Mir raten aber alle von einer Uniklinik o. ä. ab....Kannst Du dir vorstellen, dass eine HP das ganze mit Bicom in den Griff bekommt.
Plueschi
Hallo Kayen!
War ja bei einem Oberon-Therapeuten und der hat alle Nosoden in eine Flasche getan, was gar nicht ging und meine Leber Amok gelaufen ist. Jetzt ist es schlechter als vorher. Kann nichts mehr.
Plüschi, noch eine kurze Ergänzung, da ich obige Zitate versehentlich vergessen habe:
Dir "nur" Bicom bei einer hochpositiven Borreliose empfehlen, halte ich ebenso für verantwortungslos. (Stimme dahingehend Marcus Behandlungsvorschlag zu)
Kein Mensch weiß eigentlich genau, ob überhaupt und wenn ja, wie diese Geräte wirken.
Ob es Studien über Bicom und Borreliose gibt, weiß ich garnicht, vermutlich jedoch nicht.
Und falls diese Geräte, in welcher Form auch immer, wirken, dann sind mMn. keinesfalls sofort bei einem sehr empfindlichen Patienten Nosoden einzusetzen (diese haben in der Homoeopathie das größte Nebenwirkungspotential).
Daran sehe ich schon, dass hier noch kein großer Umgang mit empfindlichen Patienten stattgefunden hat.
Nosoden kann man meiner Meinung nach erst zum Schluss, wenn der Patient wieder "auf die Beine gestellt wurde" verabreichen.
Aber dieses auch nur ganz vorsichtig (Nosoden können den ganzen positiven Verlauf wieder kippen lassen) und vielleicht erst einmal nur mit einer Nosode anfangen.
Wenn ich dann lese "alle Nosoden in ein Glas getan"

auweihah, da würde ich Reißaus nehmen.
Das musste ich jetzt nochmals loswerden.

:wave:
Liebe Grüße von Kayen