Dazu kann man wohl klar ja sagen. Es gibt Alternativen. So war z.B. hochdosiertes Johanniskraut in Studien den AD nicht unterlegen.
Auch manchen Homöopathika wird eine Wirkung auf die Psyche nachgesagt. Ich habe auch letztens interessiert die Berichte einer Frau mit schizophrenen Phasen gelesen, die seit Jahren erfolgreich von ihrem Lebensgefährten, einem Heilpraktiker, homöopathisch behandelt wird.
Eigentlich ist ja schon immer bekannt, dass AD sehr gefährliche Medikamente sind. Insbesondere auch für Depressive die gefährliche Nebenwirkung haben, anfangs selbst das Selbstmordrisiko zu erhöhen, weshalb in den USA schon lange entsprechende Warnungen auf den Verpackungen anzubringen sind und hier bei den Risiken stehen.
Sie sorgen für Millionen von Menschen, die weltweit langjährig abhängig sind und körperlich richtig krank werden.
Schon Mitte der 60er Jahre zeigte sich, dass depressive Phasen bei sogenannten endogen Depressiven in zunehmendem Ausmaß nicht mehr richtig aufhörten, sondern es notwendig erscheinen ließen, die Antidepressiva immer weiter zu verabreichen. Frühere Phasen der gleichen Patienten hatten ohne Antidepressiva wesentlich kürzer gedauert. So kam der Verdacht auf, diese ungewöhnliche Verlängerung von Phasen sei das Ergebnis der Antidepressiva selbst.
Auch die neuen Antidepressiva, die Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, verändern das Transmittersystem, im synaptischen Spalt steigt die Konzentration von Serotonin. Der Organismus reagiert jedoch mit einer Abnahme der Rezeptoren: Folge der Down-Regulation, des Kompensationsversuchs des Körpers auf von außen kommende Eingriffe. Auf die Dauer kommt es zu einer verminderten Serotoninwirkung.
Marc Rufer, Arzt und Psychotherapeut in Zürich, warnte denn auch: Wenn die Serotoninmangel-Hypothese der Depression richtig wäre, müssten die SSRI schwerste Depressionen bewirken.
Und dann eben noch die zahlreichen körperlichen Folgeschäden.
Sie hat SSRIs genommen
https://gegen-pfizer.blogspot.com/200...1_archive.html
und ihr Mann ist seither am Verfolgen der Realitäten
https://gegen-pfizer.blogspot.com/200...gesthemen.html
und es gibt auch einen Rote-Hand-Brief 3. Medikament auf der folgenden Seite
Pharmazeutische Zeitung online: Informationen
Zuvor gab es schon Meldungen für Kinder und Jugendliche
https://www.klinikum.nuernberg.de/DE/ueber_uns/Fachabteilungen_KN/md/apotheke/leistungen/texte/paroxetin_kind.html
Nach einer Auswertung klinischer Daten kommt eine Studie zu dem Schluss, dass SSRIs, die neuen Antidepressiva der dritten Generation, so gut wie wirkungslos sind
TP: Studie: Antidepressiva wie Prozac so gut wie Placebos
www.spiegel.de/wissenschaft/m...537832
www.spiegel.de/wissenschaft/m...529242
www.adfd.org/wissen/Manipulat...essiva-Studien
"Man kann fast sagen, dass bis zu 90 Prozent der Studien in irgendeiner Form manipuliert sind", so Wolfgang Becker-Brüser, Herausgeber des "Arznei-Telegramm". Die pharmakritische Monatszeitschrift macht regelmäßig auf kleine und große Täuschungsmanöver der Pharmaindustrie aufmerksam. Seinen Aussagen nach bewiesen interne Papiere des Paroxetin-Herstellers "Glaxo Smith Kline", dass der schon 1998 von der Gefährlichkeit seines Mittels bei Kindern und Jugendlichen gewusst habe.
https://www.3sat.de/3sat.php?https://w...821/index.html
Die traurige Geschichte, die ich kenne, handelt von einer Frau, die wegen Depris und Selbstmordgefahr in die Psychiatrie kam. Dort bekam sie, wie üblich, reichlich Psychopharmaka, ohne dass sich ihr psychischer Zustand wirklich wesentlich geändert hätte. Sie hat dort enorm zugenommen und litt schrecklich darunter . Als sie entlassen wurde, holte ihr sie Mann ab. Als sie zuhause ankamen, sagte sie ihm, sie müsse sich kurz hinlegen, statt dessen sprang sie in den Tod.

)
Wenn man wirklich die Wahrheit wissen will, dann möge man sich bei Leuten wie Dr. med.
Marc Rufer, Dr.med Josef Zehentbauer, Emer. Professor Dr. Thomas Szasz, Peter Lehmann, Herrn Becker-Brüser etc. informieren. Die forschen seit Jahren auf dem Gebiet der Medikamentenschäden, Manipulation von Studien etc. und haben hier eine eindeutige nichts beschönigende Haltung.
Zudem verhindert die Einnahme von AD in den meisten Fällen die nötige Therapie.
Psychopharmaka, ob antidepressive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer à la Fluctin oder atypische Neuroleptika à la Leponex, Risperdal und Zyprexa, können gravierende Auswirkungen haben, basierend auf tiefen Eingriffen ins Transmittersystem.Die Gefühle der Behandelten mögen sich zwar oberflächlich verändern, Unwohlsein, Ratlosigkeit, Angst und Verzweiflung durch die angewendeten Maßnahmen manchmal unterdrückt werden: all die unangenehmen, als krank definierten Gefühle, Ausdruck von Lebensproblemen sozialer und psychischer Natur, bleiben bei den Betroffenen. Die Chemobehandlung bewirkt, dass nur noch sie selbst von ihren Gefühlen gestört werden, sofern sie diese überhaupt noch spüren. Entäussern können sie diese Gefühle jedoch nicht mehr, sie sind quasi chemisch geknebelt.
Klaus Ernst von der Psychiatrischen Universitätsanstalt Zürich wies schon in den 50ern auf den zweischneidigen Charakter der modernen psychopharmakologischen Symptomdämpfung hin, als er die neuroleptische Hauptwirkung beschrieb:
»Für uns liegt das Schwergewicht auf der Erzeugung eines – soweit wir bis heute wissen – reversiblen hirnlokalen Psychosyndroms.
Diese Auffassung bringt auch die Frage nach dem Verhältnis zur begleitenden Arbeitstherapie und zur Psychotherapie mit sich. In Bezug auf die erstere können wir uns kurz fassen. Die Largactilkur verträgt sich ausgezeichnet mit jeder routinemäßigen Arbeitstherapie. Die Kranken stehen schon nach wenigen Tagen auf und nehmen ohne erhebliche orthostatische Beschwerden an der Arbeit teil. Freilich handelt es sich um leichte Arbeit unter pflegerischer Aufsicht. Komplexer ist das Problem des Zusammenwirkens mit der Psychotherapie. In der Erinnerung an unsere Selbstversuche können wir uns zunächst eine gleichzeitige Psychotherapie an uns selber kaum vorstellen. (...) Außerdem müßen wir zwischen der führenden und der entwickelnden Psychotherapie unterscheiden. Für die erstere bildet die entspannende Wirkung des Medikamentes eine gute Voraussetzung. Wir sind uns aber klar darüber, dass das Mittel die gesamte und nicht nur die krankhafte Affektivität dämpft. Eine solch umfassende Dämpfung könnte vielleicht auch diejenigen Impulse erfassen, die Selbstheilungstendenzen entspringen. Einzelne freilich unkontrollierbare Eindrücke bei akut Erkrankten ließen uns sogar die Frage aufwerfen, ob nicht unter der medikamentösen Apathisierung eine Stagnation der psychotischen Entwicklung auftreten kann, die nicht bloß das Rezividieren, sondern auch das Remittieren betrifft.«
Zum gleichem Ergebnis, viele Pillen, keine Therapie, keine Gesundung, kam übrigens auch eine Fernsehreportage. Heute, wo versucht wird, alles mit Dopamin, Serotonin etc. zu erklären, ist es eh üblich aus einer Depression eine körperliche Fehlfunktion zu machen.
Auch wenn die Pharmabranche sicher tobte-
Anti-Depressiva: Studie eines englischen Forschungsteams bezweifelt Wirkung von Anti-Depressiva. Dies kann man auch der Stellungnahme des Geschäftsführers (und Pharmazeuten) des arzneimittel-Telegramms Wolfgang Becker-Brüser entnehmen. www.tagesschau.de/multimedia/...deo298978.html
Dann besser beten, denn da ist die positive Wirkung tatsächlich 100%ig bewiesen und die kann ich auch selbst bestätigen.
„Würde man das Zusammenspiel von Körper und Geist besser verstehen und die Ressourcen der Religion nutzen“, so rechnet Harvard-Mediziner Herbert Benson bereits vor, „könnte die Hälfte aller stressbedingten Arztbesuche unterbleiben.” Ein beeindruckender Berg amerikanischer Fachliteratur belege, „dass der Glaube die Gesundheit positiv beeinflusst”.
Das Nationale Institut für Gesundheitsforschung in den USA hat seit 1993 ein vierbändiges Bücherverzeichnis zur klinischen Forschung über geistliche Themen vorgelegt.