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Es wird bei dem Bioresonanzverfahren davon ausgegangen, dass jeder Mensch ein individuelles elektromagnetisches Schwingungsmuster hat, das auf den Energieschwingungen der körperlichen Atome basiert. Das bedeutet, dass jedes Körperteil, jede Zelle und somit auch Viren und Bakterien eine eigene, elektromagnetische Ausstrahlung haben, die ständig miteinander in Informationsaustausch begriffen sind. In einem gesunden Organismus funktioniert dieser Austausch reibungslos, doch bei Störungen durch Viren, Gifte oder Bakterien kann dies aus Sicht der Bioresonanztherapie ( BRT ) zu Krankheiten führen, da die Kommunikation zwischen den Zellen behindert wird. Diese Grundlagen der Bioresonanz sind wissenschaftlich und schulmedizinisch nicht anerkannt und nicht
bewiesen.
Als weitere Vorreiter wären hier noch die Bioresonanzgeräte wie die EAV (Elektroakupunktur nach Voll), Prognos, Amsat, Mora, Bicom u.v.m. zu nennen. Sie alle basieren auf der – schulmedizinisch bislang nicht anerkannten und wissenschaftlich nicht belegten – Fähigkeit des Körpers, auf Impulse von außen zu reagieren und eine entsprechende Rückmeldung – Feedback- zu geben. Das ist ein Teil des Fundamentes für die Weiterentwicklungen, die im EPFX QXCI SCIO- Bioresonanz / Biofeedback-System eine neue Dimension erreicht haben.
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