Themenstarter
- Beitritt
- 23.07.16
- Beiträge
- 5
Hallo Zusammen
Ich leide unter Panickattaken und Rückenschmerzen seit ca. 3 Jahren.
Ich will euch mal meinen Krankheitsverlauf Beschreiben.
Meine erste Panikattake hatte ich vor 3 Jahren beim Autofahren, ich habe sofort reagiert da ich so etwas nie hatte und fuhr zum Spital. Dort wurde mir Blut entnommen und sie haben ein EKG gemacht, sie sagten es sei alles in Ordnung. Nach dem habe ich einen Termin bei meinem Hausarzt gemacht, er gab mir ein Gerät für die 7 Tage EKG auch da war die Diagnose gut. Danach schickte er mich zum Kardiologen für eine Herzultraschall untersuchung da war auch alles bestens. Weil die Panikattaken nicht aufhörten schickte er mich zu einer Magendarmspiegelung da war die Diagnose auch gut. Nach diesen Untersuchungen ging ich zum Psychiater erklärte mir das ich unter Panikattaken leide und das Psychischen ursprungs ist. Er verordnete mir Xanax was mir nicht wirklich geholfen hatte, mit der zeit hatte ich immer häufigere Panikattaken und hatte auch probleme beim überweltigen des Altags die einfachsten sachen wurden für mich ein Albtraum, ich bekam immer mehr komische gefühle manchmal fühlte ich mich nicht in der Realität weil ich mit meinen Augen so komisch gesehen habe ich kann das nicht genau erklären. Dann bekam ich endlich etwas was mir sehr geholfen hatt und mich sogar für ein paar Monate "geheilt" hatte das war Escitalopram, nach etwa einem Monat der einnahme fühlte ich mich wieder sehr gut fast wie vor meinen Panikattaken, ich nahm Escitalopram 6 Monte ein. Nach dem habe ich langsam aufgehört Escitalopram zu nehmen.
Es lief noch etwa 2 Monate gut. Danach kamen meine Rückenschmerzen beim Trapezmuskel fast gleichzeitig kamen wieder die Panikattaken ich hielt das so etwa 2 Monate wieder aus und mein Hausarzt gab mir wieder Escitalopram, dasmal war aber etwas endscheidendes anders und zwar hatte ich nicht mehr so grosse Angst vor den Panikattaken ich ging in die Ferien ich war arbeiten ich stellte mich manchen Situationen das hatte mir auch sehr geholfen das Escitalopram wirkte wieder die Panikattaken verschwanden wieder gänzlich. Gegen meine Rückenschmerzen schickte mich mein Hausarzt zum Chiropraktiker zum MRI zum Rheumaspezialisten die diagnosa widermal alles i.O. Also ging ich zu eine Masseur von dem
mein Bekannter geschwärmt hatte der ezählte mir das ich Blockaden hätte und das mit den Panikattaken zusammenhinge nach zwei Behandlungen bei ihm verschwanden auch meine Rückenschmerzen fast gänzlich. Nach 3 Monatiger einnahme von Escitalopram sezte ich das Medikament wider kontrolliert ab. Diesesmal dachte ich das ich die Panikattaken fast gänzlich besiegt habe doch nach etwa einem halben jahr des absetzens von Escitalorpam bekam ich wieder fast gleichzeitig die Rückenschmerzen beim Trapezmuskel auf der Linken seite und die Panikattaken. Nun ist es so das ich nicht so grosse angst davor habe aber die Panikattaken stören was mir aber auch aufgefallen ist das die Panikattaken nie wirklich ausbrechen sondern ich werde sehr hektisch und unruhig und denke bald bricht die Panikattake aus aber sie geht dann meist weg,ich fühle mich auch Tagsüber sehr müde und antriebslos und habe wieder manchmal diese Derealisation ich nehme für kurze momente die Umwelt komisch wahr und das macht mir Panik . Dazu noch schlafen mir in letzter zeit beide Arme beim schlafen ein und das abwärts vom Ellenbogen also nie Tagsüber sondern nur wenn ich am Morgen aufstehe nach dem Schlafen. Die Unterarme sind komplett Taub ich halte sie dan meist hoch und dann wirds wieder aber es bleiben ein bisschen Unterarmschmerzen den ganzen Tag. Die schmerzen vom Rücken breiten sich meist nur auf der Linke seite aus manchmal auch über die Linke schulter. Bald habe ich einen Termin bei eine Psychologen ich will diese Panikattaken ganz wegschaffen und dasmal ohne Medikamente.
Für meinen Rücken habe ich einmal Mefenamin probiert und das hat sehr genuzt, was ich beobachtet habe war das nach den schwindenden Schmerzen von meinem Rücken auch das unwohlsein und damit auch die Panikattaken verschwanden jetzt habe ich das gefühl das meine Panikstörung nich von der Psyche kam sonder vom Rücken.
Meine Frage an euch hatt da jemand ähnliche erfahrungen gemacht die mir helfen könnten?
Ich bedanke mich schon im voraus für die Antworten
und tut mir leid wegen dem Langen Text .
Ich leide unter Panickattaken und Rückenschmerzen seit ca. 3 Jahren.
Ich will euch mal meinen Krankheitsverlauf Beschreiben.
Meine erste Panikattake hatte ich vor 3 Jahren beim Autofahren, ich habe sofort reagiert da ich so etwas nie hatte und fuhr zum Spital. Dort wurde mir Blut entnommen und sie haben ein EKG gemacht, sie sagten es sei alles in Ordnung. Nach dem habe ich einen Termin bei meinem Hausarzt gemacht, er gab mir ein Gerät für die 7 Tage EKG auch da war die Diagnose gut. Danach schickte er mich zum Kardiologen für eine Herzultraschall untersuchung da war auch alles bestens. Weil die Panikattaken nicht aufhörten schickte er mich zu einer Magendarmspiegelung da war die Diagnose auch gut. Nach diesen Untersuchungen ging ich zum Psychiater erklärte mir das ich unter Panikattaken leide und das Psychischen ursprungs ist. Er verordnete mir Xanax was mir nicht wirklich geholfen hatte, mit der zeit hatte ich immer häufigere Panikattaken und hatte auch probleme beim überweltigen des Altags die einfachsten sachen wurden für mich ein Albtraum, ich bekam immer mehr komische gefühle manchmal fühlte ich mich nicht in der Realität weil ich mit meinen Augen so komisch gesehen habe ich kann das nicht genau erklären. Dann bekam ich endlich etwas was mir sehr geholfen hatt und mich sogar für ein paar Monate "geheilt" hatte das war Escitalopram, nach etwa einem Monat der einnahme fühlte ich mich wieder sehr gut fast wie vor meinen Panikattaken, ich nahm Escitalopram 6 Monte ein. Nach dem habe ich langsam aufgehört Escitalopram zu nehmen.
Es lief noch etwa 2 Monate gut. Danach kamen meine Rückenschmerzen beim Trapezmuskel fast gleichzeitig kamen wieder die Panikattaken ich hielt das so etwa 2 Monate wieder aus und mein Hausarzt gab mir wieder Escitalopram, dasmal war aber etwas endscheidendes anders und zwar hatte ich nicht mehr so grosse Angst vor den Panikattaken ich ging in die Ferien ich war arbeiten ich stellte mich manchen Situationen das hatte mir auch sehr geholfen das Escitalopram wirkte wieder die Panikattaken verschwanden wieder gänzlich. Gegen meine Rückenschmerzen schickte mich mein Hausarzt zum Chiropraktiker zum MRI zum Rheumaspezialisten die diagnosa widermal alles i.O. Also ging ich zu eine Masseur von dem
mein Bekannter geschwärmt hatte der ezählte mir das ich Blockaden hätte und das mit den Panikattaken zusammenhinge nach zwei Behandlungen bei ihm verschwanden auch meine Rückenschmerzen fast gänzlich. Nach 3 Monatiger einnahme von Escitalopram sezte ich das Medikament wider kontrolliert ab. Diesesmal dachte ich das ich die Panikattaken fast gänzlich besiegt habe doch nach etwa einem halben jahr des absetzens von Escitalorpam bekam ich wieder fast gleichzeitig die Rückenschmerzen beim Trapezmuskel auf der Linken seite und die Panikattaken. Nun ist es so das ich nicht so grosse angst davor habe aber die Panikattaken stören was mir aber auch aufgefallen ist das die Panikattaken nie wirklich ausbrechen sondern ich werde sehr hektisch und unruhig und denke bald bricht die Panikattake aus aber sie geht dann meist weg,ich fühle mich auch Tagsüber sehr müde und antriebslos und habe wieder manchmal diese Derealisation ich nehme für kurze momente die Umwelt komisch wahr und das macht mir Panik . Dazu noch schlafen mir in letzter zeit beide Arme beim schlafen ein und das abwärts vom Ellenbogen also nie Tagsüber sondern nur wenn ich am Morgen aufstehe nach dem Schlafen. Die Unterarme sind komplett Taub ich halte sie dan meist hoch und dann wirds wieder aber es bleiben ein bisschen Unterarmschmerzen den ganzen Tag. Die schmerzen vom Rücken breiten sich meist nur auf der Linke seite aus manchmal auch über die Linke schulter. Bald habe ich einen Termin bei eine Psychologen ich will diese Panikattaken ganz wegschaffen und dasmal ohne Medikamente.
Für meinen Rücken habe ich einmal Mefenamin probiert und das hat sehr genuzt, was ich beobachtet habe war das nach den schwindenden Schmerzen von meinem Rücken auch das unwohlsein und damit auch die Panikattaken verschwanden jetzt habe ich das gefühl das meine Panikstörung nich von der Psyche kam sonder vom Rücken.
Meine Frage an euch hatt da jemand ähnliche erfahrungen gemacht die mir helfen könnten?
Ich bedanke mich schon im voraus für die Antworten
und tut mir leid wegen dem Langen Text .