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- 21.11.06
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Hallo kopf
habe auch eine heranreifende Tochter.........durch ihre gesundheitlichen Probleme habe ich schon etliche Jahre zuvor darauf hingewiesen, dass sie niemals die Pille einnehmen sollte und dementsprechend begründet.
Da sie oft während der Periode unter Schmerzen leidet, wollte ihr die Frauenärztin die Pille verschreiben, jedoch ohne körperliche Untersuchung und Annamnese, damit meine ich, auch Nachfragen zu Erkrankungen, was eine Vorausssetzung ist.
Meine Tochter lehnte dankend ab und bestand auf Schmerztabletten.
Mein 2. Besuch ging ich mit. Die Ärztin fing tatsächlich wieder mit der Pille an. Dann hatte ich mich zu Wort gemeldet.
Allein auf meine Frage, wieso sie bei Empfehlung der Pilleneinnahme nicht nach Vorerkrankungen fragt. Ihr Blick blieb starr auf ihrem Bildschirm hängen und erhielt keine Antwort. Darauf hin zählte ich die Vorerkrankungen auf, dass die Pille wohl bei meiner Tochter kontraindiziert sei. Die einzige Antwort, die ich erhielt, dass könnte sie ja nicht wissen. Weiteres erspare ich.
Beim nächsten alleinigen Besuch meiner Tochter bei dieser Ärztin, trotz meiner Einwände, hatte sie ihr 3 Packungen Antibabypille mitgegeben
Meine Tochter traute sich nicht, mir das zu erzählen. Ich sah sie durch Zufall.
Diese Pille enthält kein Östrogen, nur reines Gestagen. Das bedeutet, sie bekommt keine Periode mehr
Hierdurch werden die Progesteronrezeptoren blockiert, was das für Auswirkungen hat, habe ich meiner Tochter dann erklärt.
https://www.tierversuchsgegner.org/texte/Manfred_van_Treek_-_Das_Kontrazeptions-Syndrom.pdf
wenn noch nicht bekannt.
LG Carmen
habe auch eine heranreifende Tochter.........durch ihre gesundheitlichen Probleme habe ich schon etliche Jahre zuvor darauf hingewiesen, dass sie niemals die Pille einnehmen sollte und dementsprechend begründet.
Da sie oft während der Periode unter Schmerzen leidet, wollte ihr die Frauenärztin die Pille verschreiben, jedoch ohne körperliche Untersuchung und Annamnese, damit meine ich, auch Nachfragen zu Erkrankungen, was eine Vorausssetzung ist.
Meine Tochter lehnte dankend ab und bestand auf Schmerztabletten.
Mein 2. Besuch ging ich mit. Die Ärztin fing tatsächlich wieder mit der Pille an. Dann hatte ich mich zu Wort gemeldet.
Allein auf meine Frage, wieso sie bei Empfehlung der Pilleneinnahme nicht nach Vorerkrankungen fragt. Ihr Blick blieb starr auf ihrem Bildschirm hängen und erhielt keine Antwort. Darauf hin zählte ich die Vorerkrankungen auf, dass die Pille wohl bei meiner Tochter kontraindiziert sei. Die einzige Antwort, die ich erhielt, dass könnte sie ja nicht wissen. Weiteres erspare ich.
Beim nächsten alleinigen Besuch meiner Tochter bei dieser Ärztin, trotz meiner Einwände, hatte sie ihr 3 Packungen Antibabypille mitgegeben
Diese Pille enthält kein Östrogen, nur reines Gestagen. Das bedeutet, sie bekommt keine Periode mehr
https://www.tierversuchsgegner.org/texte/Manfred_van_Treek_-_Das_Kontrazeptions-Syndrom.pdf
wenn noch nicht bekannt.
LG Carmen