Themenstarter
- Beitritt
- 25.08.09
- Beiträge
- 7
Hallo an alle,
ich bin mir nicht sicher, ob ich hier richtig bin, ich versuche es einfach mal:
Schon als Kind hatte ich immer wieder Beschwerden im rechten Oberbauch, die besonders nach fettigem Essen bis in den Rücken zogen. Ich habe mit der Zeit gelernt, damit zu leben bzw. meine Nahrung möglichst fettarm zu halten um Beschwerden vorzubeugen. Ich esse schon seit fast 20 Jahren kein Fleisch mehr und ernähre mich, soweit es meine Allergien zulassen, gesund. Heute bin ich fast 60, die Beschwerden haben sich nicht verändert, alle paar Jahre hatte ich mal eine Gallenkolik, manchmal nach dem Essen dieses Ziehen an der rechten Seite.
Nun stellte ein neuer Hausarzt beim "Gesundheitscheck" mittels Ultraschall fest, dass meine Gallenblase nicht so aussieht, wie sie aussehen sollte. Er schickte mich zur MRT, dort wurde eine Schrumpf-Gallenblase diagnostiziert, die Leber weist einige Zysten auf. Alle Blutwerte sind völlig in Ordnung. Der Hausarzt empfiehlt nun eine Entfernung der Gallenblase.
Ich weiß nicht, ob dies wirklich notwendig ist. Es gibt nämlich noch ein anderes Problem:
Ich leide unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung nach sexualisierter Gewalt in der Kindheit und habe somit große Angst vor Ärzten, Kontrollverlusten (Narkose) etc. habe. Auch plagen mich zahlreiche Allergien, u.a. gegen Kontrastmittel, Kälte, Pollen usw. Bin seit vielen Jahren in Therapie, es ist schon viel besser geworden, aber es gibt noch genug Baustellen...
Ich weiß nicht, ob ich mir eine Entfernung der Gallenblase zumuten soll. Der Hausarzt "droht" damit, dass meine Gallenblase krebsig entarten könnte.
Und jetzt, habt ihr einen Tipp für mich?
LG,
Birgit
ich bin mir nicht sicher, ob ich hier richtig bin, ich versuche es einfach mal:
Schon als Kind hatte ich immer wieder Beschwerden im rechten Oberbauch, die besonders nach fettigem Essen bis in den Rücken zogen. Ich habe mit der Zeit gelernt, damit zu leben bzw. meine Nahrung möglichst fettarm zu halten um Beschwerden vorzubeugen. Ich esse schon seit fast 20 Jahren kein Fleisch mehr und ernähre mich, soweit es meine Allergien zulassen, gesund. Heute bin ich fast 60, die Beschwerden haben sich nicht verändert, alle paar Jahre hatte ich mal eine Gallenkolik, manchmal nach dem Essen dieses Ziehen an der rechten Seite.
Nun stellte ein neuer Hausarzt beim "Gesundheitscheck" mittels Ultraschall fest, dass meine Gallenblase nicht so aussieht, wie sie aussehen sollte. Er schickte mich zur MRT, dort wurde eine Schrumpf-Gallenblase diagnostiziert, die Leber weist einige Zysten auf. Alle Blutwerte sind völlig in Ordnung. Der Hausarzt empfiehlt nun eine Entfernung der Gallenblase.
Ich weiß nicht, ob dies wirklich notwendig ist. Es gibt nämlich noch ein anderes Problem:
Ich leide unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung nach sexualisierter Gewalt in der Kindheit und habe somit große Angst vor Ärzten, Kontrollverlusten (Narkose) etc. habe. Auch plagen mich zahlreiche Allergien, u.a. gegen Kontrastmittel, Kälte, Pollen usw. Bin seit vielen Jahren in Therapie, es ist schon viel besser geworden, aber es gibt noch genug Baustellen...
Ich weiß nicht, ob ich mir eine Entfernung der Gallenblase zumuten soll. Der Hausarzt "droht" damit, dass meine Gallenblase krebsig entarten könnte.
Und jetzt, habt ihr einen Tipp für mich?
LG,
Birgit