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@ Krissi
Das gehört jetzt zwar nicht gerade in diesen Therad, aber nachdem Du Dich dabei auszukennen scheinst:
Für den Fall das Du das noch liest: Was hältst Du denn von dem T-cellspot_Borrelien. Bis jetzt war bei mir kein einziges Ergebnis rein positiv. Andererseits war auch kein Ergebnis ganz negativ. Entweder Westernblot positiv, oder IgG stark erhöht, oder IgM , oder Immunoblot oder IgG EiA-Sorin oder Antigene 1-6 vorhanden. Irgendwann wollte ein Arzt nicht mehr testen, da es zu viele positive Ergebnisse gab und es sehr unwahrscheinlich ist, daß es bei nicht erfolgter Infektion jedesmal einen falsch positiven Wert gibt.
Erfolgt ist so eine Infektion mit Sicherheit, da diese Wanderröte sogar in den Unterlagen meines Kinderarztes vermerkt war (die ich mir wegen meiner Amalgamsymptome noch nach Jahrzehnten aushändigen lies) Ein heutiger Arzt meinte, daß Borrelien gelegentlich gar nicht mehr nachzuweisen sind, wenns schon Jahrzehnte zurück liegt und es mir auch nichts mehr bringt, weil ichs aus dem Nervensystem sowieso nicht mehr rausbringe. Allerdings sollte es einen Direktnachweis über PCR (Polymerase-Ketten-Reaktion)geben, bei dem im Urin nach den Genen diese Bakteriums gesucht wird (der war mir aber viel zu teuer).
Nunja heute sind diese Tests relativ günstig geworden und so hab ich nochmal drüber nachgedacht. Angeblich soll der T-cellspot_Borrelien es nachweisen können, da er 20-200 fach sensitiver ist wie der LTT bzw. 1 reaktive Zelle unter 100.000 Lymphozyten detektierbar ist. Insofern bin ich davon ausgegangen, daß Borreliose inzwischen im Blut nachweisbar ist.
Gruß Manno
Das gehört jetzt zwar nicht gerade in diesen Therad, aber nachdem Du Dich dabei auszukennen scheinst:
Hallo, Manno,
Schön wäre es, wenn es so wäre. Im Blut identifiziert man Borrelien nur höchst selten, die Anzucht ist schwierig, dauert einige Wochen und ist teuer, das macht in der täglichen Praxis niemand, höchstens in der Forschung. Ob die immer wieder ins Blut ausschwärmen, ist auch fraglich.
Für den Fall das Du das noch liest: Was hältst Du denn von dem T-cellspot_Borrelien. Bis jetzt war bei mir kein einziges Ergebnis rein positiv. Andererseits war auch kein Ergebnis ganz negativ. Entweder Westernblot positiv, oder IgG stark erhöht, oder IgM , oder Immunoblot oder IgG EiA-Sorin oder Antigene 1-6 vorhanden. Irgendwann wollte ein Arzt nicht mehr testen, da es zu viele positive Ergebnisse gab und es sehr unwahrscheinlich ist, daß es bei nicht erfolgter Infektion jedesmal einen falsch positiven Wert gibt.
Erfolgt ist so eine Infektion mit Sicherheit, da diese Wanderröte sogar in den Unterlagen meines Kinderarztes vermerkt war (die ich mir wegen meiner Amalgamsymptome noch nach Jahrzehnten aushändigen lies) Ein heutiger Arzt meinte, daß Borrelien gelegentlich gar nicht mehr nachzuweisen sind, wenns schon Jahrzehnte zurück liegt und es mir auch nichts mehr bringt, weil ichs aus dem Nervensystem sowieso nicht mehr rausbringe. Allerdings sollte es einen Direktnachweis über PCR (Polymerase-Ketten-Reaktion)geben, bei dem im Urin nach den Genen diese Bakteriums gesucht wird (der war mir aber viel zu teuer).
Nunja heute sind diese Tests relativ günstig geworden und so hab ich nochmal drüber nachgedacht. Angeblich soll der T-cellspot_Borrelien es nachweisen können, da er 20-200 fach sensitiver ist wie der LTT bzw. 1 reaktive Zelle unter 100.000 Lymphozyten detektierbar ist. Insofern bin ich davon ausgegangen, daß Borreliose inzwischen im Blut nachweisbar ist.
Gruß Manno