Themenstarter
- Beitritt
- 10.02.11
- Beiträge
- 12
Hallo liebes Forum,
ich bin ganz neu hier! Ich informiere mich schon fast ein halbes Jahr zum Thema "Amalgam" und was für Auswirkungen dieses auf den Körper hat. Ich bin 29 Jahre alt und habe sechs Amalgam-Füllungen, da ich jetzt sehr penibel auf meine Zähne achte sind alle Füllungen entstanden als zwischen 14 und 16 Jahre alt war - also diese Füllungen sind schon älter.
Leider wurden letztes Jahr im Mai zwei Füllungen von einer inkompetenten Ärztin angebohrt und neu mit Amalgam befüllt, obwohl ich meinte, ich hätte gerne eine amalgamfreie Lösung. Dazu kam noch, dass meine kleine Tochter daneben stand, und natürlich kein Schutz verwendet wurde - ich wusste leider von dem alles noch nichts! Erst als ich rund um meinen Mund die Monate nachher ein Ekzem bekam, dachte ich an den Zusammenhang - und ärger mich noch immer blöd, weil dieselbe Ärztin eine Füllung verbockt hatte (war undicht und tat furchtbar weh), also wieder alles aufbohren und wieder neu mit Amalgam befüllt (wieder stand meine kleine Tochter daneben)!
Naja mittlerweile will ich das Zeug nur noch raus aus meinem Mund - habe zwar eine Ärztin gefunden, die ohne Amalgam arbeitet, aber über die Methoden des Ausbohrens müssen wir uns noch unterhalten ...
Meine Vorbelastung dürfte sowieso stärker sein, da ich sehr oft als Kind geimpft wurde (es wurde immer begonnen mit der Immunisierung, meine Eltern vergaßen die letzte Spritze, und dann wurde wieder von Neuem angefangen mit der Immunisierung ...). Außerdem ist mir eingefallen, dass wir in unserer Schule im Physiksaal eine Glasschüssel mit Quecksilber lose herumstehen hatten zum "Spielen" ... wie krank ist das denn? Natürlich habe ich als Kind kräftig darin herumgerührt.
Dafür bin ich eigentlich ziemlich gesund - abgesehen von einem nervösen Magen. Das Ekzem habe ich weg bekommen, weil ich angefangen habe mit Ölziehen, Rizinusöl, Heilerde und Vollwertkost - obwohl die Plomben noch drinnen sind. Mein Mann hat auch viele Amalgam-Plomben und zwei wurzelbehandelte Zähne (einer wurde vor Kurzem gezogen) - ihn hats gesundheitlich schlimmer erwischt (vor allem rheumatisch und Gelenks-/Kreuzschmerzen) - er macht auch mit bei den Rinzinus-Gaben.
Zu meinen Fragen - wie stark belastet kann meine Tochter sein (sie ist jetzt drei Jahre alt) - sie ist kerngesund, und ich merke nichts an ihr; soll ich trotzdem irgendwie ausleiten anfangen? Kann ich und mein Mann weiter machen mit dem Entgiften, obwohl die Plomben noch nicht draußen sind? Ich habe Angst, dass ich mit dem Entfernen "Die Büchse der Pandorra" öffne, da es mir zurzeit ja ziemlich gut geht - und dann nachher echte Probleme auftreten. Besonders weil es in Wien keinen ordentlichen Zahnarzt gibt, der unter Dreifachschutz die Plomben entfernt.
Woran kann ich noch bei mir und meiner Familie eine Quecksilbervergiftung erkennen?
So das war jetzt etwas länger - ich hoffe ich bin im richtigen Unterforum - aber da mein Post die Auswirkungen, Entfernung und die Entgiftung betrifft, hab ich mich mal für dieses entschieden
)
Liebe Grüße Tanja
ich bin ganz neu hier! Ich informiere mich schon fast ein halbes Jahr zum Thema "Amalgam" und was für Auswirkungen dieses auf den Körper hat. Ich bin 29 Jahre alt und habe sechs Amalgam-Füllungen, da ich jetzt sehr penibel auf meine Zähne achte sind alle Füllungen entstanden als zwischen 14 und 16 Jahre alt war - also diese Füllungen sind schon älter.
Leider wurden letztes Jahr im Mai zwei Füllungen von einer inkompetenten Ärztin angebohrt und neu mit Amalgam befüllt, obwohl ich meinte, ich hätte gerne eine amalgamfreie Lösung. Dazu kam noch, dass meine kleine Tochter daneben stand, und natürlich kein Schutz verwendet wurde - ich wusste leider von dem alles noch nichts! Erst als ich rund um meinen Mund die Monate nachher ein Ekzem bekam, dachte ich an den Zusammenhang - und ärger mich noch immer blöd, weil dieselbe Ärztin eine Füllung verbockt hatte (war undicht und tat furchtbar weh), also wieder alles aufbohren und wieder neu mit Amalgam befüllt (wieder stand meine kleine Tochter daneben)!
Naja mittlerweile will ich das Zeug nur noch raus aus meinem Mund - habe zwar eine Ärztin gefunden, die ohne Amalgam arbeitet, aber über die Methoden des Ausbohrens müssen wir uns noch unterhalten ...
Meine Vorbelastung dürfte sowieso stärker sein, da ich sehr oft als Kind geimpft wurde (es wurde immer begonnen mit der Immunisierung, meine Eltern vergaßen die letzte Spritze, und dann wurde wieder von Neuem angefangen mit der Immunisierung ...). Außerdem ist mir eingefallen, dass wir in unserer Schule im Physiksaal eine Glasschüssel mit Quecksilber lose herumstehen hatten zum "Spielen" ... wie krank ist das denn? Natürlich habe ich als Kind kräftig darin herumgerührt.
Dafür bin ich eigentlich ziemlich gesund - abgesehen von einem nervösen Magen. Das Ekzem habe ich weg bekommen, weil ich angefangen habe mit Ölziehen, Rizinusöl, Heilerde und Vollwertkost - obwohl die Plomben noch drinnen sind. Mein Mann hat auch viele Amalgam-Plomben und zwei wurzelbehandelte Zähne (einer wurde vor Kurzem gezogen) - ihn hats gesundheitlich schlimmer erwischt (vor allem rheumatisch und Gelenks-/Kreuzschmerzen) - er macht auch mit bei den Rinzinus-Gaben.
Zu meinen Fragen - wie stark belastet kann meine Tochter sein (sie ist jetzt drei Jahre alt) - sie ist kerngesund, und ich merke nichts an ihr; soll ich trotzdem irgendwie ausleiten anfangen? Kann ich und mein Mann weiter machen mit dem Entgiften, obwohl die Plomben noch nicht draußen sind? Ich habe Angst, dass ich mit dem Entfernen "Die Büchse der Pandorra" öffne, da es mir zurzeit ja ziemlich gut geht - und dann nachher echte Probleme auftreten. Besonders weil es in Wien keinen ordentlichen Zahnarzt gibt, der unter Dreifachschutz die Plomben entfernt.
Woran kann ich noch bei mir und meiner Familie eine Quecksilbervergiftung erkennen?
So das war jetzt etwas länger - ich hoffe ich bin im richtigen Unterforum - aber da mein Post die Auswirkungen, Entfernung und die Entgiftung betrifft, hab ich mich mal für dieses entschieden
Liebe Grüße Tanja