Themenstarter
- Beitritt
- 29.10.10
- Beiträge
- 15
...manchmal weiß auch ich nicht weiter.
Lang ist es her, dass ich hier war und etwas gelesen oder gar geschrieben habe.
Jetzt jedoch wende ich mich an diese Seite, um mich mit anderen auszutauschen und vielleicht mich selbst weniger unter Druck zu setzen, wenn ich von Erfahrungen anderer höre.
An sich geht es mir gut, habe momentan Semesterferien und alle Seminare gut überstanden. Bin seit 4 Monaten in einer guten Beziehung, habe Kontakt zu meiner Familie und zu Freunden. Mache Sport.
Und auch wenn es mir mal nicht gut geht, habe ich Möglichkeiten gefunden, wie ich damit umgehe. Gerade weil ich Erfahrungen auch mit Psychotherapie gemacht habe. (6 Jahre am Stück mit "Erfolg")
Ich möchte jetzt nicht zu viel schreiben und gleich zu meinen Themen/Fragen kommen.
Ich habe in der letzten Zeit phasenweise starke Magenkrämpfe ohne bestimmten Grund. Angefangen hat es Anfang dieses Jahres, als ich mich von einer fast 2 Jährigen Beziehung getrennt habe und auch leicht abgenommen hatte. 2 Wochen nach der Beziehung war die Schlimmsten, aber meine Familie und Freunde meinten, es sei normaler Liebeskummer gewesen.
Jetzt habe ich die Magenschmerzen wie gesagt phasenweise.
Zudem werde ich oft traurig und bin sehr nah am Wasser gebaut. Fühle mich schnell überfordert, auch wenn ich meiner Meinung nach nicht viel mache.
Ich fühle mich phasenweise zu dünn (haben mir manche Menschen damals eingeredet, die selbst Magersucht hatten), aber meine Familie und meine Freunde finden, dass ich gesund aussehe und mein Essverhalten überhaupt normal ist. Ich nasche auch gerne und trinke gerne Cola, auch wenn ich weiß, dass es für meine Zähne nicht gut ist...aber das ist ein anderes Thema.
Meine Theorie war, dass das "Traurigsein" oft vor meinen Tagen, bzw. während auftreten. Da ich schon immer über Regelschmerzen
( Unterleibsschmerzen) klage, habe ich seit gestern eine Pille verschrieben bekommen. Levomin, weiß nicht ob jemand die nimmt. Die Wahrheit ist, dass ich noch nie hormonell verhütet habe und meine Sorge darin besteht, dass ich Nebenwirkungen bekommen könnte. (Abnehmen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall etc.)
Ich mache mir viele Sorgen selbst und eigentlich habe ich gelernt damit umzugehen, auch mit Ängsten zu leben. Ich helfe gerne Menschen, aber oft weiß ich nicht, ob ich in der Lage bin, mir selbst immer zu helfen.
Ich bin noch auf der Suche nach einem neuen Hausarzt, weil ich momentan einen habe der direkt Chemie verschreibt bei jeder Kleinigkeit und ich Tabletten nicht gerne nehme. Da ich mich körperlich sonst gesund fühle mit meiner Lebensweise bin ich eher ausgegangen, dass es etwas Psychosomatisches ist.
Ist es normal, dass man phasenweise das Gefühl hat, mit sich selbst zu "kämpfen"?
Soll ich wirklich mit der Pille anfangen? Wird dann alles besser?
Versteht ihr immer eure Emotionen?
Bin ich zu sensibel?:schock:
Es war für mich nicht leicht, hier zu schreiben und ich weiß auch nicht, ob die Kategorie richtig ist.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Lang ist es her, dass ich hier war und etwas gelesen oder gar geschrieben habe.
Jetzt jedoch wende ich mich an diese Seite, um mich mit anderen auszutauschen und vielleicht mich selbst weniger unter Druck zu setzen, wenn ich von Erfahrungen anderer höre.
An sich geht es mir gut, habe momentan Semesterferien und alle Seminare gut überstanden. Bin seit 4 Monaten in einer guten Beziehung, habe Kontakt zu meiner Familie und zu Freunden. Mache Sport.
Und auch wenn es mir mal nicht gut geht, habe ich Möglichkeiten gefunden, wie ich damit umgehe. Gerade weil ich Erfahrungen auch mit Psychotherapie gemacht habe. (6 Jahre am Stück mit "Erfolg")
Ich möchte jetzt nicht zu viel schreiben und gleich zu meinen Themen/Fragen kommen.
Ich habe in der letzten Zeit phasenweise starke Magenkrämpfe ohne bestimmten Grund. Angefangen hat es Anfang dieses Jahres, als ich mich von einer fast 2 Jährigen Beziehung getrennt habe und auch leicht abgenommen hatte. 2 Wochen nach der Beziehung war die Schlimmsten, aber meine Familie und Freunde meinten, es sei normaler Liebeskummer gewesen.
Jetzt habe ich die Magenschmerzen wie gesagt phasenweise.
Zudem werde ich oft traurig und bin sehr nah am Wasser gebaut. Fühle mich schnell überfordert, auch wenn ich meiner Meinung nach nicht viel mache.
Ich fühle mich phasenweise zu dünn (haben mir manche Menschen damals eingeredet, die selbst Magersucht hatten), aber meine Familie und meine Freunde finden, dass ich gesund aussehe und mein Essverhalten überhaupt normal ist. Ich nasche auch gerne und trinke gerne Cola, auch wenn ich weiß, dass es für meine Zähne nicht gut ist...aber das ist ein anderes Thema.
Meine Theorie war, dass das "Traurigsein" oft vor meinen Tagen, bzw. während auftreten. Da ich schon immer über Regelschmerzen
( Unterleibsschmerzen) klage, habe ich seit gestern eine Pille verschrieben bekommen. Levomin, weiß nicht ob jemand die nimmt. Die Wahrheit ist, dass ich noch nie hormonell verhütet habe und meine Sorge darin besteht, dass ich Nebenwirkungen bekommen könnte. (Abnehmen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall etc.)
Ich mache mir viele Sorgen selbst und eigentlich habe ich gelernt damit umzugehen, auch mit Ängsten zu leben. Ich helfe gerne Menschen, aber oft weiß ich nicht, ob ich in der Lage bin, mir selbst immer zu helfen.
Ich bin noch auf der Suche nach einem neuen Hausarzt, weil ich momentan einen habe der direkt Chemie verschreibt bei jeder Kleinigkeit und ich Tabletten nicht gerne nehme. Da ich mich körperlich sonst gesund fühle mit meiner Lebensweise bin ich eher ausgegangen, dass es etwas Psychosomatisches ist.
Ist es normal, dass man phasenweise das Gefühl hat, mit sich selbst zu "kämpfen"?
Soll ich wirklich mit der Pille anfangen? Wird dann alles besser?
Versteht ihr immer eure Emotionen?
Bin ich zu sensibel?:schock:
Es war für mich nicht leicht, hier zu schreiben und ich weiß auch nicht, ob die Kategorie richtig ist.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.