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Fett ist nicht gleich Fett....
Zwei bis drei Esslöffel von einem hochwertigem Kokosöl (natives Biokokosöl oder naturbelassenes „Virgin Cocos Oil)“ täglich in die Ernährung einbauen, das ist gesund – allerdings nur, wenn es nicht ausschließlich verwendet wird. Es sollten zusätzlich noch gute Pflanzenfette – wie Lein-, Oliven-, Raps- oder Nussöl und tierische Fette zum Beispiel aus dem fettigen Seefisch unbedingt mit in die Ernährung eingebaut werden! Drei Löffel mehr Öl? Das sind doch zusätzliche Kalorien. Ja, das ist richtig, aber zum einen wird das meiste Fett aus dem Kokosöl zur Bildung der Ketone herangezogen und zum anderen möchte Ich Ihnen ans Herz legen, stattdessen die Kalorien von Kohlenhydraten, vor allem aus Zucker und Weißmehl, wieder einzusparen. Kokosöl ist sehr hitzebeständig und eignet sich prima zu braten.
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Wo ist der Unterschied zwischen Kokosöl und Kokosfett?
Kokofett und Kokosöl: Prinzipiell besteht der Unterschied lediglich in der Bezeichnung des Aggregatzustands. Ein vollwertiges Kokosöl ist ab einer Temperatur von 24° C flüssig und hat eine wasserähnliche Optik. Bei Temperaturen unter 24° C verfestigt sich das Öl.www.oelmuehle-solling.de