Themenstarter
- Beitritt
- 20.10.13
- Beiträge
- 1
Hallo zusammen,
ich bin der Knut, aktuell 31 Jahre alt, verheiratet mit einer promovierten Naturwissenschaftlerin, keine Kinder und musste mir bisher wenig Gedanken über meine Gesundheit machen.
Ernährung war unregelmäßig, Mal viel und Mal wenig, gerne Fastfood und bis auf eine bekannte Laktoseunverträglichkeit hab ich einfach alles gefuttert was mir geschmeckt hat. Eine Tüte Chips, eine Tafel Schokolade oder eine Packung von diesen leckeren Kinderprodukten aus dem Kühlfach
Alles kein Problem. Auch Käse etc. hab ich ganz gut vertragen, Alkohol in größeren Mengen hat mich immer ziemlich lange ausgeknockt - aber ich dachte das wäre normal. Ich liebe Fleisch, ein fettes Filetsteak ist mir noch lieber als ein saftiger Burger. Mein Körpergewicht rangierte immer schon am unteren Ende des BMI und ich hab das immer auf die unregelmäßige Nahrungsaufnahme geschoben.
Sport ist Mord und ich hatte dafür eh nie Zeit, der Bürojob und die langen Fahrten haben mich eh völlig geschafft. Liebste Beschäftigung in der Freizeit war die Spielekonsole, der Computer und ganz häufig der Fernseher.
Ihr ahnt es schon, der Lebensstil hat seine Spuren hinterlassen und ich muss dringend an meiner Ernährung schrauben bzw. noch einiges andere ändern. Notgedrungen habe ich bereits einiges umgestellt, aber vieles liegt noch im argen und ich hoffe hier Hilfe, Tipps und Unterstützung zu erhalten. Von der Schulmedizin bin ich ziemlich enttäuscht...
Ich komme aus dem EDV Bereich, war schon immer naturwissenschaftlich interessiert und bin der Meinung in Sachen Medizin ist man ohne Studium eh besser dran. Wenn ich mir ein neues Thema ausgesucht habe, lese ich mich gründlich ein bevor ich mir eine Meinung bilde oder etwas ausprobiere. Hier im Forum habe ich schon so einige gelesen und bin etwas erschlagen von der Fülle an - teilweise ja leider auch wiedersprüchlichen Informationen. Besonders gefallen hat mir die Einführung von Heinz (HRoesch01), ich kann Ihm in so ziemlich allen Punkten nur zustimmen. Die Frage ist für mich jetzt vor allem, was kann ich alles umsetzen und in welcher Reihenfolge sollte ich meine Probleme angehen. Mit Sport hab ich übrigens wieder angefangen, ich denke das ist das wichtigste und da kann man am wenigsten falsch machen. Also man kann schon viel falsch machen, aber Sport an sich ist auf keinen Fall schlecht :kraft:
Zu meinen Symptomen und den möglichen Maßnahmen schreibe ich noch einen separaten Beitrag. Werde mich hier aber vorher noch ordentlich einlesen. Ich wünsche allen eine gute Gesundheit!
Viele Grüße
Knut
ich bin der Knut, aktuell 31 Jahre alt, verheiratet mit einer promovierten Naturwissenschaftlerin, keine Kinder und musste mir bisher wenig Gedanken über meine Gesundheit machen.
Ernährung war unregelmäßig, Mal viel und Mal wenig, gerne Fastfood und bis auf eine bekannte Laktoseunverträglichkeit hab ich einfach alles gefuttert was mir geschmeckt hat. Eine Tüte Chips, eine Tafel Schokolade oder eine Packung von diesen leckeren Kinderprodukten aus dem Kühlfach
Alles kein Problem. Auch Käse etc. hab ich ganz gut vertragen, Alkohol in größeren Mengen hat mich immer ziemlich lange ausgeknockt - aber ich dachte das wäre normal. Ich liebe Fleisch, ein fettes Filetsteak ist mir noch lieber als ein saftiger Burger. Mein Körpergewicht rangierte immer schon am unteren Ende des BMI und ich hab das immer auf die unregelmäßige Nahrungsaufnahme geschoben.Sport ist Mord und ich hatte dafür eh nie Zeit, der Bürojob und die langen Fahrten haben mich eh völlig geschafft. Liebste Beschäftigung in der Freizeit war die Spielekonsole, der Computer und ganz häufig der Fernseher.
Ihr ahnt es schon, der Lebensstil hat seine Spuren hinterlassen und ich muss dringend an meiner Ernährung schrauben bzw. noch einiges andere ändern. Notgedrungen habe ich bereits einiges umgestellt, aber vieles liegt noch im argen und ich hoffe hier Hilfe, Tipps und Unterstützung zu erhalten. Von der Schulmedizin bin ich ziemlich enttäuscht...
Ich komme aus dem EDV Bereich, war schon immer naturwissenschaftlich interessiert und bin der Meinung in Sachen Medizin ist man ohne Studium eh besser dran. Wenn ich mir ein neues Thema ausgesucht habe, lese ich mich gründlich ein bevor ich mir eine Meinung bilde oder etwas ausprobiere. Hier im Forum habe ich schon so einige gelesen und bin etwas erschlagen von der Fülle an - teilweise ja leider auch wiedersprüchlichen Informationen. Besonders gefallen hat mir die Einführung von Heinz (HRoesch01), ich kann Ihm in so ziemlich allen Punkten nur zustimmen. Die Frage ist für mich jetzt vor allem, was kann ich alles umsetzen und in welcher Reihenfolge sollte ich meine Probleme angehen. Mit Sport hab ich übrigens wieder angefangen, ich denke das ist das wichtigste und da kann man am wenigsten falsch machen. Also man kann schon viel falsch machen, aber Sport an sich ist auf keinen Fall schlecht :kraft:
Zu meinen Symptomen und den möglichen Maßnahmen schreibe ich noch einen separaten Beitrag. Werde mich hier aber vorher noch ordentlich einlesen. Ich wünsche allen eine gute Gesundheit!
Viele Grüße
Knut
