Themenstarter
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Da ich gerade nachtaktiv bin und mir einiges im Kopf rumschwirrt, kam mir gerade folgender Gedanke (ich hoffe, dass passende Forum dafür erwischt zu haben):
In meinem Fall war es ja so, dass sich die Probleme sowohl in ihrer Breitenwirkung als auch Intensität erst NACH dem Entfernen einstellten. Wenn ich die Uhr mal einige Jahre zurück drehe, plagte ich mich zwar damals schon mit allen möglichen und unmöglichen Problemen herum, die aber in ihrem Auftreten und Wirken derart diffus und unspezifisch waren, dass der Zusammenhang sich erst mit der Zeit UND der Entfernung zum. für mich plausibel herstellen liess.
Da wäre zB eine 10 Jahre alt Knieproblematik, die VOR der Entfernung immer mal wieder Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit verursachte sich jedoch NACH der Entfernung zu einem echten Problem entwickelte. Ein MRT in diesem Jahr wiederum (2,5 Jahre nach Entfernung der 1. Füllung von bisher 12-13) zeigt absolut keinen Befund, ebenso wie Röntgen usw. Der behandelnde Arzt, übrigens der 4. meinte nur, dass sich im Knie immer wieder ein entzündlicher Prozess bilden würde und dem mit entsprechender Bewegung und einer Aufbautherapie (da ich das Knie seit Jahren weniger belaste) bei zu kommen sei.
VOR der Entfernung der 1. Füllungen war dies nervig aber erträglich, NACH der Entfernung wurden die Ekzeme jedoch immer grösser und verursachten einen derartig heftigen Juckreiz, dass es kaum noch auszuhalten war und nichts half längerfristig (Behandlung d. Arzt abgebrochen). Auch wanderten die Ekzeme, verschwanden rel. plötzlich und kehrten dann an anderer Stelle wieder (in einem Zeitraum von mehreren Monaten).
Verbindung:
Kann das alles Zufall sein? Ja, kann es. Mich stimmt es auf jedenfall nachdenklich (erneut).
Was ich damit nun eigentlich sagen will - mich wundert mittlerweile nicht mehr, dass alle in meinem Umfeld mich vlt. für einen wundersamen Eigenbrötler, manche auch ganz offen als "kleinen Spinner" abtun. Nicht nur der Verlauf, die Einflussfaktoren und die oftmals unspezifischen Symptome machen eine Zuordnung schwer. Auch kann man einen Haufen von Symptomen ansammeln und dennoch nur schwerlich einen Zusammenhang herstellen. Da wundert es kaum, dass die meisten Ärzte selbst explizite Hinweise kaum zu Kenntnis nehmen. Wer will hier zw. Knie, Haut und HNO-Bereich schon eine Verbindung sehen können? (Die ich nur skizziert habe, weil mir ein möglicher Zusammenhang gerade bewusst geworden ist - ob nun tatsächlich wirksam od. auch nicht).
Habt ihr, manches habe ich ja schon gelesen, auch entsprechende Veränderung in vorher bestehenden gesundheitlichen Beschwerden ausmachen können (hoffentlich stets zum positiven hin!)?
Gruss und, ach ja, "Guten Morgen"!
Yazz
In meinem Fall war es ja so, dass sich die Probleme sowohl in ihrer Breitenwirkung als auch Intensität erst NACH dem Entfernen einstellten. Wenn ich die Uhr mal einige Jahre zurück drehe, plagte ich mich zwar damals schon mit allen möglichen und unmöglichen Problemen herum, die aber in ihrem Auftreten und Wirken derart diffus und unspezifisch waren, dass der Zusammenhang sich erst mit der Zeit UND der Entfernung zum. für mich plausibel herstellen liess.
Da wäre zB eine 10 Jahre alt Knieproblematik, die VOR der Entfernung immer mal wieder Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit verursachte sich jedoch NACH der Entfernung zu einem echten Problem entwickelte. Ein MRT in diesem Jahr wiederum (2,5 Jahre nach Entfernung der 1. Füllung von bisher 12-13) zeigt absolut keinen Befund, ebenso wie Röntgen usw. Der behandelnde Arzt, übrigens der 4. meinte nur, dass sich im Knie immer wieder ein entzündlicher Prozess bilden würde und dem mit entsprechender Bewegung und einer Aufbautherapie (da ich das Knie seit Jahren weniger belaste) bei zu kommen sei.
- - Ergo: Was hat das mit Amalgam zu tun?
- - Merkmal: Entzündlicher Prozess
- - Ergo: Könnte das nicht doch mit Amalgam zu tun haben?
- - Merkmal: Entgiftung üb. die Schleimhäute? Entzündung? Steigerungsrate?
VOR der Entfernung der 1. Füllungen war dies nervig aber erträglich, NACH der Entfernung wurden die Ekzeme jedoch immer grösser und verursachten einen derartig heftigen Juckreiz, dass es kaum noch auszuhalten war und nichts half längerfristig (Behandlung d. Arzt abgebrochen). Auch wanderten die Ekzeme, verschwanden rel. plötzlich und kehrten dann an anderer Stelle wieder (in einem Zeitraum von mehreren Monaten).
- - Ergo: Das muss doch irgendwie mit Amalgam zu tun haben!
- - Merkmal: Haut als Entgiftungsorgan, Ekzeme als entzündliche Hauterkrankung
Verbindung:
- - Entzündungen können durch div. sogenannte "auslösende Reize" entstehen, zB durch Toxine, Auto- und Fremdallergene etc.
- - unterschiedliche von einander unabhängige Quellen berichten u.a. in ihrer Bestimmung der Wirkung von Quecksilber, bzw. Quecksilberhaltigem Material
von div. möglichen Nebenwirkungen - - u.a. zB von entzündlichen Veränderungen des Bewegungsapparates, des Bindegewebes
Kann das alles Zufall sein? Ja, kann es. Mich stimmt es auf jedenfall nachdenklich (erneut).
Was ich damit nun eigentlich sagen will - mich wundert mittlerweile nicht mehr, dass alle in meinem Umfeld mich vlt. für einen wundersamen Eigenbrötler, manche auch ganz offen als "kleinen Spinner" abtun. Nicht nur der Verlauf, die Einflussfaktoren und die oftmals unspezifischen Symptome machen eine Zuordnung schwer. Auch kann man einen Haufen von Symptomen ansammeln und dennoch nur schwerlich einen Zusammenhang herstellen. Da wundert es kaum, dass die meisten Ärzte selbst explizite Hinweise kaum zu Kenntnis nehmen. Wer will hier zw. Knie, Haut und HNO-Bereich schon eine Verbindung sehen können? (Die ich nur skizziert habe, weil mir ein möglicher Zusammenhang gerade bewusst geworden ist - ob nun tatsächlich wirksam od. auch nicht).
Habt ihr, manches habe ich ja schon gelesen, auch entsprechende Veränderung in vorher bestehenden gesundheitlichen Beschwerden ausmachen können (hoffentlich stets zum positiven hin!)?
Gruss und, ach ja, "Guten Morgen"!
Yazz