Muskelzuckungen nachts

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26.05.04
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Hallo zusammen, kennt jemand von euch muskelzuckungen nachts - permanent vorhanden, manchmal stärker, manchmal schwächer. danke, gruss rahel
 
Muskelzuckungen Nachts

Hi
Ich habe das auch manchmal, wenn ich im Bett liege. Nicht täglich und nur vor dem einschlafen. Bei mir ist das so als wenn ein Körperteil richtig ruckartig hochspringt. Ist schon erschreckend. Ich habe das mit meinem Hausarzt besprochen und lasse nun mehrere Untersuchungen machen. Sein Vorschlag war, Neurologisch abschecken lassen, Schilddrüsentest habe ich schon hinter mir. Eine Antwort habe ich noch nicht, aber wenn ich da dann Infos habe melde ich mich auf jeden Fall wieder.
Ich erkläre mir das so, vermutlich sind die Muskeln nicht immer in der Lage, sich zwischen täglicher Anspannung und Nächtlicher Entspannung in der Anphangsphase des Einschlafens umzuschalten.
LG Klaudia:wave:
 
Könnte auch nur damit zusammenhängen, dass Du zu wenig trinkst oder zu wenig Magnesium zu Dir nimmst. Könnte das zutreffen?

Gruss, Marcel
 
Hallo Rahel,

hast Du eine Vergiftung? Als ich noch schwer vergiftet war, hatte ich auch permanent Muskelzuckungen (es war nicht so, dass sich ganze Gliedmaßen bewegt haben, nur Muskelpartien) und speziell nachts war es teilweise so schlimm, daß ich nicht schlafen konnte. Ich hatte auch das Gefühl von "Ameisenlaufen"- also kribbeln am ganzen Körper. Mein Arzt hat mir das so erklärt, dass sich die Giftstoffe an die Nervenenden setzen und so die Zuckungen entstehen.
Was mir sehr geholfen hat ist Vitamin B6. Da hatte ich einen enormen Mangel von.
Das Symptom der Muskelzuckungen steht auch im Buch von Dr. Mutter.

vg Kerstin
 
Zuck-Zuck...

Als die A-Füllungen noch komplett drin war (1999/2000), stand es noch mit auf meiner Liste der seltsamen Dinge. Hat 3 Jahre gedauert bis es dann mal ganz weg war.

Primäre Zonen: Oberbeine, Schultern (aussen, extrem), Augenbrauen, Arschbacken.

Zu der Zeit sind mir nachts auch noch beide Arme gleichzeitig eingeschlafen (hatte das schon mal erwähnt). Für mich klarer Fall von Nervernbahnstörungen durch Metalle die ziemlich sicher aus dem Amalgam kamen. Hab ja sonst keine Terminator-Eigenschaften die metallhaltig sind und auch sonst keine Veränderungen (damals) vorgenommen. Bei Gabe von Chlorella/Bärlauch tickern manchmal noch die Oberarme aber nur für ein paar Stunden...
 
danke euch für den beitrag. habe ich es gut verstanden, mit der ausleitung mit chlorella und co haben die zuckungen abgenommen? wir zucken schon sein zwei jahren, aber kein arzt hört zu was ich erzähle. grüsse rahel
 
Hallo Rahel,

ja, mit Chlorella und Bärlauch und vor allem bei mir auch mit den B- Vitaminen
hat das starke Zucken schnell abgenommen. Heute- nach 1 Jahr- zuckt es nur noch ab und zu mal. Speziell, wenn ich durch Koriander wieder Gift mobilisiere, tritt es wieder verstärkt auf. Dadurch kann ich einen direkten Zusammenhang feststellen.

Gruß Kerstin
 
hallo kerstin, hast du schon immer mit chlorella entgiftet? ich hatte auch eine zeit vit 6 genommen, habe aber keine besserung bemerkt. mit zink ging es mir ganz gut, aber ich nehme mal vit.6. laut blutbild fehlt mir kein vit. 6, auch kein magnesium. gruss rahel
 
@Ärzte

Da Musklezuckungen keine Bedrohungslage darstellen und es scheinbar noch kein Pharmakonzern als Einnahmequelle entdeckt hat, was soll der Schulmediziner machen ?

Ich leg noch eine Anektode drauf. Damals (vor vielen Jahren) bei der Budeswehr hatte ich kurz nach der Zwangs-Impfung herbe Kniebeschwerden. Damals wurde mir "Edith" oder so ähnlich verschrieben. Da gab's mit zwei nassen Lappen und zwei Elektroden schön Strom durch die Knie. Als unschönen Nebeneffekt für den sich auch niemand interessierte hatte ich über eine Woche das Gefühl als hätte ich ständig Spinnenweben im Gesicht...
Im übrigen war das "Verfahren" was für den Arsch aber halt billig und der Schmerz war danach auch ganz eindeutig anders.
Sehr unwitzig aber auch nicht bedrohlich da ich noch lebe...

Nimm es als Hinweis das noch was da ist und Dein Körper ist noch so freudlich und zeigt dir wo! Wie gesagt, das geht vorbei und Du merkst es garnicht. Irgendwann ist es einfach weg als wäre es nie da gewesen...
 
Hallo Rahel,

ja ich habe immer mit Chlorella entgiftet. Allerdings braucht man auch Geduld. Nach ein paar Monaten tut sich nicht so viel. Aber während der Einnahme ging es eigentlich stetig bergauf (natürlich auch mit Rückschlägen zwischendurch) und ein Symptom verschwand nach dem anderen. Ich bin auch noch nicht am Ende meiner Ausleitung, aber Verbesserungen sehe ich auf jeden Fall.
Also B- Vitamine alleine helfen nicht, entgiften muß man auch, damit die eigentliche Ursache der Muskelzuckungen aufgehoben wird.

Gruß Kerstin
 
Das ganze heißt in der Fachsprache: Restlegs Syndrom, man nimmt :
Folsäure, B-Komplex 100 mg Vitamin E und Magnesium ein eventuell noch L-Tryphophan ( Aminosäure) und die Zuckungen verschwinden auf natürliche Art unn Weise.
 
hallochen, wie lange nimmt man alles ein, bevor die besserung eintritt. danke gruss rahel
 
Also wenn das für "Restless Legs" gedacht ist, dann könnte es was bringen aber das "restless legs" Syndrom und seine Ausprägungsmerkmale treffen hier wohl nicht zu oder hat irgendjemand starke Schmerzen dabei oder dieses Phänomen als dauerhaften Zustand ? Das was ich beschrieben habe (Muskelzucken) ist wie ein Tremor und nicht wie eine Myoklonien (Muskelzucken wie ein elektrischer Schlag) oder halt das RL Symndrom das schon ziemlich weit weg davon ist. Zudem ist es meist ein lokales Ereigniss mir zeitlicher Begrenzung. Bei mir waren es meist 2-3 Stunden und wohl am besten mit dem Tremor zu beschreiben.Es handelt sich vermutlich immer um eine lokale vegetative Disfunktion die aber nicht lebensbedrohlich zu sein scheint. Offen bleibt die Frage was bei einem RL Syndrom betroffenen passiert wenn er die Folsäure und die restlichen Sachen weg lässt. Ich vermute das Syndrom ist dann wieder zu sehen also nicht geheilt sondern nur zeitlich entstört.

Gruß

Mike
 
Es heißt ja "Restless Legs Syndrom", also ist ein ganzer Komplex von Symptomen und von möglichen Ursachen.

..Meist findet man keine Ursache für die Beschwerden, bei einem Drittel eine erbliche Veranlagung ( autosomal dominanter Erbgang) vor. Aber such körperliche Erkrankungen können die Ursache sein, so leiden zwischen 20 und 40% der dialysepflichtigen Patienten unter RLS. Auch bei Eisenmangelanämie, verschiedene Stoffwechsel- Störungen, wie Porphyrie, Amyloidose, Urämie und Diabetes mellitus, außerdem bei Poliomyelitis, Prostatitis, Hyperthyreose, Folsäuremangel, nach Magenoperation, während der Schwangerschaft und nach Kälteexposition können die Beschwerden auftreten Man vermutet, dass bei den Formen, bei denen keine Ursache gefunden wird spezifische Rezeptoren für den Eisentransport in der Substantia nigra im Mittelhirn fehlen. So jedenfalls aktuelle Forschungsergebnisse, die noch einer Bestätigung bedürfen. Diese Hypothese würde erklären, warum die Dopamin produzierenden Zellen dort nicht richtig funktionieren und warum Parkinsonmedikamente helfen. Einen Grund ohne Mangel im Blut Eisen zu substituieren gibt es allerdings bisher nicht. (James Connor,APSS: Study)Andere Ursachen von Beschwerden an den Beinen müssen ausgeschlossen werden. Z.B.: Polyneuropathie, Wurzelreizsyndrome, Claudicatio intermittens spinalis, Engpaßsyndrome peripherer Nerven, Varikosis, Teleangiektasien, Erythromelalgie, Periphere arterielle Verschlusskrankheit, Nächtliche Wadenkrämpfe, Syndrom der schmerzhaften Wurzelfaszikulationen, Parkinson Syndrom, Akathisie (durch Neuroleptika), selten auch vorübergehende Folge einer Spinalanästhesie,. B. Frauscher, B. Högl, K. Seppi, H. Ulmer , W. Poewe Inzidenz des Restless Legs-Syndroms nach Spinalanästhesie, Akathisien als Folge von Neuorleptikagaben sind nicht selten, häufig werden sie vom Patienten nicht zugeordnet, da er gar nicht weiß, dass ihm sein Arzt ein solches Medikament verordnet hat ...
https://neuro24.de/restlleg.htm

Es gibt also eine Menge an anderen Möglichkeiten dieser Zuckungen abzuklären... Und deshalb glaube ich auch hier nicht, daß Tuscans Vorschlag alle diese Möglichkeiten abdeckt.

Gruss,
Uta
 
Muskelzuckungen nachts= Restlegs=RestlegsSyndrom

Magnesium ist auf jeden FAll richtig.
Ansonsten noch B-Komplex 2 x 50 mg
Vitamin E 400IE und eventuell ein Aminosäurenkomplex Z.B.über www.peak.ag
Ein Neurologe kann das diagnostizieren, aber der praktische Arzt hat bei Dir einfach nur abkssiert, denn es ist im Grunde harmlos und verschwinder wahrscheinlich schon nach der MAgnesium-Einnahme.
Durch Mg können sich die Muskeln dann entspannen und auch in Ruhe
"schlafen".

Gruss TS




klaudi schrieb:
Hi
Ich habe das auch manchmal, wenn ich im Bett liege. Nicht täglich und nur
vor dem einschlafen. Bei mir ist das so als wenn ein Körperteil richtig ruckartig hochspringt. Ist schon erschreckend. Ich habe das mit meinem Hausarzt besprochen und lasse nun mehrere Untersuchungen machen. Sein Vorschlag war, Neurologisch abschecken lassen, Schilddrüsentest habe ich schon hinter mir. Eine Antwort habe ich noch nicht, aber wenn ich da dann Infos habe melde ich mich auf jeden Fall wieder.
Ich erkläre mir das so, vermutlich sind die Muskeln nicht immer in der Lage, sich zwischen täglicher Anspannung und Nächtlicher Entspannung in der Anphangsphase des Einschlafens umzuschalten.
LG Klaudia:wave:
 
An Uta :Restlegs

Uta schrieb:
Es heißt ja "Restless Legs Syndrom", also ist ein ganzer Komplex
von Symptomen und von möglichen Ursachen.

https://neuro24.de/restlleg.htm

Es gibt also eine Menge an anderen Möglichkeiten dieser Zuckungen abzuklären... Und deshalb glaube ich auch hier nicht, daß Tuscans Vorschlag alle diese Möglichkeiten abdeckt.

Gruss,
Uta
HAllo Uta,

Ja klar Du bist ganz clever, so was mag die Pharmaindustrie, lieber eine Chemopille, damit dann aus Nebenwirkungen eine neue Krankheit entsteht, dass sichert das Auskommen der Ärzte, denn man will auch leben.
Ich dachte, dass da ein Forum gegen Symtommedizin ist, also gegen Pillen die Symtome überdecken, denn künstliche Chemie beseitigt nie die Ursache, die natürlichen Moleküle wie Magnesium schon.

Hier habe ich extra was netter für Pillenliebhaber wie Uta:

www.credence.org/german/deathbydoctoringgerman.htm
Gruss TS
 
Hallo Tuscanysuperb,

Uta ist besimmt kein Pillenliebhaber und redet mit Sicherheit nicht die Sprache der Pharmaindustrie!
Aber manchmal ist es halt notwendig, der Selbstregulation des Körpers auf die Sprünge zu helfen. Und dazu benutzt man auch die Pillen, zu denen die Nahrungsergänzungsmittel ebenfalls dazugehören. Es ist übrigens erschreckend, mit welchen Chemikalien gerade bei Nahrungsergänzungsmitteln gearbeitet wird, um bestimmte Stoffe herzustellen oder zu separieren. Auch die natürliche Herkunft eines Stoffes aus der und der Frucht bedeutet noch lange nicht, daß nicht die blanke Chemie eingesetzt wurde, um diesen Stoff dort herauszuholen.

Letztendlich entscheidend ist aber, was in möglichst kurzer Zeit hilft, möglichst wenige Nebenwirkungen hat und den Körper wieder in die Lage versetzt, zukünftig ohne solche Krücken auszukommen. Da kann auch schon mal Antibiotika oder Kortison das Mittel der Wahl sein, so schlimm dies auch klingt. Ziel muß es aber immer sein, die Selbstregulations- und Selbstheilungskräfte des Körpers wiederherzustellen und zu stärken, um zukünftig wieder ohne Pillen auszukommen. Dies setzt aber auch ein Umdenken des Patienten voraus: z.B. gesündere Ernährung, Sport, etwas für die Seele tun...

Was mir an Dir auffällt, ist, daß Du offenbar aus der Ferne perfekte Diagnosen stellen und sofort die exakte Dosierung der Medis nennen kannst. Als Vorschlag, es damit mal zu versuchen, wäre es schon OK. Aber so absolut?

Es soll 40.000 Krankheiten geben, für die man heute einen Namen hat. Kennst Du die alle? Ich jedenfalls kenne keinen Arzt, der die alle kennt und behandeln kann. Und das ist ja gerade das Problem derer, die in den Foren Rat suchen. Es sind ja oft gerade die, die aus dem Schema der 0815-Krankheiten herausfallen, die der Hausarzt beherrscht. Die Kryptopyrrolurie, um mal ein Beispiel zu nennen, hat noch nicht mal Eingang in die neueste Ausgabe des Pschyrembl gefunden.

Ich muß selbstkritisch gestehen, daß ich auch oft dazu neige, Patentrezepte zu geben. Und dafür bin ich auch schon oft zu Recht kritisiert worden. Aber Du übertriffst mich in dieser Hinsicht haushoch.

Hast Du eine medizinische Ausbildung? Testest Du selbst kinesiologisch? Hast Du Dir Dein Wissen angelesen? Oder woher weißt Du das alles?

Damit wir uns nicht mißverstehen: Ich bin froh über jeden, der hier im Forum Beiträge schreibt und mit seinem Wissen und seiner Erfahrung hilft und ich möchte Dich hier nicht vergraulen, im Gegenteil. Aber Du solltest bitte Deine absoluten Ratschläge überdenken, zumal wir uns hier alle auf rechtlich sehr dünnem Eis bewegen. Ein Arzt oder Heilpraktiker darf weder aus der Ferne Diagnosen stellen noch Medikamente verordnen. Wer nicht Arzt oder Heilpraktiker ist, macht sich in Deutschland bereits strafbar, wenn er jemanden heilt oder es versucht. Deshalb bitte in Zukunft vorsichtiger formulieren: "ich persönlich würde dieses und jenes probieren" "mir hat dieses und jenes geholfen" "die und die Literaturstellen schlagen folgendes vor"
Ich weiß, daß ich in dieser Hinsicht auch noch mehr an mir arbeiten muß.

Uta's Beiträge sind aber in dieser Hinsicht sehr ausgewogen, sie versucht die Dinge immer von verschiedenen Seiten zu beleuchten - sie ist in dieser Hinsicht immer ein Vorbild für mich! Deshalb verstehe ich nicht, warum Du auf Uta so aggressiv reagierst. Wir sollten uns hier nicht zerfleischen, sondern unser Kräfte vereinen! Was aber nicht bedeutet, daß wir uns hier nicht streiten sollen! Nur aus dem Meinungsstreit erwachsen neue Erkenntnisse!

Wir sollten aber eine gewisse Streitkultur beibehalten.
Dieses Forum ist für seinen liebevollen Umgang miteinander bekannt und es wäre schade, wenn es nicht so bliebe! Es gibt genug andere Foren, die uns tagtäglich zeigen, wie es nicht sein sollte!
Liebe Grüße

Günter
 
Hallo Günter :) ,
vielen Dank für Deine Schützenhilfe. Da kann ich nur sagen: Du drückst genau das aus, was mir auch so durch den Kopf geht.
Grüsse,
Uta
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Hallo Tuscan,
Es gibt also eine Menge an anderen Möglichkeiten, diese Zuckungen abzuklären
: wo steht hier bitte, daß ich irgendwelche Pillen eingeworfen haben möchte? Es geht um Abklären, um erst einmal eine Diagnose zu haben und dann evtl. etwas zu finden, was dem abhilft. Wo bitte schön habe ich irgendwelche Medikamente hier empfohlen? :confused:

Du bist doch der, der hier ständig Empfehlungen abgibt, was man bei bestimmten gesundheitlichen Problemen nehmen soll, auch wenn das "nur" Vitamine, Spurenelemente, Aminosäuren oder ähnliches sind.

Genau: dies ist ein Forum, in dem versucht wird, den Dingen auf den Grund zu gehen, also Ursachen zu finden. Eine Hauptursache vieler Leiden hier ist die Schwermetallvergiftung und damit verbundene Folgen. Eine der Folgen ist z.B. MCS, was bedeutet, daß die Leute auf Chemie aller Art extrem empfindlich reagieren. Das wiederum bedeutet, daß diese Leute oft große Probleme mit Vitaminen und ähnlichen Stoffen haben, weil sie sie einfach nicht vertragen. Oft verschlechtert sich ihr Zustand dann eher als daß er sich verbessert.

Grüsse,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ist noch ein passendes, sehr gutes Buch zum obigen Link von Tuscanysuperb.
Sollte man gelesen haben, bevor man sich für eine Chemo bei Krebs entscheidet:
Bücher von Amazon
ISBN: 3932576675


Liebe Grüße

Günter
 
hallo zusammen, ich war heute bei einem neurologen wegen muskelzuckungen. er machte ein eeg, was eigentlich ziemlich gut aussah. danach wollte er ein medikament verschreiben, villeicht hilft dies gegen muskelzuckungen. ich lehnte es ab. anschliessend hat er mich neurologisch untersucht und stellte fest, dass meine reflexe rechtsseitig viel stärker reagieren als links. die reflexe sind immer nur vom gehirn gesteuert. damit etwas schlimmes ausgeschlossen wir, habe ich nächsten fr ein mri-untersuchung vorzunehmen.
übrigens sagte er auch, dass vit. b6 mangel solche zuckungen auslösen kann, aber wegen den reflexen schliesst er bei mir dies ziemlich aus, bei mir wurde auch kein mangel festgestellt. vor zwei monaten hat dies meine ärztin untersuchen lassen. liebe grüsse rahel
 
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