Themenstarter
- Beitritt
- 29.10.10
- Beiträge
- 12
Zunächst einmal ein herzliches HALLO in dem Forum.
Weiß überhaupt nicht genau wo ich überhaupt anfangen soll, ob ich überhaupt gleich alles erzählen soll ... es ist einfach so viel!
Ich fang einfach mal an und vielleicht kommt ja im Laufe des Threads mehr dazu.
Ich bin 32 und aufgrund meiner Erkrankung bereits seit 1 Jahr nur zuhause und davon die meiste Zeit im Bett. Meiner Arbeit am PC kann ich auch nicht mehr nachkommen...diese Zeilen schreib ich gerade von meinem Handy aus.
Ein paar meiner Symptome:
- Extremer Schwindel
- Benommenheit
- Herzrhythmusstörungen
- Atemprobleme
- Probleme mit dem linken Auge (die Sehkraft ändert sich öfters am Tag, Schleiersehen)
- Öfters einschießende Zahnschmerzen der rechten Backenzähne (spontan öfters am Tag wenn ich bestimmte Hws Probleme habe und auch beim Kauen)
- Ständig sich verschiebende Wirbel und verschiebendes Kiefer, Biss (bereits nach dem Aufstehen verändert sich die Wirbelsäule und oder das Kiefer, der Biss. Dies passiert auch nach Essen, Auto, extrem schnell am PC,...)
- Konzentrationsprobleme
- Wechselnde Entzündungen auf Haut und Schleimhäuten (manche Entzündungen gehen genauso schnell wie sie gekommen sind)
- Extrem sensibles Nervensystem
- Das schlimmste ist einfach das öfters völlig überreizte Vegetativum, wegen dem ich sehr oft nur im Bett liege, um jede Bewegung zu vermeiden und die daraus resultierenden Probleme ... Herzrhythmusstörungen, Atemprobleme, extremer Schwindel, fast Bewußtlosigkeit und und und. Versuch in solchen Situationen einfach völlig ruhig zu bleiben. Dennoch kommt dann auch immer Angst auf und das Gefühl der Situation hilflos ausgeliefert zu sein.
Hab bereits eine Menge an Therapeuten hinter mir aber leider geht es mir immer schlechter.
Sechs verschiedenen Zahnärzte, jeder mit einem anderem Ergebnis. Der eine Testet hier eine Ostitis der andere auf der anderen Seite. Die einzige Übereinstimmung, Gingivitis. Hab aber auch schon eine professionelle Zahnreinigung hinter mir, aber die Schmerzen in den beiden rechten Backenzähne sind immer noch da. Auch die Zahnfleischentzündungen waren sofort wieder vorhanden.
Da sich bei mir seit ca. 10 Jahren der Biss immer wieder unter dem Tag verschiebt und ich generell immer schon etwas Frühkontakt mit den Schneidezähne habe, wurden bei mir in dieser Zeit an die 10 Schienentherapien durchgeführt. Da war auch jede Schiene anders und jeder war der Meinung, ich bräuchte so ein Teil und seine Schiene wäre die Beste.
Ehrlich gesagt, nach jeder Therapie gings mir schlechter.
Die einzigen Schienen die mir etwas geholfen haben, das war ein Selbstversuch. War damals bei Atlaspro. und habe danach für die Nacht eine Unterkieferschiene von einem Zahnarzt und eine Oberkieferschiene von einem anderen Zahnarzt in den Mund. Dachte mir, dass ich auf den justierten Atlas keinen zusätzlichen Druck ausübe, benutze ich die beiden Schienen für die Nacht, um einfach mein Kiefer nicht richtig schließen zu können, um somit kein Druck auf die Kopfgelenke zu erzeugen und auch damit mein Kiefer nicht mehr in alte Muster fällt. Wie auch immer, nach ein paar Wochen hat sich zwar mein Biss etwas verschoben, hat auch nicht optimal gepasst, hab nicht mehr auf die hinteren Zähne gebissen, aber dafür war die Hws ziemlich frei und ich hatte nur noch im Bereich Th1 etwas Verspannungen und dadurch etwas Nervenreizungen in den Armen, aber alle vegetativen Problem waren weg. Das heißt, geheilt war ich damals vielleicht auch nicht richtig, aber die Wirbelsäulenprobleme haben sich zumindest nicht im sensiblen Hws Bereich abgespielt. Leider hat diese Situation nur ein halbes Jahr gehalten ...war im Urlaub und hatte die beiden Schienen vergessen. Nach ein paar Tagen kamen ziemliche Verspannungen im Kopfbereich und als ich dann am letzten Tag von ner Mauer auf die Wirbelsäule geflogen bin, da hat sich wieder alles verschoben, die Wirbelsäule und auch mein Biss...der war wieder annähernd der alte Biss.
Bei drei unterschiedlichen Ortomolekularmediziner war ich auch. Einige der Diagnosen:
ATP Stoffwechsel nicht gerade optimal (Test aus England zeigte dies)
Glutation S Transferase sehr gering
Hormone Dopamin, Serotonin, Adrenalin und Noadrenalin ziemlich niedrig
Und und und
Ob nun diese Stoffwechselprobleme schon immer da waren und meine Muskeln und Wirbelsäule und auch das Nervensystem dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden ...ich weiß es nicht. Weiß nur, ich war sonst immer ein extrem sportlicher Mensch dir meist auch immer an sein Maximum gehen konnte und auch immer volle Energie geben konnte.
Ich denke, dass ich möglicherweise eine kleine Veranlagung zu dieser Stoffwechselproblematik schon immer hatte, aber der Hauptgrund durch die ständig Reizung der sich ständig verdrehenden Wirbel, Kiefer und dem daraus resultierenden Stress entsandt und entsteht.
Mir hat damals auch eine Therapie eines der Ortomolekularmediziners nicht grade viel gebracht. Hab ein halbes Jahr lang, drei Mal in der Woche Infusionen bekommen. Glaub, das hat meinem Körper eher mehr durcheinander gebracht.
Momentan spitze ich mir nur B12 und Glutation, oral nehme ich B Komplex und etwas zur Entgiftung Chlorella und Zeolit.
Meine Theorie ist immer noch, dass die Hauptproblematik, meine sich ständig verschiebenden Wirbel/Kiefer ist...die ständigen wechselnden Verspannungen entlang der Wirbelsäule. Aber warum passiert das? Kommt das vom Nervensystem, von den Augen, vom Kiefer, vom Atlas, vom Becken Isg, vom Stoffwechsel, vielleicht ist meine Sensomotorik völlig fehlgesteuert ...ich weiß es nicht. Egal wie oft ich auch zum Beispiel mein Becken oder Atlas richten lasse (Osteop., Arlen) es hält nichts. Ich brauch nur aufstehen und die Wirbelsäule arbeitet.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter.
Hör jetzt erst mal auch zu schreiben, glaub, dass wird sonst zuviel...außerdem ist das Handytippen etwas anstrengend.
Vielleicht gibt es ja jemanden der mir noch einen Rat geben könnte oder vielleicht eine Idee hat. Wär um jede Hilf sehr dankbar.
Vielen Dank und Grüße,
Flo
Weiß überhaupt nicht genau wo ich überhaupt anfangen soll, ob ich überhaupt gleich alles erzählen soll ... es ist einfach so viel!
Ich fang einfach mal an und vielleicht kommt ja im Laufe des Threads mehr dazu.
Ich bin 32 und aufgrund meiner Erkrankung bereits seit 1 Jahr nur zuhause und davon die meiste Zeit im Bett. Meiner Arbeit am PC kann ich auch nicht mehr nachkommen...diese Zeilen schreib ich gerade von meinem Handy aus.
Ein paar meiner Symptome:
- Extremer Schwindel
- Benommenheit
- Herzrhythmusstörungen
- Atemprobleme
- Probleme mit dem linken Auge (die Sehkraft ändert sich öfters am Tag, Schleiersehen)
- Öfters einschießende Zahnschmerzen der rechten Backenzähne (spontan öfters am Tag wenn ich bestimmte Hws Probleme habe und auch beim Kauen)
- Ständig sich verschiebende Wirbel und verschiebendes Kiefer, Biss (bereits nach dem Aufstehen verändert sich die Wirbelsäule und oder das Kiefer, der Biss. Dies passiert auch nach Essen, Auto, extrem schnell am PC,...)
- Konzentrationsprobleme
- Wechselnde Entzündungen auf Haut und Schleimhäuten (manche Entzündungen gehen genauso schnell wie sie gekommen sind)
- Extrem sensibles Nervensystem
- Das schlimmste ist einfach das öfters völlig überreizte Vegetativum, wegen dem ich sehr oft nur im Bett liege, um jede Bewegung zu vermeiden und die daraus resultierenden Probleme ... Herzrhythmusstörungen, Atemprobleme, extremer Schwindel, fast Bewußtlosigkeit und und und. Versuch in solchen Situationen einfach völlig ruhig zu bleiben. Dennoch kommt dann auch immer Angst auf und das Gefühl der Situation hilflos ausgeliefert zu sein.
Hab bereits eine Menge an Therapeuten hinter mir aber leider geht es mir immer schlechter.
Sechs verschiedenen Zahnärzte, jeder mit einem anderem Ergebnis. Der eine Testet hier eine Ostitis der andere auf der anderen Seite. Die einzige Übereinstimmung, Gingivitis. Hab aber auch schon eine professionelle Zahnreinigung hinter mir, aber die Schmerzen in den beiden rechten Backenzähne sind immer noch da. Auch die Zahnfleischentzündungen waren sofort wieder vorhanden.
Da sich bei mir seit ca. 10 Jahren der Biss immer wieder unter dem Tag verschiebt und ich generell immer schon etwas Frühkontakt mit den Schneidezähne habe, wurden bei mir in dieser Zeit an die 10 Schienentherapien durchgeführt. Da war auch jede Schiene anders und jeder war der Meinung, ich bräuchte so ein Teil und seine Schiene wäre die Beste.
Ehrlich gesagt, nach jeder Therapie gings mir schlechter.
Die einzigen Schienen die mir etwas geholfen haben, das war ein Selbstversuch. War damals bei Atlaspro. und habe danach für die Nacht eine Unterkieferschiene von einem Zahnarzt und eine Oberkieferschiene von einem anderen Zahnarzt in den Mund. Dachte mir, dass ich auf den justierten Atlas keinen zusätzlichen Druck ausübe, benutze ich die beiden Schienen für die Nacht, um einfach mein Kiefer nicht richtig schließen zu können, um somit kein Druck auf die Kopfgelenke zu erzeugen und auch damit mein Kiefer nicht mehr in alte Muster fällt. Wie auch immer, nach ein paar Wochen hat sich zwar mein Biss etwas verschoben, hat auch nicht optimal gepasst, hab nicht mehr auf die hinteren Zähne gebissen, aber dafür war die Hws ziemlich frei und ich hatte nur noch im Bereich Th1 etwas Verspannungen und dadurch etwas Nervenreizungen in den Armen, aber alle vegetativen Problem waren weg. Das heißt, geheilt war ich damals vielleicht auch nicht richtig, aber die Wirbelsäulenprobleme haben sich zumindest nicht im sensiblen Hws Bereich abgespielt. Leider hat diese Situation nur ein halbes Jahr gehalten ...war im Urlaub und hatte die beiden Schienen vergessen. Nach ein paar Tagen kamen ziemliche Verspannungen im Kopfbereich und als ich dann am letzten Tag von ner Mauer auf die Wirbelsäule geflogen bin, da hat sich wieder alles verschoben, die Wirbelsäule und auch mein Biss...der war wieder annähernd der alte Biss.
Bei drei unterschiedlichen Ortomolekularmediziner war ich auch. Einige der Diagnosen:
ATP Stoffwechsel nicht gerade optimal (Test aus England zeigte dies)
Glutation S Transferase sehr gering
Hormone Dopamin, Serotonin, Adrenalin und Noadrenalin ziemlich niedrig
Und und und
Ob nun diese Stoffwechselprobleme schon immer da waren und meine Muskeln und Wirbelsäule und auch das Nervensystem dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden ...ich weiß es nicht. Weiß nur, ich war sonst immer ein extrem sportlicher Mensch dir meist auch immer an sein Maximum gehen konnte und auch immer volle Energie geben konnte.
Ich denke, dass ich möglicherweise eine kleine Veranlagung zu dieser Stoffwechselproblematik schon immer hatte, aber der Hauptgrund durch die ständig Reizung der sich ständig verdrehenden Wirbel, Kiefer und dem daraus resultierenden Stress entsandt und entsteht.
Mir hat damals auch eine Therapie eines der Ortomolekularmediziners nicht grade viel gebracht. Hab ein halbes Jahr lang, drei Mal in der Woche Infusionen bekommen. Glaub, das hat meinem Körper eher mehr durcheinander gebracht.
Momentan spitze ich mir nur B12 und Glutation, oral nehme ich B Komplex und etwas zur Entgiftung Chlorella und Zeolit.
Meine Theorie ist immer noch, dass die Hauptproblematik, meine sich ständig verschiebenden Wirbel/Kiefer ist...die ständigen wechselnden Verspannungen entlang der Wirbelsäule. Aber warum passiert das? Kommt das vom Nervensystem, von den Augen, vom Kiefer, vom Atlas, vom Becken Isg, vom Stoffwechsel, vielleicht ist meine Sensomotorik völlig fehlgesteuert ...ich weiß es nicht. Egal wie oft ich auch zum Beispiel mein Becken oder Atlas richten lasse (Osteop., Arlen) es hält nichts. Ich brauch nur aufstehen und die Wirbelsäule arbeitet.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter.
Hör jetzt erst mal auch zu schreiben, glaub, dass wird sonst zuviel...außerdem ist das Handytippen etwas anstrengend.
Vielleicht gibt es ja jemanden der mir noch einen Rat geben könnte oder vielleicht eine Idee hat. Wär um jede Hilf sehr dankbar.
Vielen Dank und Grüße,
Flo