Themenstarter
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- 30.10.08
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hallo, ich möchte hier über eine merkwürdige beobachtung berichten. Früher, bis 2009, war ich damaliger BMI 35 (angenommene Nähe zur Zuckerkrankheit wegen leichten cortisoldehnungsstreifen seit der kindheit an den Hüften):
ich habe damals schon seit langer zeit immer gefastet, mich so ernährt wie ich dachte, dass sich dünne menschen wohl ernähren würden, in der früh nur kaffee getrunken, den ganzen tag nichts gegessen, nur Koffein und nachts oder in der frühen morgenstunden salat mit dressing, wenn überhaupt kleine mengen kohlenhydrate dazu wie z.B. weissbrot
charakter dieser ernährung war:
-fettarm
-kohlenhydratarm
-keine süssigkeiten oder gezuckerte getränke
-süsstoffintensiv (z.B. über cola)
-cortisolausschüttung: Koffein
Ergebnis: über jahre starkes übergewicht
Gegenwart:
ich esse heute wahllos den ganzen tag verteilt irgendwas, es ist mir jetzt fast peinlich das so zu schreiben, völlig gemischt, von allem etwas, ich weiss gar nicht so genau was alles, keine superformel, und nehme immer weiter ab, fast jede Woche ist meine Taille schmaler
ich esse so viel wie geht obwohl ich letztlich Angst davor habe zuzunehmen, aber ich muss etwas tun, ich kann ja nicht einfach danebenstehen und zuschauen wie ich immer dünner werde.
Es gibt schon Methoden der gezielten gewichtszunahme, das soll jetzt hier nicht der gegenstand sein, (wobei kreatinsuppen z.B. wohl nicht für jeden zu empfehlen sind.)
Auch möchte ich jetzt nicht die frage nach der Schilddrüsenfunktion erörtern, das müssen dann ärztl. untersuchungen zeigen.
meine Theorie das merkwürdige Phänomen zu erklären:
-Wir leben in einer paradoxen Welt, tut man alles um abzunehmen, nimmt man zu und vice versa
-oder:
(hat jemand eine gewisse Nähe zur Zuckerkrankheit) macht Fasten z.B. Hungertage, Hungerstunden übergewichtig.
???
ich habe damals schon seit langer zeit immer gefastet, mich so ernährt wie ich dachte, dass sich dünne menschen wohl ernähren würden, in der früh nur kaffee getrunken, den ganzen tag nichts gegessen, nur Koffein und nachts oder in der frühen morgenstunden salat mit dressing, wenn überhaupt kleine mengen kohlenhydrate dazu wie z.B. weissbrot
charakter dieser ernährung war:
-fettarm
-kohlenhydratarm
-keine süssigkeiten oder gezuckerte getränke
-süsstoffintensiv (z.B. über cola)
-cortisolausschüttung: Koffein
Ergebnis: über jahre starkes übergewicht
Gegenwart:
ich esse heute wahllos den ganzen tag verteilt irgendwas, es ist mir jetzt fast peinlich das so zu schreiben, völlig gemischt, von allem etwas, ich weiss gar nicht so genau was alles, keine superformel, und nehme immer weiter ab, fast jede Woche ist meine Taille schmaler
ich esse so viel wie geht obwohl ich letztlich Angst davor habe zuzunehmen, aber ich muss etwas tun, ich kann ja nicht einfach danebenstehen und zuschauen wie ich immer dünner werde.
Es gibt schon Methoden der gezielten gewichtszunahme, das soll jetzt hier nicht der gegenstand sein, (wobei kreatinsuppen z.B. wohl nicht für jeden zu empfehlen sind.)
Auch möchte ich jetzt nicht die frage nach der Schilddrüsenfunktion erörtern, das müssen dann ärztl. untersuchungen zeigen.
meine Theorie das merkwürdige Phänomen zu erklären:
-Wir leben in einer paradoxen Welt, tut man alles um abzunehmen, nimmt man zu und vice versa
-oder:
(hat jemand eine gewisse Nähe zur Zuckerkrankheit) macht Fasten z.B. Hungertage, Hungerstunden übergewichtig.
???