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"Quecksilber kann man trinken" - Die Replik auf einen Leserbrief
Zum Brief von Leser Dr. med. dent. Rolf Andre aus Marburg "Quecksilber kann man trinken" (F.A.Z. vom 02.10.2006 ) schreibt Dr. med. Dietlinde Thonke aus Kelkheim (F.A.Z. vom 23.10.2006) unter dem Titel "Eine Provokation":
"Die Bemerkungen über Amalgam und Quecksilber sind eine Provokation für alle gewissenhaften Ärzte und Zahnärzte, die längst wissen, daß das Quecksilber im Amalgam zu schweren Gesundheitsstörungen führen kann. Viele chronische Krankheiten, zum Beispiel Colitis ulcerosa und auch Krebs, werden durch Quecksilberbelastung infolge Amalgam hervorgerufen oder begünstigt. Wir Ärzte sind verpflichtet, den Patienten nicht zu schaden. Eine Weltfirma wie die Degussa hat die Produktion von Amalgam - wo sie Weltmarktführer war - vor etwa zehn Jahren aus Furcht vor Klagen von geschädigten Patienten aufgegeben. In Schweden und Norwegen ist Amalgam seit Jahren verboten. In der EU wird auf Initiative von Deutschland darauf hingearbeitet, Amalgam in der EU zu verbieten. Alle Zahnärzte in Deutschland wurden vor Jahren verpflichtet, eine Amalgam-Scheideanlage in ihren Praxen einzurichten, da Amalgam-Reste den Bakterienhaushalt in Wasseraufbereitungsanlagen schädigen."
Zum Brief von Leser Dr. med. dent. Rolf Andre aus Marburg "Quecksilber kann man trinken" (F.A.Z. vom 02.10.2006 ) schreibt Dr. med. Dietlinde Thonke aus Kelkheim (F.A.Z. vom 23.10.2006) unter dem Titel "Eine Provokation":
"Die Bemerkungen über Amalgam und Quecksilber sind eine Provokation für alle gewissenhaften Ärzte und Zahnärzte, die längst wissen, daß das Quecksilber im Amalgam zu schweren Gesundheitsstörungen führen kann. Viele chronische Krankheiten, zum Beispiel Colitis ulcerosa und auch Krebs, werden durch Quecksilberbelastung infolge Amalgam hervorgerufen oder begünstigt. Wir Ärzte sind verpflichtet, den Patienten nicht zu schaden. Eine Weltfirma wie die Degussa hat die Produktion von Amalgam - wo sie Weltmarktführer war - vor etwa zehn Jahren aus Furcht vor Klagen von geschädigten Patienten aufgegeben. In Schweden und Norwegen ist Amalgam seit Jahren verboten. In der EU wird auf Initiative von Deutschland darauf hingearbeitet, Amalgam in der EU zu verbieten. Alle Zahnärzte in Deutschland wurden vor Jahren verpflichtet, eine Amalgam-Scheideanlage in ihren Praxen einzurichten, da Amalgam-Reste den Bakterienhaushalt in Wasseraufbereitungsanlagen schädigen."