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Hallo,
hier ein einfacher Therapie-Hinweis, falls bei einer ME/CFS-Erkrankung eine Hypovolämie bzw. eine orthostatische Intoleranz vorliegt:
www.me-cfs.net
Erklärung: Hypovolämie = Verminderung der zirkulierenden, also sich im Blutkreislauf befindenden Menge Blut oder Plasma
www.mecfs.de
hier ein einfacher Therapie-Hinweis, falls bei einer ME/CFS-Erkrankung eine Hypovolämie bzw. eine orthostatische Intoleranz vorliegt:
"Orale “REHYDRATION“/Salzlösung"
Eine kürzlich erfolgte Studie zur oralen Rehydration ergab, dass handelsübliche orale (also durch den Mund zugeführte) Rehydrationssalze bei ME/CFS und POTS genauso wirksam waren wie Kochsalzinfusionen.
Vorteil dabei: Die orale Rehydrationstherapie ist so einfach, dass sie zu Hause von fast jedem problemlos auch selbstständig durchgeführt werden kann."
Was könnte das Jahr 2022 für uns ME/CFS-Erkrankte Konkretes bringen?
Wir veröffentlichen an dieser Stelle Informationen zur Erkrankung ME / CFS aus Presse, TV, Sozialen Netzwerken, Blogs von Patienten, Vereinen und Verbänden

https://web.archive.org/web/2022101...etenzzentren/cfc/Landing_Page/sax1909_026.pdfHäufig leiden Patienten mit CFS an einer Tachykardie, die beim Stehen zunimmt (HF Anstieg >30/Min = POTS)
Hier können vermehrtes Trinken und Salzzufuhr oder auch regelmäßige Kochsalzinfusionen dabei helfen, die oft
bestehende Hypovolämie zu bessern.
Erklärung: Hypovolämie = Verminderung der zirkulierenden, also sich im Blutkreislauf befindenden Menge Blut oder Plasma
Ebenfalls als hilfreich haben sich Kochsalzinfusionen sowie das Trinken einer rehydrierenden salz- und zuckerhaltigen Lösung erwiesen (Medow et al., 2019).

Orthostatische Intoleranz — Deutsche Gesellschaft für ME/CFS
Typisch für ME/CFS ist eine Fehlregulation des Kreislaufs. In aufrechter Position treten Symptome wie Schwindel und Herzrasen auf.

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