Themenstarter
- Beitritt
- 02.10.08
- Beiträge
- 8
Hallo erst einmal!
Im August letzten Jahres fing das Übel an, ich bekam Niesanfälle wie bei einem Heuschnupfen, da dachte ich ich wäre allergisch gegen irgendwelche Pollen oder so.
Es wurde immer schlimmer, die Nase ist einseitig geronnen, dann wieder auf beiden Seiten, verstopft.
Zum ersten Hno: der hat mir gleich mal Angst gemacht es könne ja wo ein Gewächs sein wenn die Nase dauernd rinnt.
Auf zum CT: Kiefer-, Stirnhöhlen (und wie heißen nochmal die dritten?)verschattet, bis hin zu den Ethmoidalzellen.
Es kam eine Odyssee verschiedener Medikamente (Corisonsprays, 2 Antibiotika, Reparil,...), noch ein Hno- Arzt, immer wieder beim praktischen Arzt. Es kam so weit dass ich als Nofall ins KH kam weil ich beinahe an einer allergische Reaktion eines Medikamentes erstickt wäre, dessen Wirkstoff ich immer vertragen habe. Ich denke mein Körper hatte einfach schon genug.
Anfangs konnte man nicht so richtig handeln kam mir vor weil ich meinen Kleinen noch gestillt habe. Und dann wusste man ach nicht weiter. Es wurde ein Nasenabstrich gemacht, da fand man Bakterien, das Antibiotika worauf diese Bakterien im Labor reagierten half nichts, außer dass mein Immunsystem dann noch mehr am Boden war.
Ich hatte monatelang starke Hustenanfälle die mich nachts stundenlang wach hielten, so dass ich kaum noch Luft bekam (und das mit stillendem Baby), hatte 3 Lungenfunktionstests, habe mir nachweisliche bei diesen Hustenanfällen 2 Rippen gebrochen.
Dieses typische starke Druckgefühl vor allem beim Bücken fehlt bei mir komplett..?
Druck tlw einseitig hinter dem Auge, und Kopfweh hab ich jetzt fast jeden Tag (was mich aber auch echt nicht wundert), und müde bin ich auch immer sehr.
Ich gehe halbjährlich zum Zahnarzt, momentan ist eine kleine Stelle in Beobachtung, die aber laut Röntgen nur oberflächlich ist und die ist auch noch nicht so lange wie die Beschwerden, sondern erst seit paar Monaten.
Alternativ hab ich auch schon einiges probiert: Homöopathie, Schüssler (da bin ich grad dabei), inhalieren, Wärmelampe, Nasenspülungen, Bioresonanz, Heilsteine, Shiatsu (auch jetzt gerade)
und sicher noch einiges mehr dass mir jetzt nicht mehr einfällt
Allergietest wurde gemacht, alles negativ, auch das Medikament auf dass ich so stark reagiert habe
Ich bin wirklich sehr optimistisch und versuche immer dran zu denken dass mir das was ich jetzt tue wirklich hilft.
Aber momentan ist es wieder mal so weit dass ich nachts aufstehe weil ich es nicht aushalte, meine Nase zu ist und permanent rinnt, dass ich mir am liebsten ein ob reinstopfen würde (sorry).
Ich habe auch Angst davor dass diese Husten wieder anfängt.
Ich bin jetzt wieder schwanger, was heißt ich kann medikamentös nicht wirklich was machen und ich muss mich echt zusammenreißen dass mein 2 jähriger nicht dauernd hört dass es Mama nicht so gut geht und deshalb dieses oder jenes nicht geht.
Vielen Dank fürs Lesen!
Vielleicht hat wer Tipps für mich?
Und stimmt da überhaupt die Definition "chronische Sinusitis"?
Lg
Syd08
Im August letzten Jahres fing das Übel an, ich bekam Niesanfälle wie bei einem Heuschnupfen, da dachte ich ich wäre allergisch gegen irgendwelche Pollen oder so.
Es wurde immer schlimmer, die Nase ist einseitig geronnen, dann wieder auf beiden Seiten, verstopft.
Zum ersten Hno: der hat mir gleich mal Angst gemacht es könne ja wo ein Gewächs sein wenn die Nase dauernd rinnt.
Auf zum CT: Kiefer-, Stirnhöhlen (und wie heißen nochmal die dritten?)verschattet, bis hin zu den Ethmoidalzellen.
Es kam eine Odyssee verschiedener Medikamente (Corisonsprays, 2 Antibiotika, Reparil,...), noch ein Hno- Arzt, immer wieder beim praktischen Arzt. Es kam so weit dass ich als Nofall ins KH kam weil ich beinahe an einer allergische Reaktion eines Medikamentes erstickt wäre, dessen Wirkstoff ich immer vertragen habe. Ich denke mein Körper hatte einfach schon genug.
Anfangs konnte man nicht so richtig handeln kam mir vor weil ich meinen Kleinen noch gestillt habe. Und dann wusste man ach nicht weiter. Es wurde ein Nasenabstrich gemacht, da fand man Bakterien, das Antibiotika worauf diese Bakterien im Labor reagierten half nichts, außer dass mein Immunsystem dann noch mehr am Boden war.
Ich hatte monatelang starke Hustenanfälle die mich nachts stundenlang wach hielten, so dass ich kaum noch Luft bekam (und das mit stillendem Baby), hatte 3 Lungenfunktionstests, habe mir nachweisliche bei diesen Hustenanfällen 2 Rippen gebrochen.
Dieses typische starke Druckgefühl vor allem beim Bücken fehlt bei mir komplett..?
Druck tlw einseitig hinter dem Auge, und Kopfweh hab ich jetzt fast jeden Tag (was mich aber auch echt nicht wundert), und müde bin ich auch immer sehr.
Ich gehe halbjährlich zum Zahnarzt, momentan ist eine kleine Stelle in Beobachtung, die aber laut Röntgen nur oberflächlich ist und die ist auch noch nicht so lange wie die Beschwerden, sondern erst seit paar Monaten.
Alternativ hab ich auch schon einiges probiert: Homöopathie, Schüssler (da bin ich grad dabei), inhalieren, Wärmelampe, Nasenspülungen, Bioresonanz, Heilsteine, Shiatsu (auch jetzt gerade)
und sicher noch einiges mehr dass mir jetzt nicht mehr einfällt
Allergietest wurde gemacht, alles negativ, auch das Medikament auf dass ich so stark reagiert habe
Ich bin wirklich sehr optimistisch und versuche immer dran zu denken dass mir das was ich jetzt tue wirklich hilft.
Aber momentan ist es wieder mal so weit dass ich nachts aufstehe weil ich es nicht aushalte, meine Nase zu ist und permanent rinnt, dass ich mir am liebsten ein ob reinstopfen würde (sorry).
Ich habe auch Angst davor dass diese Husten wieder anfängt.
Ich bin jetzt wieder schwanger, was heißt ich kann medikamentös nicht wirklich was machen und ich muss mich echt zusammenreißen dass mein 2 jähriger nicht dauernd hört dass es Mama nicht so gut geht und deshalb dieses oder jenes nicht geht.
Vielen Dank fürs Lesen!
Vielleicht hat wer Tipps für mich?
Und stimmt da überhaupt die Definition "chronische Sinusitis"?
Lg
Syd08