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- 04.02.09
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Salutogenese und Resilienz
Gesund bis ins hohe Alter, mal ehrlich: Wer von uns möchte das nicht!
Durch einen bewussten, eigens angepassten Lebensstil, können wir wohl tatsächlich viel dazu beitragen das Gesundheit eventuell lange vorhanden bleibt. Aber selbst, wer immer gesund lebt, kann von heute auf morgen eine schwere Krankheit bekommen.
Nichts bleibt stehen, alles ist und bleibt in Bewegung, von jetzt auf gleich kann die Gesundheit in Krankheit umschlagen und nicht immer haben wir eine Möglichkeit die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren, sodass wir aktiv die Entstehung von Gesundheit herbeiführen könnten. Die Salutogenese als Quelle von Gesundheitskräften kann für die Aktivierung der eigenen Selbstheilungsfähigkeit genutzt werden - daran ist rein nichts esoterisches zu sehen.
Oftmals erkrankt der Mensch, wenn er verletzbar und schwach geworden ist. Müdigkeit, Unkonzentriertheit und Überlastbarkeit machen sich dann breit. Würde jetzt rechtzeitig und angemessen auf diese Symptome reagiert werden wie z.B. durch Ruhepausen oder aber indem die eigene Energie nach innen gerichtet wird, könnten viele Krankheitssymptome beseitigt und eine neue Energie erlangt werden.
Ein Grundgedanke der Salutogenese geht auch davon aus, den Menschen als körperlich-geistig-seelische Einheit zu sehen, der sich daran besser orientieren sollte, was die eigene Gesundheit fördert und fordert und sich nicht an vorhandenen Verluste festhalten soll.
Gesundheit soll so verstanden werden, das sie gut durch den Menschen selbst produziert werden kann und das nicht nur durch gesunde Ernährung, genug Bewegung und jede Vorsorge die angeboten wird ,auch zu nutzen …. es gehört tatsächlich vieles mehr dazu.
Durch die salutogenetische Sicht auf die eigene Gesundheit soll/könnte sich der Mensch aus den Zwängen biomedizinischer und krankheitsfixierter Einseitigkeit lösen und im Gegenzug erhält er die Option zugesprochen, Gesundheit individuell zu entwickeln, es geht dabei ja um die Entstehung der Gesundheit und nicht um Krankheiten und ihre Ursachen. Wer es alleine schafft, an den Enttäuschungen und Schwierigkeiten des Lebens nicht zu zerbrechen, gilt in der Salutogenese als besonders resilient und das sollte als ein eigenständiger Prozess der Lebensbewältigung gesehen werden.
Gruß ory
Gesund bis ins hohe Alter, mal ehrlich: Wer von uns möchte das nicht!
Durch einen bewussten, eigens angepassten Lebensstil, können wir wohl tatsächlich viel dazu beitragen das Gesundheit eventuell lange vorhanden bleibt. Aber selbst, wer immer gesund lebt, kann von heute auf morgen eine schwere Krankheit bekommen.
Nichts bleibt stehen, alles ist und bleibt in Bewegung, von jetzt auf gleich kann die Gesundheit in Krankheit umschlagen und nicht immer haben wir eine Möglichkeit die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren, sodass wir aktiv die Entstehung von Gesundheit herbeiführen könnten. Die Salutogenese als Quelle von Gesundheitskräften kann für die Aktivierung der eigenen Selbstheilungsfähigkeit genutzt werden - daran ist rein nichts esoterisches zu sehen.
Oftmals erkrankt der Mensch, wenn er verletzbar und schwach geworden ist. Müdigkeit, Unkonzentriertheit und Überlastbarkeit machen sich dann breit. Würde jetzt rechtzeitig und angemessen auf diese Symptome reagiert werden wie z.B. durch Ruhepausen oder aber indem die eigene Energie nach innen gerichtet wird, könnten viele Krankheitssymptome beseitigt und eine neue Energie erlangt werden.
Ein Grundgedanke der Salutogenese geht auch davon aus, den Menschen als körperlich-geistig-seelische Einheit zu sehen, der sich daran besser orientieren sollte, was die eigene Gesundheit fördert und fordert und sich nicht an vorhandenen Verluste festhalten soll.
Gesundheit soll so verstanden werden, das sie gut durch den Menschen selbst produziert werden kann und das nicht nur durch gesunde Ernährung, genug Bewegung und jede Vorsorge die angeboten wird ,auch zu nutzen …. es gehört tatsächlich vieles mehr dazu.
Durch die salutogenetische Sicht auf die eigene Gesundheit soll/könnte sich der Mensch aus den Zwängen biomedizinischer und krankheitsfixierter Einseitigkeit lösen und im Gegenzug erhält er die Option zugesprochen, Gesundheit individuell zu entwickeln, es geht dabei ja um die Entstehung der Gesundheit und nicht um Krankheiten und ihre Ursachen. Wer es alleine schafft, an den Enttäuschungen und Schwierigkeiten des Lebens nicht zu zerbrechen, gilt in der Salutogenese als besonders resilient und das sollte als ein eigenständiger Prozess der Lebensbewältigung gesehen werden.
Gruß ory