Themenstarter
- Beitritt
- 01.11.08
- Beiträge
- 146
Hallo!
Ich stecke schon lange in einer naturheilkundlichen Borreliosebehandlung. Seit einiger Zeit habe ich das Gefühl, als zerfressen mir Säuren das Zahnfleisch. Die Zähne sind stumpf und der ganze Mund und das Zahnfleisch ist geschwollen und brennt.
Der Therapeut rät zu Rechtsregulat oder Brottrunk, dazu Natron im Mund spülen und einnehmen. Der Zahnarzt schlug Basentabletten vor. Ich versuchte auch schon Citrate.
Es ist aber egal was ich einnehme, mir schwillt massiv das Zahnfleisch an und geht dadurch zurück. Zum Teil geht es mir stark auf den Magen, ich bekomme Sodbrennen und Magenschmerzen. Fast so, als würde ich durch die Neutralisation der Säuren den Körper zu vermehrter Säureproduktion anregen. Die Mittel wirken ja unterschiedlich, das Natron direkt als Puffer, die Citrate und Brottrunk sind sauer und der Körper verstoffwechselt sie basisch. Aber es passiert bei beidem das gleiche. Als könnte der Körper die Sachen nicht mehr verstoffwechseln. So kommt es mir vor.
Kann man durch zuviel Entsäurungsmittel zu basisch sein? Aber dann müsste sich der Körper doch über die Milchsäurebakterien aus dem Brottrunk oder dem Rechtsregulat freuen, aber er scheint wirklich darauf noch heftiger zu reagieren.
Meine Urin- und Stuhlwerte sind eigentlich gut, immer so 6,5 +/-, was ich gar nicht glauben kann, da ich mich relativ ungesund ernähre, viel Kaffee, gerne mal einen Kuchen und eher fleischlastig. Meine Haut und Haare sind trocken und schuppig, die Fingernägel splittern.
Schon allein durch die intrazelluläre Entgiftung, die die Borreliosetherapie anstrebt, müsste ich massiv übersäuert sein, bzw. entsäuern, aber ich scheine die Säuren nicht ausscheiden zu können, so kommt es mir vor.
Gibts sowas?
Oder soll ich das ganze einfach gehen lassen und ignorieren und nicht weiter entsäuern?
Hat jemand Erfahrung damit oder einen Rat für mich?
Ich stecke schon lange in einer naturheilkundlichen Borreliosebehandlung. Seit einiger Zeit habe ich das Gefühl, als zerfressen mir Säuren das Zahnfleisch. Die Zähne sind stumpf und der ganze Mund und das Zahnfleisch ist geschwollen und brennt.
Der Therapeut rät zu Rechtsregulat oder Brottrunk, dazu Natron im Mund spülen und einnehmen. Der Zahnarzt schlug Basentabletten vor. Ich versuchte auch schon Citrate.
Es ist aber egal was ich einnehme, mir schwillt massiv das Zahnfleisch an und geht dadurch zurück. Zum Teil geht es mir stark auf den Magen, ich bekomme Sodbrennen und Magenschmerzen. Fast so, als würde ich durch die Neutralisation der Säuren den Körper zu vermehrter Säureproduktion anregen. Die Mittel wirken ja unterschiedlich, das Natron direkt als Puffer, die Citrate und Brottrunk sind sauer und der Körper verstoffwechselt sie basisch. Aber es passiert bei beidem das gleiche. Als könnte der Körper die Sachen nicht mehr verstoffwechseln. So kommt es mir vor.
Kann man durch zuviel Entsäurungsmittel zu basisch sein? Aber dann müsste sich der Körper doch über die Milchsäurebakterien aus dem Brottrunk oder dem Rechtsregulat freuen, aber er scheint wirklich darauf noch heftiger zu reagieren.
Meine Urin- und Stuhlwerte sind eigentlich gut, immer so 6,5 +/-, was ich gar nicht glauben kann, da ich mich relativ ungesund ernähre, viel Kaffee, gerne mal einen Kuchen und eher fleischlastig. Meine Haut und Haare sind trocken und schuppig, die Fingernägel splittern.
Schon allein durch die intrazelluläre Entgiftung, die die Borreliosetherapie anstrebt, müsste ich massiv übersäuert sein, bzw. entsäuern, aber ich scheine die Säuren nicht ausscheiden zu können, so kommt es mir vor.
Gibts sowas?
Oder soll ich das ganze einfach gehen lassen und ignorieren und nicht weiter entsäuern?
Hat jemand Erfahrung damit oder einen Rat für mich?