Themenstarter
- Beitritt
- 17.11.09
- Beiträge
- 2
Hallo Forum,
vielleicht könnt ihr mir helfen, einen Rat geben, woran ich leide oder was ich noch unternehmen kann.
Zu mir:
Ich bin männlich 45 Jahre alt, bin 176 cm groß, wiege ~ 72 kg, bin Brillenträger (kurzsichtig), habe mindesten schon seit meiner Jugend spondylolyse (die sicher aber eigentlich nicht bemerkbar macht, treibe regelmäßig Sport und bin Raucher. Das Rauchen habe ich in letzter Zeit schon reduziert und mir eigentlich vorgenommen in der nächsten Woche versuchen ganz damit aufzuhören.
Zu meinem Problem:
In Januar / Februar 2007 hatte ich innerhalb von ca. 2,5 Wochen 4 sehr starke Schwindelanfälle. Ich bin zwar nicht ohnmächtig geworden, aber die Anfälle waren so stark, dass ich mich hinlegen musste. Mein Körper zitterte wie bei Schüttelfrost, mir war kalt und es dauerte jedes Mal ca. 4-6 Stunden bis ich mich von dem Anfall erholt hatte. Klar bin ich zum Arzt, der auch verschiedenste Untersuchungen anstellte, bzw. ausführen ließ (Langzeit EKG und Langzeit Blutdruck, Belastungs-EKG, Ultraschall von Herz und Halsschlagadern, EEG, CT vom Kopf, Augenarzt, Orthopäde, Neurologe). Alle Untersuchungen brachten aber keinen Befund, außer dem, dass mein Blutdruck niedrig wäre. Das habe ich allerdings schon immer und bin auch immer damit klar gekommen.
Seit dem allerdings habe ich in Abständen immer das Gefühl, gleich wird mir wieder schwindelig, mein Puls geht von ca. 80/85 auf 110, im Kopf fühlt es sich „schwammig“ an, ich habe Druck auf den Ohren, in meinen Beinen ist „Pudding“, ich habe kalte Füsse, Hände und Nase, bin sehr angespannt, nervös und leicht reizbar. Dann sind alle Tätigkeiten sind ziemlich anstrengend, weil ich mich sehr darauf konzentrieren muss. Beim Gehen meine ich zu schwanken und meine Augen sind empfindlicher gegenüber Licht. Auch leide ich in unregelmäßigen Abständen an Flimmerskotomen, die aber nach 20-30 Minuten wieder verschwinden.
Was mir leider erst im Juli 2007 eingefallen ist, war das ich im Januar 2007 (ein paar Tage vor dem ersten Anfall, wie viele kann ich leider nicht mehr nachvollziehen, einen Auffahrunfall hatte. Ich stand auf der Autobahn und mir ist jemand hinten aufs Auto gefahren. Ich hatte allerdings nicht den Eindruck, das dieser Aufprall sehr stark war. Deswegen war ich dann auch noch eine Atlasuntersuchung mit –korrektur machen lassen.
Da eben alle Untersuchungen nichts fanden hat mein Doc mir Mitte 2007 ein Antidepressiva verschrieben, dass ich in kleinen Dosen bis Ostern dieses Jahres eingenommen habe und dann absetzte. In den letzten 2 Jahren nach Beginn der Einnahme ging es eigentlich relativ gut. Der Abstand zwischen den oben beschriebenen Symptomen wurde länger und die Symptome selbst schwächer. Daran änderte sich auch nichts, als ich Ostern das Medikament absetzte. Allerdings sind nun seit 3 Tagen wieder alle Symptome da und nach meinen Empfinden mindestens gleich stark oder stärker als direkt nach den Schwindelanfällen. Momentan habe ich auch einen verspannten Nacken. Die Symptome sind meist vormittags und schwächen sich zum Nachmittag ab.
Es wäre schön, wenn Ihr mir helfen könntet
Vielen Dank
Kleirat
vielleicht könnt ihr mir helfen, einen Rat geben, woran ich leide oder was ich noch unternehmen kann.
Zu mir:
Ich bin männlich 45 Jahre alt, bin 176 cm groß, wiege ~ 72 kg, bin Brillenträger (kurzsichtig), habe mindesten schon seit meiner Jugend spondylolyse (die sicher aber eigentlich nicht bemerkbar macht, treibe regelmäßig Sport und bin Raucher. Das Rauchen habe ich in letzter Zeit schon reduziert und mir eigentlich vorgenommen in der nächsten Woche versuchen ganz damit aufzuhören.
Zu meinem Problem:
In Januar / Februar 2007 hatte ich innerhalb von ca. 2,5 Wochen 4 sehr starke Schwindelanfälle. Ich bin zwar nicht ohnmächtig geworden, aber die Anfälle waren so stark, dass ich mich hinlegen musste. Mein Körper zitterte wie bei Schüttelfrost, mir war kalt und es dauerte jedes Mal ca. 4-6 Stunden bis ich mich von dem Anfall erholt hatte. Klar bin ich zum Arzt, der auch verschiedenste Untersuchungen anstellte, bzw. ausführen ließ (Langzeit EKG und Langzeit Blutdruck, Belastungs-EKG, Ultraschall von Herz und Halsschlagadern, EEG, CT vom Kopf, Augenarzt, Orthopäde, Neurologe). Alle Untersuchungen brachten aber keinen Befund, außer dem, dass mein Blutdruck niedrig wäre. Das habe ich allerdings schon immer und bin auch immer damit klar gekommen.
Seit dem allerdings habe ich in Abständen immer das Gefühl, gleich wird mir wieder schwindelig, mein Puls geht von ca. 80/85 auf 110, im Kopf fühlt es sich „schwammig“ an, ich habe Druck auf den Ohren, in meinen Beinen ist „Pudding“, ich habe kalte Füsse, Hände und Nase, bin sehr angespannt, nervös und leicht reizbar. Dann sind alle Tätigkeiten sind ziemlich anstrengend, weil ich mich sehr darauf konzentrieren muss. Beim Gehen meine ich zu schwanken und meine Augen sind empfindlicher gegenüber Licht. Auch leide ich in unregelmäßigen Abständen an Flimmerskotomen, die aber nach 20-30 Minuten wieder verschwinden.
Was mir leider erst im Juli 2007 eingefallen ist, war das ich im Januar 2007 (ein paar Tage vor dem ersten Anfall, wie viele kann ich leider nicht mehr nachvollziehen, einen Auffahrunfall hatte. Ich stand auf der Autobahn und mir ist jemand hinten aufs Auto gefahren. Ich hatte allerdings nicht den Eindruck, das dieser Aufprall sehr stark war. Deswegen war ich dann auch noch eine Atlasuntersuchung mit –korrektur machen lassen.
Da eben alle Untersuchungen nichts fanden hat mein Doc mir Mitte 2007 ein Antidepressiva verschrieben, dass ich in kleinen Dosen bis Ostern dieses Jahres eingenommen habe und dann absetzte. In den letzten 2 Jahren nach Beginn der Einnahme ging es eigentlich relativ gut. Der Abstand zwischen den oben beschriebenen Symptomen wurde länger und die Symptome selbst schwächer. Daran änderte sich auch nichts, als ich Ostern das Medikament absetzte. Allerdings sind nun seit 3 Tagen wieder alle Symptome da und nach meinen Empfinden mindestens gleich stark oder stärker als direkt nach den Schwindelanfällen. Momentan habe ich auch einen verspannten Nacken. Die Symptome sind meist vormittags und schwächen sich zum Nachmittag ab.
Es wäre schön, wenn Ihr mir helfen könntet
Vielen Dank
Kleirat