Themenstarter
- Beitritt
- 29.09.12
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- 1.076
Thema Leber und Müdigkeit, das ist ja ohnehin mehr als bekannt.
Mittlerweile kann ich aber auch nicht mehr so ganz ausschließen dass mein Problem vielleicht auch vom rechten Herzen kommen könnte, sowas kann sich ja auch auf die Leber auswirken in Form von verschiedenen Graden der Stauungsleber, was ja auch zu Lebererkrankungen bis zur Zirrhose führen kann.
Anhaltspunkte gäbe es schon ein paar wie zb. Erschöpfung und Kreislaufprobleme, nach Anstrengung stärker, meine Vorgeschichte mit dem Rauchen das bei mir ja auch schon Symptome ausgelöst hat wie zb.hoher Puls, habe auch immer schon sehr gut sichtbare Adern an Händen und Armen gehabt, und seit ca. zwei Wochen fühle ich mich vor allem abends während ich den Harndrang habe (vor allem im Liegen) auch so komisch aufgebläht, die immer wiederkehrenden Schmerzen in Fingern und leichte Nervenschwäche der Arme, niedrige Körpertemperatur usw... könnten vielleicht dazupassen...und die Terrys Nails auch.
Trinken tu ich ja jetzt auch nicht mehr so übermäßig viel, also was den Harndrang betrifft.
Die kardiologische Untersuchung (Herzecho und EKG) im Jänner 2012 hat zwar nichts ergeben, aber man weiß ja nie so genau.
Die Sache mit dem Herzen ist jetzt aber auch wieder nur eine Spekulation meinerseits.
Aber ständig zum Arzt zu rennen hört sich immer so einfach an, wenn man keine oder nur leicht auffällige Werte hat, schlechte Erfahrungen gemacht und diesbezüglich auch nicht mehr viel Selbstvertrauen hat.
Ich glaube nicht dass ich als Patient meinem Arzt erklären kann dass er mich bei einem GPT Wert von unter 10 zB. weiterhin auf Kosten der Krankenkasse auf Lebererkrankungen untersucht oder zu einem Spezialisten überweist.
Ich kann so gesehen gar nichts anderes machen als selbst wieder gesund zu werden und mir da selber wieder rauszuhelfen. Vor allem erhoffe ich mir davon schon was, da ich bei mir eben Schwermetalle und Co als wichtigste Ursachen in Verdacht habe und hoffe dass es noch nicht zu organbedingten Folgeschäden gekommen ist bzw wenn ja, ich diese auch ohne Schulmedizin oder großteils ohne Schulmedizin wieder hinkriege.
Und wenn das alles nicht klappen sollte, muss ich wohl abwarten ob die Symptome von selber entweder besser oder schlechter und somit auch Dinge greifbar auffällig werden.
Was bleibt mir anderes übrig.
Trotzdem gehe ich mal davon aus dass ich von Leberreinigungen, Amalgamentfernung (wo ich leider noch Geld brauche und den richtigen ZA) und Entgiftungen stark profitieren, momentan stabil bleibe (keine Verschlechterungen) und wieder gesund werden könnte. Alles schön nach und nach angehen.
lg catlady
Mittlerweile kann ich aber auch nicht mehr so ganz ausschließen dass mein Problem vielleicht auch vom rechten Herzen kommen könnte, sowas kann sich ja auch auf die Leber auswirken in Form von verschiedenen Graden der Stauungsleber, was ja auch zu Lebererkrankungen bis zur Zirrhose führen kann.
Anhaltspunkte gäbe es schon ein paar wie zb. Erschöpfung und Kreislaufprobleme, nach Anstrengung stärker, meine Vorgeschichte mit dem Rauchen das bei mir ja auch schon Symptome ausgelöst hat wie zb.hoher Puls, habe auch immer schon sehr gut sichtbare Adern an Händen und Armen gehabt, und seit ca. zwei Wochen fühle ich mich vor allem abends während ich den Harndrang habe (vor allem im Liegen) auch so komisch aufgebläht, die immer wiederkehrenden Schmerzen in Fingern und leichte Nervenschwäche der Arme, niedrige Körpertemperatur usw... könnten vielleicht dazupassen...und die Terrys Nails auch.
Trinken tu ich ja jetzt auch nicht mehr so übermäßig viel, also was den Harndrang betrifft.
Die kardiologische Untersuchung (Herzecho und EKG) im Jänner 2012 hat zwar nichts ergeben, aber man weiß ja nie so genau.
Die Sache mit dem Herzen ist jetzt aber auch wieder nur eine Spekulation meinerseits.
Aber ständig zum Arzt zu rennen hört sich immer so einfach an, wenn man keine oder nur leicht auffällige Werte hat, schlechte Erfahrungen gemacht und diesbezüglich auch nicht mehr viel Selbstvertrauen hat.
Ich glaube nicht dass ich als Patient meinem Arzt erklären kann dass er mich bei einem GPT Wert von unter 10 zB. weiterhin auf Kosten der Krankenkasse auf Lebererkrankungen untersucht oder zu einem Spezialisten überweist.
Ich kann so gesehen gar nichts anderes machen als selbst wieder gesund zu werden und mir da selber wieder rauszuhelfen. Vor allem erhoffe ich mir davon schon was, da ich bei mir eben Schwermetalle und Co als wichtigste Ursachen in Verdacht habe und hoffe dass es noch nicht zu organbedingten Folgeschäden gekommen ist bzw wenn ja, ich diese auch ohne Schulmedizin oder großteils ohne Schulmedizin wieder hinkriege.
Und wenn das alles nicht klappen sollte, muss ich wohl abwarten ob die Symptome von selber entweder besser oder schlechter und somit auch Dinge greifbar auffällig werden.
Was bleibt mir anderes übrig.
Trotzdem gehe ich mal davon aus dass ich von Leberreinigungen, Amalgamentfernung (wo ich leider noch Geld brauche und den richtigen ZA) und Entgiftungen stark profitieren, momentan stabil bleibe (keine Verschlechterungen) und wieder gesund werden könnte. Alles schön nach und nach angehen.
lg catlady
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