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Schwindel bzw Benommenheit seit 8 Jahren, jetzt will ichs nochmal wissen!
Hallo,
Erstmal vorneweg möchte ich mich bei allen Hilfsbereiten Leuten bedanken , die meine kleine Krankheitsgeschichte lesen und Ideen, Anregungen usw zum besten geben, es tut gut wenn man merkt das sich jemand mit dem eigenen Problem beschäftigt, was ja bei manchen Ärzten nicht wirklich der Fall ist, nach dem Motto: "aus den Augen (dem Behandlungsraum), aus dem Sinn"
Ich schreibe hier weil ich die Hoffnung habe das mir doch noch jemand helfen kann, außerdem um das erlebte und die Krankheit zu verarbeiten, und auch um meine frische trennung zu verarbeiten.
Meine Geschichte beginnt vor ca 8 Jahren, mit 19, also jetzt bin ich 27, ich habe mich sehr viele kostbare Jahre mit meinem Problem herumgeschlagen, und werde es wahrscheinlich noch lange tun müssen.
Zu dem Zeitpunkt habe ich einen stressigen Zivildienst in einer Einrichtung für geistig Behinderte geleistet, und meine Eltern befanden sich gerade in der Scheidung, was mich auch belastet hat. Allerdings hab ich mich nie überfordert gefühlt oder so. Am Anfang habe ich den psychischen Faktor auch ausgeschlossen, dazu später mehr.
Ich bin morgens aufgewacht, nachdem ich mich am Vorabend schon etwas benommen gefühlt habe, und mir war schwindelig. Kein großes Ereigniss oder ähnliches, einfach so. Dieser Schwindel ist seit 8 Jahren ziemlich gleichbleibend, und konnte durch nichts und niemanden in seiner Intensität verändert werden, und wie gesagt er ist Immer da! Ich drohe nicht umzukippen oder ähnliches, es ist eher als hätte ich 3 Bier getrunken. So als hätte ich einen Schleier vor Augen. Schwer zu beschreiben. Eigentlich ist es eher eine Benommenheit, aber in meinem Kopf hat es sich als Schwindel manifestiert. Dazu kamen Symptome wie leichte Müdigkeit und Konzentrationsschwiergkeiten. Ausserdem noch eine leicht erhöhte Infektkanfälligkeit, und teilweise Verdauungsprobleme.
An dem gleichen Morgen war ausserdem mein Mundraum entzündet! Also ich hatte und habe immernoch eine leicht, von der Mundschleimhaut ausgehend, geschwollene Unterlippe. Es fällt niemandem auf, aber ich selber merke es und sehe es auch im Profil. Meine Mundschleimhaut fühlt sich auch jetzt noch irgendwie entzündet an. Ausserdem hat sich von dem Tag an mein Zahnfleisch zurückentwickelt, innerhalb weniger Wochen/Monate hat es sich auf den jetzigen Level zurückwentwickelt, ca. 5mm würde ich sagen, fällt wieder nicht auf, aber ich weiss es halt, und merke es auch an leichten Einkerbungen an den Zähnen, wo früher das Zahnfleisch mal war.
Es stellte sich zu dem Zeitpunkt keinerlei Depressive Verstimmung bei mir ein, ich war damals immer gut gelaunt, und konnte mir überhaupt nicht vorstellen was psychische Probleme bedeuten. Ich bin dann zu meinem Hausarzt, der hat Bluttests durchgeführt, meine HWS eingerengt und mich zu einem HNO Arzt weitergeleitet, um den Schwindel abzuklären, alles ohne Befund.
Nachdem es nicht besser wurde, wurde ich zu einem Neurologen geschickt, der hat mit seinen Tests auch nichts feststellen können, und mich nach dem Gespräch indirekt als Simulant hingestellt (Frage: "Treiben sie Sport?" "Ja, ich spiele einmal in der Woche Fussball." "Na dann kann ihnen ja gar nicht schwindelig sein.")
Dann begann erst meine richtige Leidenszeit. Ich habe 3 Jahre damit verbracht jeden Tag über diesem "Schwindel" zu Grübbeln, ohne mich abzuschotten oder ähnliches. Ich habe niemandem davon erzählt, weil ich nicht weinerlich wirken wollte, und weil ich auch überhaupt nicht wusste wie ich das erzählen sollte. Nur meine Mutter wusste von dem Schwindel. Eine Ausbildungsstelle wollte ich zu dem Zeitpunkt nicht annehmen, weil ich nicht wusste ob ich das schaffe mit dem Schwindel, der Müdigkeit und Konzentrationsschwäche. Ausser gelegentlichen Arztbesuchen hatte ich die Hoffnung schon fast aufgegeben.
Mit der Zeit hat mich dieses "Nichts" tun immer mehr belastet, und ich bin ca 2004-2005 ein paar Wochen in eine depression gerutscht. Auch davon hab ich wieder niemandem was erzählt, weil ich nach aussen hin eigentlich immer der Lebenslustige Mensch war, und mich auch danach fühlte. Ich war bis auf diese depressive Phase nicht traurig oder so. Da bin ich dann zu einem Neurologen/Psychiater, der wieder Tests durchführte, die wieder ohne Befund waren. Er verschrieb mir dann ein Antidepressivum und sagte mir: "Ich bin zuversichtlich dass, wenn du das nimmst der Schwindel nach 2 Wochen weg ist." Auf dem nach Hause weg habe ich dann geweint im Auto, vor Glück und Hoffnung. Nach einigen Wochen war die Depressive Phase überstanden, an dem Schwindel (bzw der Benommenheit) hat sich aber null geändert. Naja ich war ja schonmal froh das eins von beiden weg war ;-)
Dann hab ich mir eine Arbeit gesucht, in einer Fabrik, und die Arbeit hat mir Spass gemacht. Und nach einigen Monaten habe ich meine Freundin kennengelernt, und wir kamen am 20.11.2006 zusammen. Die glücklichste Zeit meines Lebens begann. Doch auch dort habe ich nicht über die Benommenheit gesprochen, und anfangs ist ihr auch nichts aufgefallen, ich war immer Lustig und gut gelaunt. Wir zogen zusammen, und vorher dachte ich mir muss ich ihr noch alles Sagen mit dieser Erkrankung, was ich dann auch tat, ich habe bitterlich geweint und sie hat mich gehalten und getröstet. Danach hab ich mit ihr nie wieder darüber gesprochen. Wenn ich eine Diagnose hätte, über die man reden kann hätte ich es bestimmt getan, aber über so diffusse Allgemeinsymptome, was soll ich da jammern dachte ich mir immer. Ich wollte sie nicht mit den Problemen belasten.
In dieser ganzen Zeit habe ich manchmal wochenlang nicht an den Schwindel gedacht, er hat mich auch nicht belastet und ich habe mich damit abgefunden und sah kein Problem darin, dann halt mein restliches Leben damit leben zu müssen.
Ich begann eine Ausbildung zum Physiotherapeuten, welche sehr fordernd ist, mich aber zu keiner Zeit überforderte, trotz Benommenheit, Konzentrationsschwäche und Müdigkeit.
Ich habe alle Prüfungen bis jetzt gut bestanden, und auch in den Praktika einen super Eindruck hinterlassen, einfach durch meine freundliche Art.
Mit den Jahren habe ich meine Traumfrau vernachlässigt, habe gemerkt das die Ausbildung und der jetzt anstehende Examensstress seine Spuren hinterlässt, und ihr nichtmehr genug geholfen, im Haushalt und einfach bei ganz normalen Dingen. Das schiebe ich auch auf die Müdigkeit usw, da ich halt öfter als normal eine Auszeit brauchte. Und ich verfluche das ich mit ihr über diese Krankheit nicht geredet habe, vllt hätte es geholfen, vllt wäre ich zu einem Arzt gegangen der mir geholfen hätte oder ähnliches. Sie hat mir am Ende vorgeworfen nicht genug mit ihr darüber gesprochen zu haben, vllt hätte sie dann mehr verständniss gehabt.
Vor 2 Wochen hat sie sich getrennt, und ich bin wieder in die kleine Wohnung gezogen bei meinen Eltern, und auch jetzt rotieren hier wieder meine Gedanken. Ich leider tierisch unter dieser Trennung, und ich weiss nicht ob es der Liebeskummer ist, oder ob sich langsam wieder eine depression einstellt so wie vor eingen Jahren aufgrund der trennung aber ich bin antriebslos und einfach unglücklich. ich kann nicht schlafen und bin appetitlos.
Dazu kommt noch die Zukunftsangst, weil im Januar das Examen ansteht, und ich hoffe das ich bis dahin darüber hinweg bin, und mich wieder darauf konzentieren kann.
Am 1.12 habe ich wieder einen Termin bei dem Neurologen bei dem ich vor 5 Jahren war. Ich hoffe er kann mir helfen, diesmal auch bei dem Schwindel.
An dem Schwindel hat sich wiedermal nichts geändert. Immernoch gleichbleibend seit all den Jahren....
zum Abschluss:
Hat vllt noch jemand Ideen an was das liegen könnte, ich bin im moment wieder bereit die Ärzte abzuklappern.
Also zusammenfassend habe ich gelegentlich psychische schwierigkeiten bekommen in den letzten jahren, aber erst war der schwindel da, mit der Benommenheit, und Konzentrationschwäche und Müdigkeit. am Anfang hab ich mich mental noch absolut stabil gefühlt. Ausserdem stell ich mir seit dem die Frage ob die Zahnfleisch und Mundschleimhautprobleme nur Mitauslöser für den Schwindel als psychosomatisches Problem waren, oder eine Hauptursache. Die Zahnärzte bei denen ich damit war sagten das wäre nichts schlimmes.
Hiermit habe ich jetzt das erste mal in meinem Leben auch für mich selber meine Krankheitsverlauf zusammengefasst. Vielleicht kann ich damit ja auch etwas die trennung und krankheit verarbeiten.
Thx im vorraus für die anregungen und danke fürs lesen.
Hallo,
Erstmal vorneweg möchte ich mich bei allen Hilfsbereiten Leuten bedanken , die meine kleine Krankheitsgeschichte lesen und Ideen, Anregungen usw zum besten geben, es tut gut wenn man merkt das sich jemand mit dem eigenen Problem beschäftigt, was ja bei manchen Ärzten nicht wirklich der Fall ist, nach dem Motto: "aus den Augen (dem Behandlungsraum), aus dem Sinn"
Ich schreibe hier weil ich die Hoffnung habe das mir doch noch jemand helfen kann, außerdem um das erlebte und die Krankheit zu verarbeiten, und auch um meine frische trennung zu verarbeiten.
Meine Geschichte beginnt vor ca 8 Jahren, mit 19, also jetzt bin ich 27, ich habe mich sehr viele kostbare Jahre mit meinem Problem herumgeschlagen, und werde es wahrscheinlich noch lange tun müssen.
Zu dem Zeitpunkt habe ich einen stressigen Zivildienst in einer Einrichtung für geistig Behinderte geleistet, und meine Eltern befanden sich gerade in der Scheidung, was mich auch belastet hat. Allerdings hab ich mich nie überfordert gefühlt oder so. Am Anfang habe ich den psychischen Faktor auch ausgeschlossen, dazu später mehr.
Ich bin morgens aufgewacht, nachdem ich mich am Vorabend schon etwas benommen gefühlt habe, und mir war schwindelig. Kein großes Ereigniss oder ähnliches, einfach so. Dieser Schwindel ist seit 8 Jahren ziemlich gleichbleibend, und konnte durch nichts und niemanden in seiner Intensität verändert werden, und wie gesagt er ist Immer da! Ich drohe nicht umzukippen oder ähnliches, es ist eher als hätte ich 3 Bier getrunken. So als hätte ich einen Schleier vor Augen. Schwer zu beschreiben. Eigentlich ist es eher eine Benommenheit, aber in meinem Kopf hat es sich als Schwindel manifestiert. Dazu kamen Symptome wie leichte Müdigkeit und Konzentrationsschwiergkeiten. Ausserdem noch eine leicht erhöhte Infektkanfälligkeit, und teilweise Verdauungsprobleme.
An dem gleichen Morgen war ausserdem mein Mundraum entzündet! Also ich hatte und habe immernoch eine leicht, von der Mundschleimhaut ausgehend, geschwollene Unterlippe. Es fällt niemandem auf, aber ich selber merke es und sehe es auch im Profil. Meine Mundschleimhaut fühlt sich auch jetzt noch irgendwie entzündet an. Ausserdem hat sich von dem Tag an mein Zahnfleisch zurückentwickelt, innerhalb weniger Wochen/Monate hat es sich auf den jetzigen Level zurückwentwickelt, ca. 5mm würde ich sagen, fällt wieder nicht auf, aber ich weiss es halt, und merke es auch an leichten Einkerbungen an den Zähnen, wo früher das Zahnfleisch mal war.
Es stellte sich zu dem Zeitpunkt keinerlei Depressive Verstimmung bei mir ein, ich war damals immer gut gelaunt, und konnte mir überhaupt nicht vorstellen was psychische Probleme bedeuten. Ich bin dann zu meinem Hausarzt, der hat Bluttests durchgeführt, meine HWS eingerengt und mich zu einem HNO Arzt weitergeleitet, um den Schwindel abzuklären, alles ohne Befund.
Nachdem es nicht besser wurde, wurde ich zu einem Neurologen geschickt, der hat mit seinen Tests auch nichts feststellen können, und mich nach dem Gespräch indirekt als Simulant hingestellt (Frage: "Treiben sie Sport?" "Ja, ich spiele einmal in der Woche Fussball." "Na dann kann ihnen ja gar nicht schwindelig sein.")
Dann begann erst meine richtige Leidenszeit. Ich habe 3 Jahre damit verbracht jeden Tag über diesem "Schwindel" zu Grübbeln, ohne mich abzuschotten oder ähnliches. Ich habe niemandem davon erzählt, weil ich nicht weinerlich wirken wollte, und weil ich auch überhaupt nicht wusste wie ich das erzählen sollte. Nur meine Mutter wusste von dem Schwindel. Eine Ausbildungsstelle wollte ich zu dem Zeitpunkt nicht annehmen, weil ich nicht wusste ob ich das schaffe mit dem Schwindel, der Müdigkeit und Konzentrationsschwäche. Ausser gelegentlichen Arztbesuchen hatte ich die Hoffnung schon fast aufgegeben.
Mit der Zeit hat mich dieses "Nichts" tun immer mehr belastet, und ich bin ca 2004-2005 ein paar Wochen in eine depression gerutscht. Auch davon hab ich wieder niemandem was erzählt, weil ich nach aussen hin eigentlich immer der Lebenslustige Mensch war, und mich auch danach fühlte. Ich war bis auf diese depressive Phase nicht traurig oder so. Da bin ich dann zu einem Neurologen/Psychiater, der wieder Tests durchführte, die wieder ohne Befund waren. Er verschrieb mir dann ein Antidepressivum und sagte mir: "Ich bin zuversichtlich dass, wenn du das nimmst der Schwindel nach 2 Wochen weg ist." Auf dem nach Hause weg habe ich dann geweint im Auto, vor Glück und Hoffnung. Nach einigen Wochen war die Depressive Phase überstanden, an dem Schwindel (bzw der Benommenheit) hat sich aber null geändert. Naja ich war ja schonmal froh das eins von beiden weg war ;-)
Dann hab ich mir eine Arbeit gesucht, in einer Fabrik, und die Arbeit hat mir Spass gemacht. Und nach einigen Monaten habe ich meine Freundin kennengelernt, und wir kamen am 20.11.2006 zusammen. Die glücklichste Zeit meines Lebens begann. Doch auch dort habe ich nicht über die Benommenheit gesprochen, und anfangs ist ihr auch nichts aufgefallen, ich war immer Lustig und gut gelaunt. Wir zogen zusammen, und vorher dachte ich mir muss ich ihr noch alles Sagen mit dieser Erkrankung, was ich dann auch tat, ich habe bitterlich geweint und sie hat mich gehalten und getröstet. Danach hab ich mit ihr nie wieder darüber gesprochen. Wenn ich eine Diagnose hätte, über die man reden kann hätte ich es bestimmt getan, aber über so diffusse Allgemeinsymptome, was soll ich da jammern dachte ich mir immer. Ich wollte sie nicht mit den Problemen belasten.
In dieser ganzen Zeit habe ich manchmal wochenlang nicht an den Schwindel gedacht, er hat mich auch nicht belastet und ich habe mich damit abgefunden und sah kein Problem darin, dann halt mein restliches Leben damit leben zu müssen.
Ich begann eine Ausbildung zum Physiotherapeuten, welche sehr fordernd ist, mich aber zu keiner Zeit überforderte, trotz Benommenheit, Konzentrationsschwäche und Müdigkeit.
Ich habe alle Prüfungen bis jetzt gut bestanden, und auch in den Praktika einen super Eindruck hinterlassen, einfach durch meine freundliche Art.
Mit den Jahren habe ich meine Traumfrau vernachlässigt, habe gemerkt das die Ausbildung und der jetzt anstehende Examensstress seine Spuren hinterlässt, und ihr nichtmehr genug geholfen, im Haushalt und einfach bei ganz normalen Dingen. Das schiebe ich auch auf die Müdigkeit usw, da ich halt öfter als normal eine Auszeit brauchte. Und ich verfluche das ich mit ihr über diese Krankheit nicht geredet habe, vllt hätte es geholfen, vllt wäre ich zu einem Arzt gegangen der mir geholfen hätte oder ähnliches. Sie hat mir am Ende vorgeworfen nicht genug mit ihr darüber gesprochen zu haben, vllt hätte sie dann mehr verständniss gehabt.
Vor 2 Wochen hat sie sich getrennt, und ich bin wieder in die kleine Wohnung gezogen bei meinen Eltern, und auch jetzt rotieren hier wieder meine Gedanken. Ich leider tierisch unter dieser Trennung, und ich weiss nicht ob es der Liebeskummer ist, oder ob sich langsam wieder eine depression einstellt so wie vor eingen Jahren aufgrund der trennung aber ich bin antriebslos und einfach unglücklich. ich kann nicht schlafen und bin appetitlos.
Dazu kommt noch die Zukunftsangst, weil im Januar das Examen ansteht, und ich hoffe das ich bis dahin darüber hinweg bin, und mich wieder darauf konzentieren kann.
Am 1.12 habe ich wieder einen Termin bei dem Neurologen bei dem ich vor 5 Jahren war. Ich hoffe er kann mir helfen, diesmal auch bei dem Schwindel.
An dem Schwindel hat sich wiedermal nichts geändert. Immernoch gleichbleibend seit all den Jahren....
zum Abschluss:
Hat vllt noch jemand Ideen an was das liegen könnte, ich bin im moment wieder bereit die Ärzte abzuklappern.
Also zusammenfassend habe ich gelegentlich psychische schwierigkeiten bekommen in den letzten jahren, aber erst war der schwindel da, mit der Benommenheit, und Konzentrationschwäche und Müdigkeit. am Anfang hab ich mich mental noch absolut stabil gefühlt. Ausserdem stell ich mir seit dem die Frage ob die Zahnfleisch und Mundschleimhautprobleme nur Mitauslöser für den Schwindel als psychosomatisches Problem waren, oder eine Hauptursache. Die Zahnärzte bei denen ich damit war sagten das wäre nichts schlimmes.
Hiermit habe ich jetzt das erste mal in meinem Leben auch für mich selber meine Krankheitsverlauf zusammengefasst. Vielleicht kann ich damit ja auch etwas die trennung und krankheit verarbeiten.
Thx im vorraus für die anregungen und danke fürs lesen.
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