Plötzlich Kreislaufversagen --> Sturz

Nyota

Heute wieder surfte ich interessiert bei 'symptome.ch'. Ich hatte Magenschmerzen, wie auch schon gestern, nahm sie aber nicht tragisch. - Da wurde ich plötzlich kollapsig, wollte Blutdruck messen gehen und fiel schlagartig zu Boden. Weiß nicht, ob ich bewußtlos war, und wenn, dann nur sekundenlang. Ich blieb - voll orientiert und ohne Herzbeklemmungen (Stenocardien) 1 bis 2 Minuten liegen. Die RR-Messung ergab dann 60/40 mmHg, Puls 47 - 57.
Nach einer Stunde war alles wieder in Ordnung.
Soweit man selbst untersuchen kann: keine neurologischen Ausfälle.

***
Wenn ich nicht einen großen Bluterguß am Hinterkopf hätte, würde ich fast meinen, ich hätte mir den Sturz nur eingebildet. ;)
Denn: wie Ihr seht: ich bin wieder hier.

***
Was sagt Ihr dazu?

Synkope?
TIA?
Karotissinus-Syndrom?
 
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Liebe Darkness
pass auf Dich auf :wave:
Ich fiel vor Jahren auch einige male -zum Glück im letzen Jahr nicht mehr. Für mich war es einfach ein "Einsacken", und ich fand mich dann auf dem Boden wieder. Hatte auch grosse blaue Flecken vom Anschlagen an der Badewanne oder im Garten auf Stein, aber sonst nichts. Ich konnte mich auch gar nicht gegen das "fliegen" wehren, drum fiel ich wohl wie ein Kartoffelsack und brach mir nichts.
Was es bei mir war weiss ich auch heute noch nicht.

Niederer Blutdruck hast Du ja-evtl. kann es daran liegen?

Hoffe Du bekommst noch hilfreiche Antworten, wünsche Dir alles Gute

HERZENSGRUESSE
KARDE
 
Danke, liebe Karde ...

Nein, habe eigentlich zu hohen Blutdruck und nehme (bißchen) Medikamente dagegen.

Ich hoffe, bei mir war es heute "nur" ein Karotissinussyndrom.
Verkalkungen der Halsschlagadern? - Na klar.

TIA eher unwahrscheinlich. Symptomatik paßt nicht.

Und "Synkope" paßt ja auf so etwas immer.

***
Dumm ist nur, daß ich völlig allein bin und niemand es merkt, wenn's etwas Ernsthaftes, Längerdauerndes oder Endgültiges sein sollte.

Aber ich hab' nichts dagegen, die Last des Alters hinter mich zu bringen. :traurigwink:
 
liebe Darkness
es gibt doch so spezielle "Pipser" (sorry weiss nicht wie man die nennt) die können kranke Personen die alleine wohnen bei sich tragen-dann kann mit einem Druck direkt der Notfall-od die Zentrale avisiert werden.
Das könnte evtl. etwas für Dich sein.
Könntest Du nicht mal mit einem Arzt darüber sprechen?
Evtl. macht Dir auch der Elektrosmog vom PC zu schaffen - falls Du viel "surfst" ?
ALLES LIEBE
KARDE
 
Liebe Karde,

"Piepser", Notrufanlage ...
Alles schon früher probiert.

Nicht nur sehr teuer.
Bringt auch kaum etwas.
Außer daß man vom DRK angeschnauzt wird, falls man sich 'mal vertan hat: statt Nachttischlampe - Funkfinger.

Und bin ich bewußtlos, drückt ja keiner den Funkfinger.
Ich kann auch niemandem die Tür öffnen.
Undsoweiter ...

Diejenige aus der Nachbarschaft, die immer 'mal bißchen kontrolliert, ob Bewegung oder Licht an meinem Fenster ist, bekommt dieser Tage ein Kind. Aber auch bisher: sie würde es ja nicht sofort bemerken, wenn ich auf meiner Maisonnette-Treppe 'zerbrochen' herumliege.

Es ist alles ziemlich hoffnungslos.
Man muß Fatalismus üben, um Panik zu vermeiden.

Bin schon ein paar Monate "gestört": schwere Antriebsblockaden. Kann kaum meine Wohnung verlassen. Angeblich Serotonin-Mangel. Wer weiß ...

** seufz **
 
Bin schon ein paar Monate "gestört": schwere Antriebsblockaden. Kann kaum meine Wohnung verlassen. Angeblich Serotonin-Mangel. Wer weiß ...

liebe Darkness
leider habe ich nicht immer alles von Dir gelesen. Hast Du denn nun einen Arzt der Dich versteht-und auch mal Blutkontrollen gemacht hat ?
Gibt es noch kein Amt, das Dir unter die Arme greift und hilft?

Wünsche Dir eine gute Nacht, bin :sleep:

ALLES LIEBE
KARDE
 
Schlaf gut, liebe Karde. :schlafend:

Bin auch müde. Habe bißchen Angst vor der Nacht ... :sleep:


***

Ich gehe schon lange zu keinem Arzt mehr. Kann mich nicht aufraffen. Vertraue auch nicht. Meine sog. Hausärztin interessiert sich hauptsächlich für Anti-Aging. Geht's aber um Neurotransmitter, peilt sie nichts.

Und "Amt"? Noch bekomme ich keine Pflegestufe. Aus eigener Tasche? Teuer. Schade ums Geld. :))

Na ja, was soll's.
Ich höre jetzt auf zu jammern. Es müllt nur das Forum zu. Dazu ist dieses aber zu wertvoll. :wave:
 
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Huhu Darkness,

ich hab letztens gelesen daß (viele ältere) Leute die Vitamin D Mangel haben oft stürzen.


Das hab ich dazu aus dem Internet kopiert, vielleicht hilfts Dir auf irgendeine Art weiter:

Studie (1): Die orale Substitution von Vitamin D (Cholecalciferol [Vitamin D3] und Ergocalciferol [Vitamin D2]) mit einer Dosis von 700-1000 IU pro Tag reduzierte das Sturzrisiko von älteren Menschen ähnlich wie die aktiven Formen von Vitamin D (z.B. 1,25-Dihydroxyvitamin D3).
Ausführlichere Daten der aktuellen Studie (1):

Die Prävention von Stürzen unter Substitution von Vitamin D: Eine Metaanalyse randomisierter und kontrollierter Studien

Diese Studie soll die Wirksamkeit von Präparaten mit Vitamin D und aktiven Formen von Vitamin D mit und ohne Kalzium zur Vorbeugung von Sturzereignissen bei älteren Leuten untersuchen. Es wurden Medline, die zentrale Cochrane Datenbank kontrollierter Studien, BIOSIS und Embase nach relevanten Artikeln bis August 2008 durchsucht. Weitere Studien wurden über klinische Experten, Bibliographien sowie Abstrakte identifiziert. Die Autoren wurden bei Unklarheiten direkt befragt. Relevant waren nur doppelblinde, randomisierte, kontrollierte Studien über ältere Probanden (mittleres Alter 65 Jahre oder älter), welche eine definierte orale Dosis an Vitamin D (Vitamin D3 [Cholecalciferol] oder Vitamin D2 [Ergocalciferol]) oder eine aktive Form von Vitamin D (1-alpha-hzdroxyvitamin D3 [1-alpha-Hydroxycalciferol] oder 1,25-Dihydroxycholecalciferol) erhielten, und in welchen eine genaue Auswertung der Sturzereignisse gegeben war.

Ergebnisse: Acht randomisierte kontrollierte Studien (n=2426) über Vitamin D Substituierung erfüllten diese Kriterien. Die Studienbeobachtungen wurden unterteilt nach der verabreichten Dosis an Vitamin D (700-1000 IU/d gegenüber 200-600 IU/d, P=0.005), sowie den erreichten Blutkonzentrationen an 25-Hydroxyvitamin D3 (<60 nmol/l gegenüber > oder = 60 nmol/l, P=0.005). Eine hohe Substitutionsdosis verringerte das Sturzrisiko um 19% (zusammengefasstes Relatives Risiko [RR] 0.81, 95% Konfidenzintervall [CI] 0.71 bis 0.92, n=1921), während Serumkonzentrationen von 60 nmol/l oder mehr eine Abnahme der Sturzereignisse um 23% bewirkte (zusammengefasstes RR 0.81, 95% CI 0.65 bis 0.90). Eine niedrige Dosis an Vitamin D zeigte keine Reduktion der Stürze (zusammengefasstes RR 1.10, 95% CI 0.89 bis 1.35, n=505), ebenso eine niedrige Serumkonzentration unter 60 nmol/l (zusammengefasstes RR1.35, 95% CI 0.98 bis 1.84). Zwei der randomisierten Studien bezüglich der aktiven Formen von Vitamin D erfüllten ebenfalls die Kriterien (n=624). Aktive Formen von Vitamin D reduzierten das Sturzrisiko um 22% (zusammengefasstes RR 0.78, 95% CI 0.64 bis 0.94).

Fazit: Die Substitution von Vitamin D mit einer Dosis von 700-1000 IU pro Tag reduzierte das Sturzrisiko von älteren Menschen um 19% und zwar in ähnlicher Weise wie die aktiven Formen von Vitamin D. Dosen unter 700 IU pro Tag oder eine Serumkonzentration von 25-Hydroxycholecalciferol unter 60 nmol/l zeigten keinen Effekt auf das Sturzrisiko älterer Leute.


Quelle: Strze im Alter: Vitamin-D vs. aktive 1,25-Dihydroxyvitamin D3, 2009
 
ich hab letztens gelesen daß (viele ältere) Leute die Vitamin D Mangel haben oft stürzen.

Hallo Apfelcrumble :wave:
Da kommt mir in den Sinn, dass ich das auch schon von einer Bekannten gehört habe die bei einem Sturz einen Oberschenkelhalsbruch machte. Es wurde ihr vom behandelnden Spitalarzt erklärt, als sie bei der Kontrolle des Vit.D einen grossen Mangel hatte. Der Arzt machte den Mangel verantwortlich für viele Brüche im Alter und wies darauf hin, dass eine regelmässige Kontrolle sehr wichtig sei.

(wohl mit Calzium)
Vergas das wieder (wie so vieles :confused:)

HERZENSGRUESSE
KARDE
 
Huhu Karde,

soweit ichs gelesen hatte brauchts VitD damit das Kalzium überhaupt erst gut im Körper verstoffwechselt werden kann, deswegen gibts Kalzium meist als Kombipräparat mit VitD zu kaufen.

Ich hatte noch irgendwo eine tolle Abhandlung dieses Themas gefunden, finde ich in den Weiten des Internets aber leider nicht mehr wieder *seufz*
 
:wave:
Das hier ist etwas älter aus der CH :)
Wirkung von Vitamin D zur Sturzprophylaxe ist dosisabhängig

es gibt unter Vitamin D und Sturzprofilaxe verschiedenes Nachzulesen

Studien dafür und Studien dagegen-wie an vielen Orten. Für mich erscheint der Zusammenhang aber überzeugend, vor allem als mir das meine Bekannte mal erklärte - sehr wichtig, die genaue persönliche Dosis.

Grüsse an Euch beide :)
KARDE
 
...
Der Arzt machte den Mangel verantwortlich für viele Brüche im Alter und wies darauf hin, dass eine regelmässige Kontrolle sehr wichtig sei.
...
HERZENSGRUESSE
KARDE

Ja, Ihr beiden Lieben,
hier geht's um statistische Auswertungen von Labor-Untersuchungen zum Vitamin-D-Mangel, und als Folgerung um Knochenbrüche im Alter.

Nicht aber um Ursachen für Stürze -, eben mein Problem.
Ein Vitamin-D-Mangel kann Brüche bei einem Sturz auslösen, aber der Sturz selbst wird nicht durch diesen Mangel ausgelöst.

Bei mir lagen die direkten Ursachen in einem plötzlichen Abfall von Blutdruck und Puls, was zur Minderdurchblutung des Gehirns führte.

Weshalb allerdings der periphere Kreislauf versagte, ist mir schleierhaft.

Dennoch danke für Euere Kommentare. :)
 
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Noch etwas:

Der Text im Link von Karde "Wirkung von Vitamin D zur Sturzprophylaxe ist dosisabhängig" spricht tatsächlich von Vorbeugung (Prophylaxe). Da könnte man meinen, unter Verabreichung von Vitamin D fällt man nicht so leicht hin.

Ich bezweifle diese Behauptung bzw. finde die Verwendung des Wortes "Sturzprophylaxe" irreführend.

Vitamin D wirkt zur Knochenfestigung -, nicht vorbeugend gegen Stolpern, Muskelschwäche u.ä. oder eben Kreislauf-Versagen.
 
Huhu Darkness,

ich hatte da mal einen Text gefunden daß die Leute sich mit mehr Vitamin D tatsächlich weniger hinpacken.
Sie seien nicht mehr so fahrig und würden tatsächlich weniger stürzen.
Vielleicht macht es eine bessere Aufmerksamkeit oder vielleicht auch weniger Schwindel, so dachte ich mir das dann und habs im Hinterstübchen behalten.
Nur finde ich diesen Text nicht wieder, ich hätts mir einfach mal abspeichern sollen *grummel*


Hattest Du vielleicht mal ein Schleudertrauma oder sowas in der Art?

Vielleicht kann es sein daß bei Dir an der Halswirbelsäule kleine Verknöcherungen aufgetaucht sind in der Folge der Zeit und daß eventuell eine Minderdurchblutung stattfindet wenn Du den Kopf in einer gewissen Position hast. Das kommt dann so unregelmäßig daß man es gar nicht wirklich reproduzieren kann.............

nur so ne Idee
 
Hallo Darkness,

vielleicht warst du unterzuckert,bedingt durch die Schmerzen,und wenig zu essen,wegen Magenprobleme,dann macht der Körperkreislauf zu,im Falle von dir,einfach eine Ohmacht,die manchmal wenn man dann fällt,zu Blessuren führt(führen)kann.
Öfters eine Kleinigkeit zum Essen und Trinken ist sehr wichtig um den
Körperhaushalt zu versorgen.

Wünsche dir gute Besserung.:)
Friedoline
 
Guten Morgen Ihr Lieben :)

mir fiel grad ein daß mir letztens jemand erzählt hat:
bei Frauen ist ein Herzinfarkt symptommäßig anders als bei Männern.
Frauen kriegen Magenprobleme! Übelkeit.

Vielleicht solltest Du das doch noch einmal abklären lassen?

eine Bekannte von mir (71) hatte auch so Bewußtseinseintrübungen, sie war richtig weg was sie aber gar nicht realisierte.
Es hat dann ein Arzt eine "Narbe" festgestellt und gesagt es wäre ein versteckter Herzinfarkt gewesen. Das hat sie im Nachhinein ziemlich mitgenommen weil sie davon gar nichts mitbekommen hatte. Vor allen Dingen weil sie auch gar keine (offensichtlichen) Probleme hat.

Im Nachhinein ist es so: klar, was schert es Dich wenns jetzt sowas gewesen ist? Kannst Du das Wissen tragen ohne Dir soviel Gedanken zu machen oder Ängste vor einem neuerlichen solchen Vorfall auszuprägen?
Wie wirkt sich eine eventuelle Diagnose auf Dein Leben aus?
Das bliebe dann im Grunde eine Frage Deiner seelischen Verfassung und Belastbarkeit oder Deiner "Einsteckmentalität".
Was würde sich ändern, wenn Du es im Nachhinein wüsstest?
Was würdest Du tun?


Ich hatte vor fünf Jahren und vor einem halben Jahr jeweils einen Zufallsbefund.
Mehr als mich gut ernähren kann ich nicht.
Aber: ohne Befund hätte ich so weitergemacht wie bisher, also bin ich für meine Diagnosen im Grunde schon froh, weil ich noch eine Zeitlang was ändern und hinauszögern kann bis mich das Unvermeidliche eh eingeholt hat ;-)


Liebe Grüße
Astrid
 
Bei mir lagen die direkten Ursachen in einem plötzlichen Abfall von Blutdruck und Puls, was zur Minderdurchblutung des Gehirns führte.

Weshalb allerdings der periphere Kreislauf versagte, ist mir schleierhaft.)

Hallo Darkness,

wahrscheinlich gehst Du auch selbst schon von einer orthostatischen Hypotonie aus und suchst die Ursache dafür.

Synkopen kommen in jedem Alter vor, sie kommen einzeln oder in Serien vor, es gibt solche mit sehr guter und solche mit sehr schlechter Prognose. Wie immer ist zur Diagnostik die Erhebung einer genauen Vorgeschichte entscheidend. Häufig ist eine Untersuchung durch den Neurologen und den Kardiologen zur Ausschlussdiagnostik angebracht. Kardiale Ursachen machen zwar den kleinsten Prozentsatz aller Fälle aus, haben aber die höchste Mortalitäts- und Morbiditätsrate. (über 10% Sterblichkeit innerhalb von 6 Monaten) Soteriades ES, Evans JC, Larson MG, et al. Incidence and prognosis of syncope. N Engl J Med 2002;347:878-85. Transiente ventrikuläre Tachycardien und Bradyarrhythmien, sind die häufigsten kardialen Gründe für Synkopen, meist liegt diesen eine strukturelle Herzerkrankung zu Grunde. Echokardiographien um die linksventrikuläre Funktion zu beurteilen und der Ausschluss einer koronaren Herzerkrankung sind dabei die wichtigsten Aufgaben des Herzspezialisten. Je älter der Patient, umso dringlicher, dass er auf jeden Fall kardiologisch abgeklärt wird.

Hier noch der Link dazu:

Ohmachten oder Synkopen

Auf jeden Fall, auch wenn es schwer fällt, würde ich das Herz untersuchen lassen um hier Erkrankungen auszuschließen.
Medikamente kommen ebenfalls für die orthotatischen Blutdruckabfälle in Frage.

Wurde dieser Test bereits bei Dir schon einmal durchgeführt?

Der Schellong-Test dient der Überprüfung der Kreislaufregulation beim Übergang vom Liegen zum Stehen.

www.aok.de/bundesweit/gesundheit/59717.php?id=4097

Wichtig ist, immer acht geben beim Aufstehen und sonstigem Lagewechsel. Alles schön langsam :)

Die Ursache selbst wüsste ich auch gerne; hab manchmal auch dieses orthostatische Problem.

Liebe Grüße
Kayen
 
An alle netten Kommentatoren -,
ich danke Euch und melde mich später noch einmal im Einzelnen. :wave:

Im Titel schrieb ich "Kreislaufversagen".
Das war es ja auch.
Aber es war eben kein üblicher Kollaps, bei dem der Blutdruck abfällt und die Pulswerte steigen. Sondern seltsamerweise waren ja auch die Pulswerte extrem niedrig.
Also keine "Orthostase".

Ein Schellong-Test würde die Ursachen wahrscheinlich nicht klären.

Und was Untersuchungen - und Arztbesuche überhaupt oder gar einen Krankenhausaufenthalt - angeht, so bremst mich leider meine psychopathologische Situation (Verhaltensblockaden).

Es ist quälerisch, wenn man irgendwie nur noch auf das "letzte Stündlein" wartet.
 
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