Psychopharmaka, Ritalin, Antidepressiva - wem helfen sie wirk
Das ist sehr schwer darauf so zurück zu blicken.... Wenn es endlich bergauf geht, ist das im Prinzip das allerwichtigste. Was macht Dein neuer Behandler?
Hast Du auf Deinem Weg zur Gesundung eine eventuelle Schwermetallbelastung oder eine Belastung mit Darmparasiten geprüft?
Grüße!
Ich bin auf einen gestoßen der Orthomolekularmedizin macht. Ich muss etwas weit fahren aber es lohnte sich bis jetzt sehr.
Der Darm ist sowieso krank und da gehen wir auch noch mehr drauf ein,bis jetzt kam raus: Darmentzündung+Candida.
Außerdem einen Serotoninmangel..kommt mitunter vom Darm.
KPU Medikamente und dergleichen nützt es auch nicht einzunehmen weil die Darmaufnahme beinflusst ist.
Schwermetalle sind erstmal nicht das wichtigste aber das kann man in einem bestimmten ZUstand ausleiten,belastet mit SM bin ich mit Sicherheit.
Nitrostress u. Mitochondriopathie ist auch noch nicht ausgeschlossen,Nitrotyrosin war normal. HIstamin im Stuhl auch,aber auch nicht ausgeschlossen. U
Ich warte derzeit auf Ergebnisse von: Dopaminspiegel,HWS-Instabilität,Gluten u. Kaseinunverträglichkeit,Harnsäure.
Der Behandler ist sehr clever und geht richtig vor aber ich kenn seine Meinung zu Psychopharmakabehandlung, die er generell ablehnt.
So ein verträgliches Ritalin um meine starken KOnzentrationsprobleme zu behandeln käme garnicht mal so schlecht,leider sind Stimulanzien auf Dauer und bei sowas eh total schlecht.
Die Depressionen könnte man auch nebenher mit irgendeinem MIttel angehen,da hilfts nicht sich "nur" gesund zu ernähren.
Was ich gänzlich ablehne sind alle Antidepressiva,alle Neuroleptika,Benzos.
Methylphenidat brachte was,aber schon sch*** wenn man kaum noch Hunger und das Herz ständig irgendwie nervt.

Die Dinger haben einfach zu viel Nebenwirkungen.
Leider kann ich zurzeit nicht arbeiten und habe auf nichts wirklich Lust und bin ständig total zerstreut und weiß noch nicht wirklich was das genau ist.
Zum Kinderkoks:
Ist sowas nichts auf Dauer,es verändert,macht komisch und depressiv,unberechenbar.Eigentlich fand Ich nur die Lernfähigkeit/gesteigertes Konzentrationsvermögen an den Pillen gut. Ansonsten fühlte ich mich mehr und mehr dadurch wie ein Alien. Wie kann man das außerdem Kindern geben die dann nichts mehr essen und schon früh depressiv werden.
Es wirkt tatsächlich wie Koks,teilweise fühlte ich mich über jedem und kannte keine Grenzen.Viele negative Gefühle/Eigenschaften werden dadurch auch verstärkt. Man verdirbt.
Keiner von denen denkt daran dass ADS auch eine HIstaminintoleranz/MIlchunverträgflichkeit,KPU oder sonst eine stoffwechselbedingtes Leiden ist.Ist ja ein HIrndefekt quasi Ritalinmangel ?!! :-(