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hallo Anne S,
mein anliegen ist, erstmal über grundlagen zu reden,...
das ist eindeutig nicht gewünscht,...
der grund dürfte sein, dass du deine meinung, dass sich jeder wkb-zahn eben früher oder später zu einem Herd entwickelt, nicht überdenken willst
und das ist dein gutes recht
gruss fm
hallo mulleworld
"mit solchen ungesicherten aussagen erübrigt sich meines erachtens jede weitere diskussion !
weil ihr die sachliche, wissenschaftliche grundlage fehlt."
genau deshalb habe ich den titel genau festgelegt,... um nicht grundsätze und ideen zu diskutieren, sondern über grundlagen zu reden,..
dann sollte man aber erstmal beim thema bleiben,...
was nicht funktioniert.
gruss fm
Hallo Froschminister,
ich möchte gerne erst etwas loswerden.
Grundsätzlich finde ich es wirklich gut, dass Du als Fachmann bereit bist dein Wissen und deine Zeit hier einzubringen.
Wir sind nun mal Laien, wenn auch zum Teil mit Zahnmedizinwissen, dass über dem Durchschnitt eines normalen Patienten liegt.
Du bist in der Vergangenheit nicht gerade freundlich mit mir umgegangen und ich mit Dir auch nicht.
Du bemängelst, dass ich meine Meinung hier nicht ändern will………Du doch deine aber auch nicht.
Ich kann nur immer wieder sagen, hättest Du auch nur für kurze Zeit, meine Schmerzen durch Fehlbehandlungen der Zahnmedizin erdulden müssen, würde sich dein Weltbild in dieser Hinsicht grundlegend ändern.
……..sei ehrlich, wahrscheinlich hast du überhaupt keine wurzelbehandelten Zähne und kannst leicht und locker darüber reden.
Du ignorierst umgekehrt genauso, die von uns geschilderten Erfahrungen.
Das ist natürlich auch dein gutes Recht.
Gerade dem Andreas/Mulleworld vorzuwerfen, er würde hier nicht sachlich und wissenschaftlich diskutieren, finde ich persönlich daneben……..weil wir keine Wissenschaftler sind und Du die kompetenteren Ansprechpartner unter den vielen hier genannten Vertretern deiner Standesorganisation finden würdest, die auch der Meinung sind, dass sich ein wurzelbehandelter Zahn früher oder später zu einem Herd entwickelt.
Sicher hast Du doch den Thread von Andreas gelesen und sein OPT gesehen!
Ich finde es wiederum schade, dass da dein Fachwissen außen vor bleibt und von deiner Seite keinerlei Äußerung zu seinem Bild gekommen ist.
Was nützt die ganze Grundsatzdiskussion, denn konkret hilft es dem Einzelnen kein bisschen weiter.
Von den sogenannten „wissenschaftlichen Erkenntnissen“ gehen seine Beschwerden auch nicht weg.
genau das möchte ich zum ausdruck bringen,... dass die bestimmung von leichengiften einem falschen anfangsgedanken folgt,.. und so ein undienlicher weg eingeschlagen wird,...
und zu allem anderen ja, genau deshalb versuche ich ja, hier unterstützende informationen einzubringen
gruss fm
Woher willst du wissen, dass da falschen Anfangsgedanken gefolgt wird, wenn es nur wenig gesicherte und nicht mal verlässlichen Erkenntnisse gibt, die man heranziehen könnte.
Wenn ich dazu kommen, werde ich im neuen Jahr ein bisschen in der Heidelberger Unibibliothek und in einem Antiquariat stöbern, was ich so dazu finde.
Liebe Grüße
Anne S.