Themenstarter
- Beitritt
- 09.02.19
- Beiträge
- 4
Hallo,
seit einer schweren Migräneattacke a la Schraubstock habe ich mit dem rechten Ohr nur Probleme.
Häufige Entzündungen,
Riss im Trommelfell.
TINNITUS.
Und dann ein sehr merkwürdiges und beängstigendes Phänomen:
Anfallsweise erhöhter und enormer Druck in den Ohren mit ebensolchem Tinnitus im Tieftonbereich, der von rechts nach links und rechts wechselt.
Das Ganze dauert Stundenlang und raubt mir meinen letzten Nerv und versetzt mich regelmäßig in Todesangst, weshalb ich Behandlungsbedürftigen Blutdruck entwickelt habe.
Dieses Phänomen war im Laufe der vielen Entzündungen fast verschwunden.
Gestern hat mir mein Ohrenarzt Vorsichtshalber Betahistin verschrieben.
Es handelt sich bei diesem Phänomen weder um einen Hydrops noch um einen Morbus Meniere, da mir nicht schwindelig ist.
Es ist auch ein Hörtest gemacht worden, der keine Hörverschlechterung nach gewiesen hat und keine Symptome für einen Hörsturz oder Hydrops.
Das Betahistin zeigt schon ein bisschen seine Wirkung, aber die Grundysmptomatik ist nach wie vorhanden.
Ich „hatte gehofft“, dass es sich bei dem Phänomen wenigstens um einen Hydrops Chlochae handeln würde, was es leider nicht ist.
Ende April wird ein MRT gemacht.
Ich habe große Angst, dass es was Schlimmes ist.
seit einer schweren Migräneattacke a la Schraubstock habe ich mit dem rechten Ohr nur Probleme.
Häufige Entzündungen,
Riss im Trommelfell.
TINNITUS.
Und dann ein sehr merkwürdiges und beängstigendes Phänomen:
Anfallsweise erhöhter und enormer Druck in den Ohren mit ebensolchem Tinnitus im Tieftonbereich, der von rechts nach links und rechts wechselt.
Das Ganze dauert Stundenlang und raubt mir meinen letzten Nerv und versetzt mich regelmäßig in Todesangst, weshalb ich Behandlungsbedürftigen Blutdruck entwickelt habe.
Dieses Phänomen war im Laufe der vielen Entzündungen fast verschwunden.
Gestern hat mir mein Ohrenarzt Vorsichtshalber Betahistin verschrieben.
Es handelt sich bei diesem Phänomen weder um einen Hydrops noch um einen Morbus Meniere, da mir nicht schwindelig ist.
Es ist auch ein Hörtest gemacht worden, der keine Hörverschlechterung nach gewiesen hat und keine Symptome für einen Hörsturz oder Hydrops.
Das Betahistin zeigt schon ein bisschen seine Wirkung, aber die Grundysmptomatik ist nach wie vorhanden.
Ich „hatte gehofft“, dass es sich bei dem Phänomen wenigstens um einen Hydrops Chlochae handeln würde, was es leider nicht ist.
Ende April wird ein MRT gemacht.
Ich habe große Angst, dass es was Schlimmes ist.