Lieber nicht: fettarme Ernährung bei HIT

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... Bei einer Histaminunverträglichkeit, sollten Betroffene auf eine gesunde Ernährungsweise achten. Warum eine gesunde Ernährung jedoch nicht mit einer fettarm Diät gleichgesetzt werden sollte und welche positiven Eigenschaften Fett in unserer Ernährung hat, erklärt Frau Dr. Yvonne Braun, Diplom-Oecotrophologin, Ernährungsberaterin/DGE und Ernährungsfachkraft Allergologie (DAAB) in München, im MeinAllergiePortal-Erklärvideo „Histaminintoleranz? Oder esse ich zu gesund und fettarm?“ ...

Von Frau Braun gibt es ein Buch, das helfen kann, Unverträglichkeiten heraus zu finden und damit besser zu leben:

So finden Sie heraus, was Sie vertragen
Leiden Sie unter ständigen gesundheitlichen Einschränkungen und konnten bisher keine Ursache finden? Oder wissen Sie schon, dass Sie an einer Histaminunverträglichkeit leiden und wünschen sich mehr Lebensqualität? Das Histaminintoleranz-Journal hilft Ihnen zurück ins Leben! Entwickelt von der erfahrenen Ernährungswissenschaftlerin Dr. Yvonne Braun, können Sie hier Ihre individuelle Histaminunverträglichkeit kennenlernen. Denn diese ist bei jedem einzigartig. Finden Sie heraus:- Leide ich wirklich unter Histaminintoleranz?- Welche Lebensmittel vertrage ich?- Wie kann ich meinen Alltag mit Histaminintoleranz aktiv gestalten?Mit:- Tests und Fragebögen- Symptom-Protokoll- Wochenplan zur Weglass-Diät- Individualisierbaren Lebensmittellisten- Zutaten-Check und Infos zu gängigen Fertigprodukten- Zahlreichen Tipps für einen aktiven Alltag: Was tun beim Restaurantbesuch oder dem Sekt-Empfang?- Über 60 Rezepten für eine histaminarme Ernährung
Zusammenfassung
Der Leitfaden zur Nahrungsmittelunverträglichkeit zum Ausfüllen mit Lebensmittellisten, Wochenplänen zur histaminfreien & histaminarmen Ernährung u.v.m.

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u.a. bei https://www.hugendubel.info/detail/ISBN-9783517303048/Braun-Yvonne/Mein-Histaminintoleranz-Journal

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry für die etwas pauschale und platte Antwort, aber fettfreie Ernährung ist eh totaler Quatsch. Solange der Großteil aus "guten" Fetten besteht ist es gesundheitlich normalerweise überhaupt kein Problem auch mal etwas mehr fettreiches zu essen...Da sollte man eher mal was öfter auf (fettes) Fleisch verzichten ;-)
 
Auch das fette Fleisch wäre nicht das Problem. Nur wird es meist gebraten und damit hocherhitzt. Fett ist bei der Bildung einiger Hormone und zur Aufschließung fettlöslicher Vitamine wichtig. Zu vermeiden sind künstlich gehärtete Fette, Transfette. Der Fettverzehr sollte sich auch nicht auf ungesättigte Fette beschränken. Auch mittelkettige Fettsäuren sollten in einem ausgewogenen Verhältnis dazu stehen.
Vielen Dank auf den Hinweis auf das Buch. Ich bin zwar wohl nicht von HIT betroffen, interessiere mich aber dafür.
 
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