Themenstarter
- Beitritt
- 05.07.11
- Beiträge
- 5
Hallo, (nutze diesen Beitrag ebenso als Vorstellung - wenns recht ist)
Zu meiner Person, habe nun schon 20 Jahre auf dem Buckel, seit ich denken kann untergewicht (ca. 60 Kg bei 183 cm) und leide seit geraumer Zeit an dieser ungeheuren Müdigkeit die mir meine letzten Nerven raubt.
Damals war der Schulstress der Verantwortliche für meine Müdigkeit die zu diesem Zeitpunkt schwach ausgeprägt war und die damaligen, häufig auftretenden Kopfschmerzen (nun nur noch bei starken Wetterschwankungen).
Ich denke man kann die Müdigkeit zu diesem Zeitpunkt noch als "belanglos" einstufen.
2006 verstarb meine Mutter an Autoimmunhepatitis (Eltern waren bereits geschieden / kein Kontakt zum Vater). Seit dieser Zeit an war mein Leben die reinste Odysee. Es war schlichtweg eine Zeit die ich niemanden Wünsche. Habe jedoch bis heute keinen Therapeuten zur Hilfe geholt und kann auch selbst schwer beurteilen wie meine Verfassung diesbezüglich ist.
Habe aus Angst mich nicht mehr damit beschäftigen wollen bzw alles neu aufarbeiten ...
Heute ein Jahr nach meinem Abitur - einer Angefangenen Ausbildung und der 1. eigenen Wohnung und somit der Erlösung aus all dem was mich seit 2006 verfolgt hat und mich nicht in ruhe gelassen hat - tretet die Müdigkeit und die folgenden Symptome immer stärker auf.
- Müdigkeit auf der Arbeit trotz genügend Schlaf
- Konzentrationsschwierigkeiten
- immer stärker auftretende Sehschwäche
- leichte (wirklich leichte) Kopfschmerzen eher drückender Kopf
- wärme / kälte Empfindlichkeit
- selbst bei kurzer Anstrengung pocht mir der Kopf.
- Lichtempfindlichkeit
- nach dem Mittagessen auf der Arbeit "K.O." Gefühl
- ständig schwitzige Hände, komme generell leicht ins Schwitzen.
- Benommenheit
- ab und zu brennende Augen
- Neuerdings Koffeinunverträglichkeit (Rauschzustand-ähnlich)
Hatte ich im März eine Leistenbruch OP und von der ca. 6 cm großen Wunde ist 1 cm irgendwie noch nicht so wirklich verheilt.
Nachdem ich mich wieder vernüftig bewegen konnte fingen mir die Knie an etwas schwach bis leicht schmerzend vorzukommen (bis heute tendenz zur Besserung)
Bin häufig anfällig für Zecken.
Mein Appetit ist stets Gut und esse auch viel und teilweise relativ Gesund (Bin zudem Vegetarier).
Blutwerte, Schilddrüse (meine Mutter hatte ihre Rausgenommen bekommen - weiss leider nicht mehr wieso) und Belastungs EKG wurde schon an mir vollzogen mit dem Erschluss "Alles Okay". Meine Wirbelsäule ist seit Geburt an schief und habe eine leichte Fehlstellung.
Meine Lebenssituation beinhaltet viel Stress auf der Arbeit und im Privaten. Viele Ängste die mich umgeben, jedoch denke ich das es nicht etwas rein psychisches ist.
Das letzte kürzlich aufgetretene Weh-Weh-chen war und ist ein stechender Schmerz unterhalb der Rippen (Magengegend?) mal stärker mal schwächer.
Beim 1. Auftreten den ganzen Tag über und stark.
Ufff - hoffe ich habe alles soweit alles abgedeckt. Mit vielen Dingen hat man sich ja schließlich schon abgefunden.
Hoffe sehr jemand kann mir helfen.
Die Zeit ist Geld-Manier die einige Ärzte an den Tag legen ohne hinter die Kulissen zu blicken hat mir sehr viel Vertrauen genommen ... weiss nicht wirklich weiter.
Kann nicht noch mehr Ängste ertragen. Was sich alles unter diesen Symptomen finden lässt. Aids, Borreliose ... wirklich Angsteinflössend ..
Danke im Vorraus
Fuchs
Zu meiner Person, habe nun schon 20 Jahre auf dem Buckel, seit ich denken kann untergewicht (ca. 60 Kg bei 183 cm) und leide seit geraumer Zeit an dieser ungeheuren Müdigkeit die mir meine letzten Nerven raubt.
Damals war der Schulstress der Verantwortliche für meine Müdigkeit die zu diesem Zeitpunkt schwach ausgeprägt war und die damaligen, häufig auftretenden Kopfschmerzen (nun nur noch bei starken Wetterschwankungen).
Ich denke man kann die Müdigkeit zu diesem Zeitpunkt noch als "belanglos" einstufen.
2006 verstarb meine Mutter an Autoimmunhepatitis (Eltern waren bereits geschieden / kein Kontakt zum Vater). Seit dieser Zeit an war mein Leben die reinste Odysee. Es war schlichtweg eine Zeit die ich niemanden Wünsche. Habe jedoch bis heute keinen Therapeuten zur Hilfe geholt und kann auch selbst schwer beurteilen wie meine Verfassung diesbezüglich ist.
Habe aus Angst mich nicht mehr damit beschäftigen wollen bzw alles neu aufarbeiten ...
Heute ein Jahr nach meinem Abitur - einer Angefangenen Ausbildung und der 1. eigenen Wohnung und somit der Erlösung aus all dem was mich seit 2006 verfolgt hat und mich nicht in ruhe gelassen hat - tretet die Müdigkeit und die folgenden Symptome immer stärker auf.
- Müdigkeit auf der Arbeit trotz genügend Schlaf
- Konzentrationsschwierigkeiten
- immer stärker auftretende Sehschwäche
- leichte (wirklich leichte) Kopfschmerzen eher drückender Kopf
- wärme / kälte Empfindlichkeit
- selbst bei kurzer Anstrengung pocht mir der Kopf.
- Lichtempfindlichkeit
- nach dem Mittagessen auf der Arbeit "K.O." Gefühl
- ständig schwitzige Hände, komme generell leicht ins Schwitzen.
- Benommenheit
- ab und zu brennende Augen
- Neuerdings Koffeinunverträglichkeit (Rauschzustand-ähnlich)
Hatte ich im März eine Leistenbruch OP und von der ca. 6 cm großen Wunde ist 1 cm irgendwie noch nicht so wirklich verheilt.
Nachdem ich mich wieder vernüftig bewegen konnte fingen mir die Knie an etwas schwach bis leicht schmerzend vorzukommen (bis heute tendenz zur Besserung)
Bin häufig anfällig für Zecken.
Mein Appetit ist stets Gut und esse auch viel und teilweise relativ Gesund (Bin zudem Vegetarier).
Blutwerte, Schilddrüse (meine Mutter hatte ihre Rausgenommen bekommen - weiss leider nicht mehr wieso) und Belastungs EKG wurde schon an mir vollzogen mit dem Erschluss "Alles Okay". Meine Wirbelsäule ist seit Geburt an schief und habe eine leichte Fehlstellung.
Meine Lebenssituation beinhaltet viel Stress auf der Arbeit und im Privaten. Viele Ängste die mich umgeben, jedoch denke ich das es nicht etwas rein psychisches ist.
Das letzte kürzlich aufgetretene Weh-Weh-chen war und ist ein stechender Schmerz unterhalb der Rippen (Magengegend?) mal stärker mal schwächer.
Beim 1. Auftreten den ganzen Tag über und stark.
Ufff - hoffe ich habe alles soweit alles abgedeckt. Mit vielen Dingen hat man sich ja schließlich schon abgefunden.
Hoffe sehr jemand kann mir helfen.
Die Zeit ist Geld-Manier die einige Ärzte an den Tag legen ohne hinter die Kulissen zu blicken hat mir sehr viel Vertrauen genommen ... weiss nicht wirklich weiter.
Kann nicht noch mehr Ängste ertragen. Was sich alles unter diesen Symptomen finden lässt. Aids, Borreliose ... wirklich Angsteinflössend ..
Danke im Vorraus
Fuchs