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Ich selbst habe mehrere Jahre relativ viel geraucht und war auch gut abhängig. Als meine Krankheit anfing, habe ich sofort aufgehört und ich denke, dass wenn jemand wirklich krank ist, der Leidensdruck immer hoch genug ist, ums sein zu lassen.
Ich vermisse das Rauchen dennoch, nicht, wegen des Nikotins, sondern eigentlich mit dem "Lebensgefühl" oder der "Geselligkeit" und "Solidarität" die mit diesem Konsumgüter einhergeht. Ich hatte tolle Jugenderfahrungen und Momente mit den Zigaretten
es war ein tolles Lebensgefühl. Tatsächlich das oft propagierte Freiheitsgefühl schwang für mich immer in den Zigaretten mit. In der Jugend kann man sich solche Fehltritte leisten finde ich, aber über Jahrzehnte zu rauchen finde ich so dämlich. Das führt doch den Begriff "Genuss" total Ad Absurdum (Auswirkung auf Geschmacksnerven etc.) Und auch das Freiheitsgefühl, was man teilweise damit verbindet, ist doch ab einem gewissen Punkt / einer gewissen Zeit nur noch Sucht und das Gegenteil von Freiheit!
Ich vermisse das Rauchen dennoch, nicht, wegen des Nikotins, sondern eigentlich mit dem "Lebensgefühl" oder der "Geselligkeit" und "Solidarität" die mit diesem Konsumgüter einhergeht. Ich hatte tolle Jugenderfahrungen und Momente mit den Zigaretten