstrafe in Höhe von 150 Euro belegt.


Sexuell frustrierte Schimpansendame fängt mit dem Rauchen an

Peking (AFP) - Eine 13-jährige Affendame aus dem chinesischen Zhengzhou-Zoo hat angefangen zu rauchen und Besucher um Zigaretten anzubetteln. Wenn die Besucher "Feili" nicht gehorchten, bespucke die Schimpansin sie, meldete die Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag.

Dem Bericht zufolge steht "Feilis" wildes Verhalten im Zusammenhang mit der geplanten Paarung mit einem 28 Jahre älteren Affen. Dieser schaffe es offenbar nicht, die Affendame zu befriedigen, so dass diese nun aus sexuellem Frust zur Zigarette greife.
 
Bei "Feili" versteh ichs ja noch ... :rolleyes:

aber was diese Dame wohl dazu getrieben haben mag ... wieder mit der Qualmerei anzufangen? :D

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Frau an Klobrille festgewachsen

Eine 35-jährige Frau hat in den USA zwei Jahre auf der Toilette verbracht. In dieser Zeit ist ihre Haut mit der Klobrille verwachsen; Polizisten mussten den Toilettensitz abschrauben, bevor sie sie ins Krankenhaus bringen konnten. Warum die Frau so lange auf dem Klo saß, ist noch unklar.

Eine 35-jährige Frau im US-Staat Kansas saß nach Polizeiangaben zwei Jahre lang auf einer Toilette im Badezimmer ihres Freundes. Die endlich alarmierten Beamten stellten fest, dass die Frau mit dem Sitz verwachsen war. Die Polizisten schraubten den Sitz ab und brachten die Frau in eine Klinik, wo sie operativ von dem Sitz getrennt wurde.

„Sie war nicht angeklebt, sie war nicht gefesselt“, sagte der Polizist Bryan Whipple. Offenbar sei die Haut der Frau um den Sitz herum gewachsen. „Es ist kaum vorstellbar“, fügte der Beamte hinzu. „Ich habe immer noch Schwierigkeiten, mir das vorzustellen.“

Die Polizei wurde von dem Freund der Frau angerufen. Er habe gesagt, „dass irgendetwas mit seiner Freundin nicht stimmt“, teilte Whipple mit. Der Freund habe sie mit Nahrung und Wasser versorgt und sie jeden Tag gefragt, ob sie nicht aus dem Bad kommen wolle. „Ihre Antwort sei gewesen: ’Vielleicht morgen’.“ Das Haus in Ness City hat ein zweites Badezimmer, das daraufhin von dem Freund benutzt wurde.

Die Polizei fand die Frau mit heruntergelassener Hose auf dem Toilettensitz. „Sie sagte, dass sie keine Hilfe brauche, dass es ihr gut gehe, und dass sie nicht weggehen wolle“, erklärte der Beamte. Schließlich konnte sie aber überzeugt werden, in die 240 Kilometer entfernte Klinik nach Wichita gefahren zu werden. Nach der operativen Trennung der Frau vom Toilettensitz prüfen die Behörden, ob ein Ermittlungsverfahren gegen ihren 36-jährigen Freund eingeleitet wird.
 
Hallo X,

aber was diese Dame wohl dazu getrieben haben mag ... wieder mit der Qualmerei anzufangen?

Ganz einfach: Wenn`s unten nicht raucht, dann wenigstens oben!

Viele Grüße, Horaz
 
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