Krebsdiät erfolgreich?

Es gibt einen Bluttest, den man erst mal machen sollte und nach dessen Ergebnis richtet es sich, ob die Diät nützlich sein kann oder nicht.
Ich denke, in angebrachten Fällen kann diese Diät schon ein Mittel sein, um Krebs zu bekämpfen.
Jedoch denke ich auch, es gehört mehr dazu, als nur die Ernährung.
Übrigens haben alle Krebsdiäten, egal ob Möhrmann, Breuß, Coy und Budwig außer ihren Unterschieden auch wesentlich Gemeinsamkeiten und diese sollte jeder KRebspatient berücksichtigen. Dazu gehören u.a.: wenig Fleisch, v.a. Schwein, Weißmehl und Zucker meiden, auf gute Fette achten, keine Fertiggerichte und Konservierungsstoffe und vor allem viele Nährstoffe aus bestimmten Gemüse- und Fruchtsorten.
Achtet man darüber hinaus noch auf seine Lebensweise, betreibt Psychohygiene und versucht, alle krebsauslösenden Faktoren aus seinem Leben zu beseitigen, hat man eine gute Chance.
 
Hier sind z.B. viele Infos zum Thema Fette gesammelt - in vielen Zitaten verschiedener Autoren: Alternative Medizin: Bedeutung der Fette Teil 1

Wichtig ist, dass Fette während der Herstellung und bei der Zubereitung niemals erhitzt werden dürfen, sie sind wärme-, licht- und luftempfindlich. Margarine und Fertigprodukte daher meiden.

Man sollte auf eine angemessene Versorgung mit Omega-3 und Omega-6 achten (nicht zuviel, nicht zu wenig, im richtigen Verhältnis). Dazu ergänzend Kokosöl scheint gesund zu sein (gesättigte Fettsäuren sind nicht grundsätzlich ungesund).
 
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