Themenstarter
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- 21.11.06
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- 778
Ich stelle das einfach mal hier rein, für die, die mehr oder weniger an Depressionen leiden
Ich kann nur die Google-Übersetzung hier reinsetzen:
Zusammenfassung
Es gibt jetzt ein steigendes Beweise für die Ansicht, dass kommensalen Organismen im Darm eine Rolle spielen in der frühen und späteren Programmierung Empfindlichkeit des Stress-Systems zu unterstützen. Der Darm von 1013-1014 Mikroorganismen bewohnt wird, ist die zehnmal die Anzahl der Zellen im menschlichen Körper und enthält 150-mal so viele Gene wie unser Genom. Es ist seit langem anerkannt, dass Darm Erreger wie Escherichia coli, wenn sie in den Darm kann die HPA aktivieren. Allerdings Tiere in einer keimfreien Umgebung zeigen übertriebene HPA Antworten auf psychische Belastungen, die mit monocolonisation normalisiert durch bestimmte Bakterienarten einschließlich Bifidobacterium infantis angehoben. Darüber hinaus schlägt erhöht Beweise dafür, dass Tiere mit Probiotika behandelt einen abgestumpften HPA Antwort haben. Stress induziert eine erhöhte Durchlässigkeit der Darm erlaubt Bakterien und bakterielle Antigene, die Epithelbarriere zu überqueren und Aktivieren einer mukosalen Immunantwort, was wiederum das die Zusammensetzung des Mikrobiom und erhöht somit den HPA-Laufwerk. Zunehmende Daten von Patienten mit Reizdarmsyndrom und Major Depression zeigen, dass in diesen Syndromen Veränderung der HPA durch eine erhöhte Durchlässigkeit Darm induziert werden kann. Im Falle des Reizdarmsyndroms die erhöhte Permeabilität können probiotische Therapie ansprechen. Detaillierte prospektiven Studien bei Patienten mit affektiven Störungen Untersuchung der Darmflora, sind Parameter des Immunsystems und HPA-Aktivität erforderlich ist, um weiteres Licht auf diesem aufstrebenden Bereich zu werfen. Es ist jedoch klar, dass die Darmflora zu berücksichtigen sein, wenn man die Faktoren, die Regelung der HPA.
Quelle: ScienceDirect.com - Psychoneuroendocrinology - Regulation of the stress response by the gut microbiota: Implications for psychoneuroendocrinology
Ebenfalls interessant finde ich die unterschiedlichsten Studien zu;
Reizdarmsyndrom: Welche Rolle spielen Darmflora und Probiotika?
www.magendarm-zentrum.de/pub/Reizdarmsyndrom.pdf
Ich kann nur die Google-Übersetzung hier reinsetzen:
Zusammenfassung
Es gibt jetzt ein steigendes Beweise für die Ansicht, dass kommensalen Organismen im Darm eine Rolle spielen in der frühen und späteren Programmierung Empfindlichkeit des Stress-Systems zu unterstützen. Der Darm von 1013-1014 Mikroorganismen bewohnt wird, ist die zehnmal die Anzahl der Zellen im menschlichen Körper und enthält 150-mal so viele Gene wie unser Genom. Es ist seit langem anerkannt, dass Darm Erreger wie Escherichia coli, wenn sie in den Darm kann die HPA aktivieren. Allerdings Tiere in einer keimfreien Umgebung zeigen übertriebene HPA Antworten auf psychische Belastungen, die mit monocolonisation normalisiert durch bestimmte Bakterienarten einschließlich Bifidobacterium infantis angehoben. Darüber hinaus schlägt erhöht Beweise dafür, dass Tiere mit Probiotika behandelt einen abgestumpften HPA Antwort haben. Stress induziert eine erhöhte Durchlässigkeit der Darm erlaubt Bakterien und bakterielle Antigene, die Epithelbarriere zu überqueren und Aktivieren einer mukosalen Immunantwort, was wiederum das die Zusammensetzung des Mikrobiom und erhöht somit den HPA-Laufwerk. Zunehmende Daten von Patienten mit Reizdarmsyndrom und Major Depression zeigen, dass in diesen Syndromen Veränderung der HPA durch eine erhöhte Durchlässigkeit Darm induziert werden kann. Im Falle des Reizdarmsyndroms die erhöhte Permeabilität können probiotische Therapie ansprechen. Detaillierte prospektiven Studien bei Patienten mit affektiven Störungen Untersuchung der Darmflora, sind Parameter des Immunsystems und HPA-Aktivität erforderlich ist, um weiteres Licht auf diesem aufstrebenden Bereich zu werfen. Es ist jedoch klar, dass die Darmflora zu berücksichtigen sein, wenn man die Faktoren, die Regelung der HPA.
Quelle: ScienceDirect.com - Psychoneuroendocrinology - Regulation of the stress response by the gut microbiota: Implications for psychoneuroendocrinology
Ebenfalls interessant finde ich die unterschiedlichsten Studien zu;
Reizdarmsyndrom: Welche Rolle spielen Darmflora und Probiotika?
www.magendarm-zentrum.de/pub/Reizdarmsyndrom.pdf