Themenstarter
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- 23.07.08
- Beiträge
- 41
...sich weil sie anscheinend vorauseilend die Hase voll hat.
Nacheinender:
Hartnäckige Vertopfung, über 10 Jahre lang; "Diagnose"*) Darmlähmung im Zusammenhang mit Polyneuropathie und extrem langer Darm (erst nach dem 3. Anlauf vor 10 Jahren konnte eine Coloskopie erfolgreich durchgeführt werden. Beim ersten Mal war ich nicht sauber (Darmlähmung); beim zweilten Mal stellte der Gastro- Enterologe fest, dass sein Gerät zu kurz war. Er stellte eine Überweisung aus für das Marienhospitel Osnabrück; dort stand ein 2,20 m langes Gerät zur Verfügung, und alles klappte. Auffallend war, dass ich sehr Schmerz unempfindlich war, das deutete man als eine Darm-Nervenschädigung.
Ende 2016 endlich wurde die wirkliche Diagnose für meine ganzen Symptome gefunden: Es wurde ein Phäochromozytom an der rechten Nebenniere gefunden (52 mm), das Noradrenalin und Adrenalin erzeugt hat, also Stresshormone, die alles tot gelegt haben, was man nicht braucht, wenn man vor einem Säbelzahntiger flüchtet (so der Endokrinologe der Uniklinik Bochum). Darum oben Diagnose*) in Anfühungszeichen.
Nach erfolgreicher OP war alles sofort normal: Blutdruck, Blutzucker (HBA1C = 5,3 ohne Meformin), aber leider bleibt bis jetzt die Darmlähmung.
Und jetzt stellt mir nur der Facharzt für Gastro-Enterologie ein Rezept aus; die Hausärztin jedoch weigert sich und sagt, "nur bei gleichzeitiger Verordnung von Opiaten darf ich das, sonst droht Regress".
Also muss ich in jedem Quartal nur wegen des Rezeptes immer zusätzlich zum Facharzt? Von einem Bekannten erfahre ich, dass er nach Darmverschluss und OP jetzt immer vom Hausarzt sein MACROGOL-Rezept erhält.
Ich möchte aber eigentlich meine Hausärztin nicht wechseln. Wer weiss Rat?
Nacheinender:
Hartnäckige Vertopfung, über 10 Jahre lang; "Diagnose"*) Darmlähmung im Zusammenhang mit Polyneuropathie und extrem langer Darm (erst nach dem 3. Anlauf vor 10 Jahren konnte eine Coloskopie erfolgreich durchgeführt werden. Beim ersten Mal war ich nicht sauber (Darmlähmung); beim zweilten Mal stellte der Gastro- Enterologe fest, dass sein Gerät zu kurz war. Er stellte eine Überweisung aus für das Marienhospitel Osnabrück; dort stand ein 2,20 m langes Gerät zur Verfügung, und alles klappte. Auffallend war, dass ich sehr Schmerz unempfindlich war, das deutete man als eine Darm-Nervenschädigung.
Ende 2016 endlich wurde die wirkliche Diagnose für meine ganzen Symptome gefunden: Es wurde ein Phäochromozytom an der rechten Nebenniere gefunden (52 mm), das Noradrenalin und Adrenalin erzeugt hat, also Stresshormone, die alles tot gelegt haben, was man nicht braucht, wenn man vor einem Säbelzahntiger flüchtet (so der Endokrinologe der Uniklinik Bochum). Darum oben Diagnose*) in Anfühungszeichen.
Nach erfolgreicher OP war alles sofort normal: Blutdruck, Blutzucker (HBA1C = 5,3 ohne Meformin), aber leider bleibt bis jetzt die Darmlähmung.
Und jetzt stellt mir nur der Facharzt für Gastro-Enterologie ein Rezept aus; die Hausärztin jedoch weigert sich und sagt, "nur bei gleichzeitiger Verordnung von Opiaten darf ich das, sonst droht Regress".
Also muss ich in jedem Quartal nur wegen des Rezeptes immer zusätzlich zum Facharzt? Von einem Bekannten erfahre ich, dass er nach Darmverschluss und OP jetzt immer vom Hausarzt sein MACROGOL-Rezept erhält.
Ich möchte aber eigentlich meine Hausärztin nicht wechseln. Wer weiss Rat?
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