nur mal so ein Gedanke...

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Ich stelle mal folgenden Text als Basis zur Verfügung:

Autismus als Folge einer schweren Geburt
Forscher rätseln weiter um Ursache der Erkrankungen

Washington DC (pte/18.05.2005/08:15) - Eine schwierige Geburt und eine Familiengeschichte mit Geisteskrankheiten könnten das Risiko von Autismus erhöhen, haben US-Forscher des Center for Disease Control and Prevention (CDC) https://www.cdc.gov festgestellt. Bei einer Untersuchung von mehr als 700 dänischen Kindern, die an Autismus leiden, konnte dies deutlich nachgewiesen werden, berichten die Forscher in der jüngsten Ausgabe des Wissenschaftsmagazins American Journal of Epidemiology. Genauere Ursachen sind für die Forscher aber weiterhin unklar.

Experten haben jedenfalls festgestellt, dass die genetische Komponente bei der Erkrankung ganz wesentlich ist. Allein in Großbritannien leiden eine halbe Mio. Menschen daran. Sie haben kaum Freunde und haben Probleme emotionale Regungen ihrer Mitmenschen zu verstehen, berichtet BBC-Online. Unklar ist an der Theorie der genetischen Faktoren aber die rasante Zunahme an Autismus-Fällen. Wissenschaftler haben mehrfach auch toxische Stoffe, Mangelernährung, Viren oder andere Pathogene dafür verantwortlich gemacht. In einer groß angelegten Studie des CDC mit der Universität von Aarhus in Dänemark wurden zahlreiche Fälle dokumentiert, in denen keine der beiden Risikofaktoren vorhanden waren.

"Demnach müssen wohl auch andere Faktoren eine wesentliche Rolle spielen", so Diana Schendel vom CDC. Andere Studien wie eine von Craig Newschaffer von der Johns Hopkins School of Public Health https://www.jhsph.edu in Baltimore haben gezeigt, dass zum Beispiel Zwillinge, die in den Monaten Januar geboren sind, 80 Prozent häufiger an Autismus leiden als jene, die im Dezember zur Welt gekommen sind. Die Wissenschaftler haben allerdings nur 161 Zwillinge dafür untersucht. Bei einer Konferenz zum Thema Autismus in Boston haben Forscher zahlreicher wissenschaftlicher Institutionen verschiedene Erkenntnisse präsentiert, um der Erkrankung einen Schritt näher zu kommen, berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist https://www.newscientist.com .

Eric Geschwind von der University of California in Los Angeles hat gemeinsam mit seinem Team eine Region am Chromosom 17 mit der Erkrankung in Verbindung gebracht. Andere Experten haben Mutationen spezifischer Gene als Auslöser für verschiedene Arten von Autismus beschrieben. Geschwind hatte in Studien zwar festgestellt, dass Menschen, die an Autismus leiden, generell größere Köpfe haben, als die durchschnittliche Bevölkerung. Bei Kindern war jedoch kein deutliches Unterscheidungsmerkmal zu erkennen. Erschreckend waren jedenfalls die beim Treffen in Boston präsentierten Zahlen: seit den 90-er Jahren hat die Krankheit um 172 Prozent zugenommen, obwohl die Bevölkerung in den USA um nur 13 Prozent jährlich wächst. Die Forscher haben auch Umweltgifte wie etwa Quecksilber im Verdacht, gewisse Formen von Autismus hervorzurufen. In Kindern, die autistisch waren, fanden die Wissenschaftler in den Haaren weniger Quecksilberspuren als bei gesunden. Möglicherweise können sie das Gift schlechter absondern. (Ende)

Quelle:Pressetext

jetzt die einfache Frage: Wenn dem so ist wie in den letzten Zeilen hervorgehoben, warum wird diese scheinbar risikoreiche Personengruppe nicht in den Katalog der Personen mit aufgenommen die kein Amalgam bekommen dürfen. Mag naiv klingen ist aber ein geradliniger Kerngedanke der auf einen wichtigen Punkt amtlich hinweisen würde. Kleinkinder und Schwangere sowie Nierenbeschädigte sind ja auch schon draussen... warum nicht auch vom Autismus betroffene die scheinbar ebenfalls Probleme damit haben könnten ? Entweder ist das, was diese Studie aussagt Mumpitz oder die zuständigen Organe leiden an latenter Ignoranzie (eine bisher schlecht untersuchte Ausprägungsform Form der chronischen Intolleranzie mit unbekannter Äthiologie :D ).
 
Hallo Mike
Der Link zwischen Quecksilber in Impfstoffen und Autismus wird von offizieller Stelle natürlich nicht anerkannt. Was Boyd Haley herasugefunden hat (von ihm stammt die Haranalysen-Studie) wird von offizieller Stelle wohl eher als Exotikum gesehen...
Naja, die, die den Link zwischen Quecksilber und Autismus anerkennen müssten sind ja die, die für die Sicherheit von Medizinalprodukten zuständig sind - und die haben die Quecksilberhaltigen Impfstoffe ja bewilligt. Wer sägt schon am eigenen Stuhl!
Noch irgendwelche Fragen!
Elisabeth
PS: Die Ankerkennung, dass es eine Queckilbervergiftung ist, würde Autismus heilbar machen oder zumindest die Möglichkeit bieten, die Symptome durch entsprechende Behandlung massiv zu verringern.
 
Mercury in Baby Hair: A recent study found that children with autism have 1/8 the normal amount of mercury in their baby hair, suggesting an inhibited ability to excrete mercury which is consistent with their high oral antibiotic usage. Also, they found that the severity of autism had a strong inverse correlation with the hair level, such that the children with the lowest levels of mercury in their hair (least excretion) were the most severe. We will also report on our replication study, which we carried out with the help of NIH and researchers at MIT, and which generally supports the Holmes' et al study.

Beim weiteren einlesen in die Materie fällt auf das 2003 bei Veröffentlichung der Studie die unter NIH und MIT Umgebung stttgefunden hat wohl Argumente einer 2001 verööfentlichten Auswertung der öffentlichen Haaranalyse Labore eingewoben werden. Ein furchtbares Durcheinander an Argumenten und eine chaotische Aufarbeitung der Daten. Wenn sich die Herren die sowas pulizieren Wissenschaftler nennen, dann gute Nacht USA. Da scheinbar die Studie argumentativ auf der Seite der Qualität angriffsfähig scheint bleibt nur zu hoffen das doitsche Wissenschaftler dieses Manko mit Ihrer beliebten Zuverlässigkeit verifizieren und so jeden Verdacht der Manipulation aushebeln. Die 1000 Euro für 50 entsprechende heimische Analysen sollten doch auf Seiten der Betroffenen und Ihrer Angehörigen aufzutreiben sein. Ein unterlassen dieser verifizierenden Untersuchung in eigenem Interesse stößt auf meiner Seite nur auf mangelndes Interesse aller Lager. Wäre natürlich schade zu beobachten aber scheint wohl Stand der Dinge in der Aussitz-Generation. Ich für mienen Teil wäre mir nicht zu schade das prüfen zu lassen wenn mein Kind oder angehöriger betroffen wäre und diese(s)r leider nicht in der Lage ist entsprechenden Hinweisen nachzugehen. An dieser Stelle geht es wohl nicht darum die Zuständigkeit zu prüfen sondern Wege zu finden zukünftig schlimmeres zu verhindern.
Wie dem auch sei kann man wie meist vorgeschoben doch einfach in die immer wieder gern benutzte genetische Trickkiste greifen und einen ganz neuen Studienkreis erfinden der dann mit immensen finanziellem Aufwand hektisch über Jahrzehnte versucht den vermuteten dahinter stehende geneitschen defekt zu entschlüsseln. Wird doch überall anders auch so gemacht udsind zudem sichere Areitsplätze da dem Allgemeinwohl angegliedert. Nach 20 Jahren erfolglosem herumstochern im Genpool trifft man sich dann wieder und das inzwischen aufgrund des EU-Quecksilberstrategie-Papiers entfernte Hg steht eh nicht mehr zur Debatte. Alle sind glücklich und nach 52 jahrelang dauernden privaten Prozessen vor Gericht die alle mit Gegengutachten abgeschmettert wurden spricht eh keiner mehr davon. Zu dem Zeitpunkt gibt es ganz andere Probleme die im Vordergrund stehen. Z.B. wie wir unsere Wasserversorgung aus inzwischen arabischer Führung wieder zurückkaufen können oder ob wir andere Dinge einfach durch beobachten statt zu debattieren hätten schon viel früher lösen können.

Lassen wir Deinen letzten Satzmal rotieren und notieren uns: Die Heilung von Autismus würde die Möglichkeit bieten Quecksilber als Ursache anzuerkennen. So geht es dann wohl nur, weil der andere Weg längst verbaut zu sein scheint.

Aus meinem Schandmaul entweicht ein leises: "hoffen wir das schon bald Betroffene unter den Entscheidungsträgern zu finden sind. Die progressiven Statistiken sprechen dafür..."
 
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