Hallo Beat,
Hallo Kim
Manchmal vergeht etwas Zeit bis ich antwoerten kann...
.. Ja ja

Ich freue mich dass Du antwortest
Wenn du Sätze aus dem Kontekst herausnimmst, gehst du vorbei an die gemeinte Bedeutung.
Das wäre nicht absicht. Wo ging diese Bedeutung verloren?
Im Ganzen. Weil Du irgendwo im nächsten Paragraphen mich "wiedersprichst" obwohl Du (so wie ich es sehe), genau dasselbe sagtest, nur mit anderen Worten. Jetzt weiss ich gerade nicht merhr was genau.

Dir ist vergeben, mir gleich auch, nichts Menschliches nenne ich mir Fremd.
Da sollte man sich also nicht so sehr beschäftigen mit was andere falsch machen, sondern sich darauf konzentrieren was man selber richtig/Gutes tun kann, oder falsch macht, davon Lernt, sich kennt.
Zustimme. Aber wer oder was sagt was richtig bzw falsch ist?
Dir Gott?, mir das Herz, andere wohl auch, oder nennen es wieder anders. Und wir alle machen mal Fehler dazu sind wir doch Mensch, und wir alle machen mal Gutes, auch dazu sind wir Mensch..

Also manchmal mache ich Fehler, und wenn ich dann später darüber Nachdenke weiss ich dass schon, und kann es dan naechstes mal besser machen, oder wenn nötig mich mal entschuldigen oder erklären.... Das ist doch irgendwie ein Kontinu-Prozess... kann ja auch nicht anderes denn da spielt Faktor Zeit usw., d.H. leben, lernen, wachsen, immer wieder.. Und dazu was in die eine situation was Gutes ist kann ja in die Naechste was weniger Gutes oder sogar schlechtes sein.
Vielleicht können sich die menschen sich mit Worten ueber solches deshalb auch so schwerig einig werden. So sprechen die Taten ofter klarer ob man sich im Grunde genommen schon einig ist oder nicht. Na, zusammen gefasst, man kann ja eigentlich nichts anderes sagen als "der Mensch ist" gerade weil "Der Mensch" nicht existiert, und jedes Augenblich gleich auch wieder vorbei ist... Ïrgendwie war es vorher leichter die Worte zu finden.
Da ist es wieder: Um dich im Unendliche zu finden musst unterscheiden dan verbinden (Goethe).
In sich selbst, und nach aussen... ergibt Friede, Harmonie
...im Einklang mit den Umständen und Zeit, kann nur etwas Kontinuierliches sein daher auch m.E.
Akzeptiert man sichselbst und die eigene Gefühle (Gefühle = was Anderes als Handeln) unterscheidet man darin "Satanisches" oder "Gottliches" so weiss man wie es zu sowas kommen kan. Alos das böse in sich akzeptieren? Das widerspräche aber deinem obigen Zitat.
Das siehst Du denke ich Falsch, wörtlich scheint es indertat so. Ich habe gesagt: der Mensch ist. Damit meinte ich:
... Der mensch ist (und hat die wahl, immer wieder zwischen Böses und Gutes), jeden Tag, bei alles was er macht. - Bei Dir spricht Gott (denke ich?), bei Andere "das Herz" (Wort/Begriffsache), (oder die gute Erziehung.., oder...), damit Harmonie entsteht, entstehen kann.

Menschen, auch potenzielle Friedensmachinen oder? Ich denke man sollte nur nichts in sichselbst als abgetrennt oder abwesend betrachten, denn das könnte doch leicht dazu führen dass gar keine bewusste entscheidung gemacht werd. Das war dann auch wieder der Punkt, von wegen Thema. Manchmal leicht, manchmal weniger leicht. Vielleicht wolltest Du sagen "ist nicht perfekt", oder hätte ich's so ähnlich lesen mussen..

?
Liebe Grüsse,
Kim