Hallo Leon
Sie war sogar eine vollwertig anerkannte Jüngerin
Da muss man zuerst den Begriff definieren: Ein Jünger ist ein Nachfolger. so gesehen könnte sie es sehr gut wie viele andere auch gewesen sein.
Dann gibt es noch Jünger die Apostel waren, der enge Kreis der 12. Dazu gehörte sie nicht, da gibt es keine Anhaltspunkte dazu, ausser eben so ein Buch. Aber nur ein Buch ist kein seriöser Anhaltspunkt
und zwar "der Jünger, den Jesus lieb hatte"Dazu gibt es absolut keine Anghhaltspunkte. Das war Johannes. Wenn Du die Bibel und sdiese Stelle liest kann es irgend ein Apostel sein. Wenn man andere Stellen und den Verfasser (Johannes) kennt, dann wird es recht klar, das der Verfasser sich selber zurückgenommen hat und deshalb seinen Namen nicht hinschrieb.
wie sogar die Katholikin Luise Rinser in ihrem Werk "Miriam" beschrieb Ob die Dame Katholikin ist oder nicht, ist nicht so relevant. Anders gesagt, mit Ihrem Werk zeigt sie, dass sie eigentlich gar keine Katholikin ist bzw nur auf dem Papier eine ist.
Habe grob dieses "Evangelium" gelesen. Enthält wenig neues und daswenige das widerspricht den anderen vier inspirierten Evangelien.
Aufgrund der Aussage: Von dieser Ganzheitlichkeit ist die heutige Kirche leider noch weit entfernt, solange das Greisen-Altersheim Vatikan einen Grossteil der christlichen Gläubigen vertritt. kann man schliessen, dass derjenige nicht soviel Ahnung hat, was Christentum ist.
1. Es gibt nicht DIE Kirche
2. Die Bibel ist ganzheitlich. Und Katholiken sind meist nicht biblische Christen wie ja die Verfasserin selber beweist, wenn sie ein "Evangelium" vertritt, welches der bibel widerspricht.