Themenstarter
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- 16.07.12
- Beiträge
- 10
Hallo Forum,
meine verhassten Mandeln haben mich zu euch geführt. Hier könnt ihr mein Problem nachlesen, wenn ihr möchtet: https://www.symptome.ch/threads/staendig-wiederkehrende-mandelentzuendungen.103973/#post-830502
Auch wenn ich diese Verräter mittlerweile nicht mehr mag, will ich mich trotzdem nur sehr ungern von ihnen trennen. Denn sie können ja, wenn sie wollen! Das haben sie mir schon bewiesen.
Da ich in dem verlinkten Thread bereits geschrieben habe, was die Dinger so treiben, fasse ich mich hier kurz:
Januar 2005: Mandelentzündeten Kerl kennengelernt
Mai 2005: Kerl trennt sich von den Mandeln
ca. August 2005: Ich erbe von ihm die tollen Entzündungen.
Bis 2007 spiele ich Ping Pong mit meinem Hno: Er "Mandeln müssen raus", Ich "Mandeln bleiben drin".
Während dieser zwei Jahre 6-7 akute Mandelentzündungen. Was ein Spaß!
Dezember 2006: Ich gucke Earthlings, heule und schwöre: "Niemals wieder Tier in mir!" Zu Weihnachten erklärt mir meine Familie den Fleischkrieg, ich bleibe stark.
Januar 2007: Besuch beim "Burgermeister" in Berlin. Nein, nicht beim Wowi, sondern in dieser delikaten Bulettenbude am Schlesischen Tor
Februar 2007: Hagen Rether plaudert ein bisschen aus dem Fleischlobbynähkästchen. Ich entscheide :"Diesen ****xxxx***** kaufe ich nix mehr ab! Will nicht selbst irgendwann zur Gammelbulette verwurstet und an andere verfüttert werden!"
März 2007: Biofleisch ist mir eindeutig zu teuer, außerdem will ich es endlich richtig machen, deshalb verzichte ich auch direkt auf Milchprodukte und Ei.
Bis 2012 halte ich das alles ziemlich konsequent durch, nur selten habe ich klitzekleine Rückfälle ins Reich der Meere(stiere), aber Garnelen und Co. tun meiner Gesundheit irgendwie nix. Die Schwermetalle wurden dann wohl einfach zu selten gefuttert.
Tja, und nun? Ich kann fast die Uhr danach stellen: Ich esse Fleisch, ich werde krank...Auch die vielen Milchprodukte waren vielleicht nicht besonders hilfreich in der Angelegenheit.
Was ist das jetzt, was mich meine Mandeln so hassen lässt? Hagens Rache oder doch das tierische Eiweiß? Und welche Rolle spielte Patient 0 in meiner Welt? (der mandelentzündete Kerl, der sich feige von den Dingern getrennt hat) Warum fing das Elend gerade mit ihm an? Ist das vielleicht so ein psychosomatisches Ding, kombiniert mit tierischem Eiweiß? Ist es gar das Sperma?
(ist ja strenggenommen ebenfalls tierisches Eiweiß
)
Da fällt mir ein: Der bescherte mir auch Blasenentzündungen, die allerdings problemlos und ohne Medikamentengabe heilbar waren (kein Wunder, es zirkulierte ja bereits genug AB wegen der Mandelentzündungen im Blut) Beide Formen der Entzündungen kannte ich vor ihm nicht. Und beide verflüchtigten sich, als ich zum strengen Vegetarier wurde. War Patient 0 gar ein Affe??? :schock: (Charakterlich hätte es gepasst
)
Ok, kurz war das jetzt doch nicht, aber hoffentlich kurzweilig zu lesen.
Ich freue mich sehr auf den Austausch hier im Forum, denn ich interessiere mich allgemein sehr für Ernährung und konnte mich schon ein bisschen einlesen.
Liebe Grüße!
meine verhassten Mandeln haben mich zu euch geführt. Hier könnt ihr mein Problem nachlesen, wenn ihr möchtet: https://www.symptome.ch/threads/staendig-wiederkehrende-mandelentzuendungen.103973/#post-830502
Auch wenn ich diese Verräter mittlerweile nicht mehr mag, will ich mich trotzdem nur sehr ungern von ihnen trennen. Denn sie können ja, wenn sie wollen! Das haben sie mir schon bewiesen.
Da ich in dem verlinkten Thread bereits geschrieben habe, was die Dinger so treiben, fasse ich mich hier kurz:
Januar 2005: Mandelentzündeten Kerl kennengelernt
Mai 2005: Kerl trennt sich von den Mandeln
ca. August 2005: Ich erbe von ihm die tollen Entzündungen.
Bis 2007 spiele ich Ping Pong mit meinem Hno: Er "Mandeln müssen raus", Ich "Mandeln bleiben drin".
Während dieser zwei Jahre 6-7 akute Mandelentzündungen. Was ein Spaß!
Dezember 2006: Ich gucke Earthlings, heule und schwöre: "Niemals wieder Tier in mir!" Zu Weihnachten erklärt mir meine Familie den Fleischkrieg, ich bleibe stark.
Januar 2007: Besuch beim "Burgermeister" in Berlin. Nein, nicht beim Wowi, sondern in dieser delikaten Bulettenbude am Schlesischen Tor
Februar 2007: Hagen Rether plaudert ein bisschen aus dem Fleischlobbynähkästchen. Ich entscheide :"Diesen ****xxxx***** kaufe ich nix mehr ab! Will nicht selbst irgendwann zur Gammelbulette verwurstet und an andere verfüttert werden!"
März 2007: Biofleisch ist mir eindeutig zu teuer, außerdem will ich es endlich richtig machen, deshalb verzichte ich auch direkt auf Milchprodukte und Ei.
Bis 2012 halte ich das alles ziemlich konsequent durch, nur selten habe ich klitzekleine Rückfälle ins Reich der Meere(stiere), aber Garnelen und Co. tun meiner Gesundheit irgendwie nix. Die Schwermetalle wurden dann wohl einfach zu selten gefuttert.
Tja, und nun? Ich kann fast die Uhr danach stellen: Ich esse Fleisch, ich werde krank...Auch die vielen Milchprodukte waren vielleicht nicht besonders hilfreich in der Angelegenheit.
Was ist das jetzt, was mich meine Mandeln so hassen lässt? Hagens Rache oder doch das tierische Eiweiß? Und welche Rolle spielte Patient 0 in meiner Welt? (der mandelentzündete Kerl, der sich feige von den Dingern getrennt hat) Warum fing das Elend gerade mit ihm an? Ist das vielleicht so ein psychosomatisches Ding, kombiniert mit tierischem Eiweiß? Ist es gar das Sperma?
Da fällt mir ein: Der bescherte mir auch Blasenentzündungen, die allerdings problemlos und ohne Medikamentengabe heilbar waren (kein Wunder, es zirkulierte ja bereits genug AB wegen der Mandelentzündungen im Blut) Beide Formen der Entzündungen kannte ich vor ihm nicht. Und beide verflüchtigten sich, als ich zum strengen Vegetarier wurde. War Patient 0 gar ein Affe??? :schock: (Charakterlich hätte es gepasst
Ok, kurz war das jetzt doch nicht, aber hoffentlich kurzweilig zu lesen.
Ich freue mich sehr auf den Austausch hier im Forum, denn ich interessiere mich allgemein sehr für Ernährung und konnte mich schon ein bisschen einlesen.
Liebe Grüße!
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