Themenstarter
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Selbstachtung haben, heißt das man sich selbst achtet. Was das alles in allem bedeutet, ich denke das ist vielen nicht ganz klar.
Selbstachtung stärken
Damit man sich selbst achten kann, dafür muss man sich erst einmal klar sein was einen täglich runterzieht. Wieso fühlt man sich selbst schlecht und anderen geht es gut. Die anderen haben den gleichen Stress, die gleiche Arbeit und trotzdem kommen sie Heim und pfeifen abends noch ein Lied.
Der innere Dialog, den man täglich mit sich selbst führt, nimmt ungewollt Einfluss auf das eigene Befinden. Er sagt einem wer man ist, wie man sich zu fühlen hat, wie man sich zu verhalten hat, und was man eigentlich besser machen könnte. Es lohnt sich da einmal genau hin zu hören. Wenn man sich über das was da täglich auf einen einredet, nicht ganz sicher ist, dann ist es hilfreich sich das aufzuschreiben. Ich glaube die meisten wären überrascht, denn diesen Ton den sie sich selbst gegenüber anschlagen würden sie bei einem Freund sicher nicht anschlagen.
Falls man dann etwas geplättet, das Papier in der Hand halten sollte, :schock:dann ist sicher an der Zeit etwas zu ändern. Alleine kann man das durchaus schaffen, aber mit etwas Hilfe dürfte es leichter gehen.
Ich hab hier ein prima Übungsbuch gefunden, das meiner Ansicht nach hilfreich sein kann.
Das Wesen der Selbstachtung
Themen in diesem Buch sind:
Das Wesen der Selbstachtung
Der Pathologische Kritiker
Den Kritiker entwaffnen (gefällt mir besonders gut, Zitat: Dies zu erlernen hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Anzapfen des Familientelefons eines verdächtigen Mafioso.)
))
Akkurate Selbstbeurteilung
Kognitive Verzerrungen
Mitgefühl
Verinnerlichte Forderungen
Umgang mit Fehlern
Auf Kritik reagieren
Bitten um das was sie wollen
Ziele setzen und planen
Visualisierungen
Hypnose als Mittel zur Förderung der Selbstakzeptanz
Ich bin immer noch nicht okay
Kernüberzeugungen
Wie man bei Kindern Selbstachtung aufbaut
Grüsse von Juliette
Selbstachtung stärken
Damit man sich selbst achten kann, dafür muss man sich erst einmal klar sein was einen täglich runterzieht. Wieso fühlt man sich selbst schlecht und anderen geht es gut. Die anderen haben den gleichen Stress, die gleiche Arbeit und trotzdem kommen sie Heim und pfeifen abends noch ein Lied.
Der innere Dialog, den man täglich mit sich selbst führt, nimmt ungewollt Einfluss auf das eigene Befinden. Er sagt einem wer man ist, wie man sich zu fühlen hat, wie man sich zu verhalten hat, und was man eigentlich besser machen könnte. Es lohnt sich da einmal genau hin zu hören. Wenn man sich über das was da täglich auf einen einredet, nicht ganz sicher ist, dann ist es hilfreich sich das aufzuschreiben. Ich glaube die meisten wären überrascht, denn diesen Ton den sie sich selbst gegenüber anschlagen würden sie bei einem Freund sicher nicht anschlagen.
Falls man dann etwas geplättet, das Papier in der Hand halten sollte, :schock:dann ist sicher an der Zeit etwas zu ändern. Alleine kann man das durchaus schaffen, aber mit etwas Hilfe dürfte es leichter gehen.
Ich hab hier ein prima Übungsbuch gefunden, das meiner Ansicht nach hilfreich sein kann.
Das Wesen der Selbstachtung
ISBN: 3873875578 |
Themen in diesem Buch sind:
Das Wesen der Selbstachtung
Der Pathologische Kritiker
Den Kritiker entwaffnen (gefällt mir besonders gut, Zitat: Dies zu erlernen hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Anzapfen des Familientelefons eines verdächtigen Mafioso.)
Akkurate Selbstbeurteilung
Kognitive Verzerrungen
Mitgefühl
Verinnerlichte Forderungen
Umgang mit Fehlern
Auf Kritik reagieren
Bitten um das was sie wollen
Ziele setzen und planen
Visualisierungen
Hypnose als Mittel zur Förderung der Selbstakzeptanz
Ich bin immer noch nicht okay
Kernüberzeugungen
Wie man bei Kindern Selbstachtung aufbaut
Grüsse von Juliette
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