Knie-Vorfall

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15.06.14
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Ich hab mir am Wochenende das Knie an eine Tischplatte angeschlagen.

Seitdem zieht und zwickt es und beim Laufen fühlt es sich unrund an, schwerfälliger und knirschend / reibend, teils mit Knacken.

Würdet ihr das noch als normale Prellung einordnen oder sollte ich das dringend abklären lassen? In dem Zustand getraue ich mich eben nicht, Sport zu treiben oder Wanderungen anzutreten, auch wenn es immer heißt, gar keine Belastung ist auch kontraproduktiv, aber naja... aber wenn mit 1 Stoß im Alltag was kaputt gehen könnte, wäre doch jeder von uns mit sowas ständig beim Arzt oder? Die Missempfungen sind beim rechten Knie an der Körperinnenseite, eher links statt mittig.

Optisch nichts zu erkennen in Sachen Rötungen, Bluterguss, Schwellungen etc.
 
Hallo @FeuerwalzeX

könnte durchaus sein, dass sich ein Bluterguss oder zumindest Flüssigkeit hinter der Kniescheibe gesammelt hat, welche die normale Bewegung beeinflussen. Da könnte das "unrunde" Gefühl herkommen. Arzt oder nicht musst Du entscheiden, aber ich denke das Du dort auch erst einmal wieder nach Hause geschickt wirst. Wäre zumindest erstaunlich wenn sie bei so etwas direkt weitere diagnostische Verfahren starten. Ich würde vermutlich noch ein paar Tage warten, Bein hochlegen, etwas kühlen und ggf. etwas Salbe (z.B. Arnika (pflanzlich) oder Diclofenac) drauf.

Grüße
 
Hallo @FeuerwalzeX

könnte durchaus sein, dass sich ein Bluterguss oder zumindest Flüssigkeit hinter der Kniescheibe gesammelt hat, welche die normale Bewegung beeinflussen. Da könnte das "unrunde" Gefühl herkommen. Arzt oder nicht musst Du entscheiden, aber ich denke das Du dort auch erst einmal wieder nach Hause geschickt wirst. Wäre zumindest erstaunlich wenn sie bei so etwas direkt weitere diagnostische Verfahren starten. Ich würde vermutlich noch ein paar Tage warten, Bein hochlegen, etwas kühlen und ggf. etwas Salbe (z.B. Arnika (pflanzlich) oder Diclofenac) drauf.

Grüße
Hey, danke dir schonmal. Arnikasalbe 3x täglich und 1-2x täglich kühlen mache ich schon, sehe aber bisher keine Veränderungen seit Samstag, hab ja auch extra gewartet und nicht direkt Montag Morgen wo angerufen. Problem ist halt, es ist kaum jemand da, weder mein bisheriger Orthopäde noch mein Hausarzt etc. und als Notfall geht es auch nicht durch.

Bluterguss mitten im Gelenk dürfte aber keine so einfache Sache sein, dass das von alleine wieder weggeht, ich hoffe mal nicht ... und wie du andeutest, ohne Bildaufnahmen wie Röntgen eigentlich nicht zu diagnostizieren :/

Also meinst du, ich kann erstmal normal rumlaufen ohne da jetzt totale Schonung einzuhalten? Die Kniescheibe zentral mittig tut nicht weh, aber links daneben drückt und zwickt es, teils auch bei Berührung. Aber das wäre ja bei einer Prellung auch so zu erwarten, dass da Gewebe geschädigt ist.
 
Das klingt alles schon sehr danach, als könnte der Innenmeniskus gerissen sein ...
 
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Das klingt alles schon sehr danach, als könnte der Innenmeniskus gerissen sein ...
Sowas kann man halt unmöglich sebst oder per Ferndiagnose wissen, ich hoffe nicht. alles was eine op braucht, wäre natürlich worst case.

Führt wohl kein Weg an Orthopäde und Aufnahmen vorbei, bei Röntgen würde man da die meisten Dinge erkennen oder hilft da nur MRT?
 
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Zumindest habe ich kaum Schmerzen, bei gerissenen Bändern merkt man das sicher oftmals deutlich.
Und eben deshalb heilt der Meniskus auch nicht von selbst. Er ist kaum durchblutet und kaum von Nerven versorgt. Deshalb schließe ich von schmerzlosem, schwellungslosem "Rumpeln" auf den Meniskus.

Sehen kann man ihn m. W. nur im MRT.
 
Also meinst du, ich kann erstmal normal rumlaufen ohne da jetzt totale Schonung einzuhalten?
Alles was ohne Schmerzen möglich ist, sollte die Situation zumindest nicht kurzzeitig verschlechtern. Ich denke persönlich nicht, dass es hier auf (wenige) Tage ankommt. Wenn die Ärzte nächste oder übernächste Woche wieder da sind und die Beschwerden nicht weg oder deutlich besser geworden sind, kannst Du immer noch hin.

Innenmeniskus halte ich für eher unwahrscheinlich, da dies meist eher mit einer Verdrehung/Stauchung etc. des Knies einhergeht. Die Beschreibung klingt ja eher nach Prellung / Erguss. Das kann auch sehr unangenehm sein und eine Weile dauern bis es weggeht. Die Schwellung/Flüssigkeit im Knie selbst kann dann alle möglichen Beschwerdebilder erzeugen. Der Arzt kann in so einem Fall jedoch meist auch nicht wirklich was machen

Dennoch, wenn Du dich unwohl fühlst und es nicht besser wird...ab zum Arzt. Aus eigener Erfahrung kann ich jedoch sagen, dass die meisten Ärzte (inkl. Orthopäden) da aber beim ersten Besuch wohl nicht viel machen werden. Falls die ein eigenes Röntgen Gerät haben werden die dich wohl röntgen, aber ob das dann mehr Aufschluss bringt...

Grüße
 
Hallo Feuerwalze,

hier kannst Du Dir anschauen, wie der Arzt das Knie überprüft:



Ich habe gute Erfahrungen mit Umschlägen ums Knie: entweder mit Quark oder mit Weißkraut bzw. Wirsing. Vielleicht machst Du das, bis Du zum Arzt gehst?


Wer Homöpathie schätzt, kann sich auch damit helfen:

Grüsse,
Oregano
 
Danke euch schonmal!

Bin weiter unentschlossen, die Meinungen gehen hier einfach weit auseinander, in manchen Online-Artikeln steht, mit dem knie solle man nach 3-4 Tagen spätestens zum Check, wenn es Unklarheit gibt, andere sagen, auf 1,2 oder 3 Wochen komme es dann auch nicht mehr an, selbst wenn was angerissen wäre. Und so eine starke PRellung geht ja auch seine Zeit, es lässt sich schlussendlich nicht überprüfen.

Den Innenmeniskus habe ich auch nachgeschlagen, hier reden manche Artikel von deutlich stechenden Schmerzen, was dann auch wieder nicht zum Beitrag hier passt mit nervenarm und wenig zu spüren, alles sehr strange :D

Auf jeden Fall ist richtig, dass bei mir keine Verdrehung / Stauchung vorliegt, es gab einen heftigen 1 sekündigen Knall gegen die Tischscheibe, simple as that -.-

Wenn ich das richtig rauslese, wären aber Bänder und Detailgeschichten ohnehin nur mit MRT erkennbar und das kriegt man hier als kassenpatient nun wahrlich nicht beim ersten Verdacht und ersten Arztbesuch :/ Also hätte ich wohl ohnehin keine 100% Gewissheit, auch nicht durch röntgen.
 
ein wirklich guter orthopäde kann auch ohne rö oder mrt einiges feststellen.
rö bringt aber meist nichts, weil man nur die knochen gut sieht.

als ich vor etlichen jahren mal voll auf`s knie geknallt bin, natürlich mittwochs nachmittags und sofort das gefühl hatte, daß im kniegelenk etwas kaputtgegangen ist, wurde es in der krankenhausambulanz nur geröngt (keine richtige manuelle untersuchung) und der arzt sagte (sehr von oben herab) das wär nur eine prellung, da würde ein kalter lappen reichen.
am nächsten tag bin ich zum orthopäden (damals gab es hier noch einen guten) und der hat kurz aber gründlich untersucht und mich sofort zum mrt geschickt und da war zu sehen, daß es eine blutung im kniegelenk gegeben hatte und einen meniskusschaden. da das blut mangels richtiger behandlung ins bein runtergerutscht war, hatte es eine üble beinvenenthrombose ausgelöst und der arzt wollte mich sofort zur stat.behandlung ins krankenhaus einweisen. gsd gab es zu der zeit hier eine phlebologin, die bereit war, es amb.zu behandeln.
bis die schmerzen im kiegelenk weg waren, hat trotz schonung usw. sehr lange gedauert, aber es war alles folgenlos.
 
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ein wirklich guter orthopäde kann auch ohne rö oder mrt einiges feststellen.
rö bringt aber meist nichts, weil man nur die knochen gut sieht.

als ich vor etlichen jahren mal voll auf`s knie geknallt bin, natürlich mittwochs nachmittags und sofort das gefühl hatte, daß im kniegelenk etwas kaputtgegangen ist, wurde es in der krankenhausambulanz nur geröngt (keine richtige manuelle untersuchung) und der arzt sagte (sehr von oben herab) das wär nur eine prellung, da würde ein kalter lappen reichen.
am nächsten tag bin ich zum orthopäden (damals gab es hier noch einen guten) und der hat kurz aber gründlich untersucht und mich sofort zum mrt geschickt und da war zu sehen, daß es eine blutung im kniegelenk gegeben hatte und einen meniskusschaden. da das blut mangels richtiger behandlung ins bein runtergerutscht war, hatte es eine üble beinvenenthrombose ausgelöst und der arzt wollte mich sofort zur stat.behandlung ins krankenhaus einweisen. gsd gab es zu der zeit hier eine phlebologin, die bereit war, es amb.zu behandeln.
bis die schmerzen im kiegelenk weg waren, hat trotz schonung usw. sehr lange gedauert, aber es war alles folgenlos.

Puh, das beruhigt mich jetzt aber auch nicht gerade mit der Thrombose, an sowas denkt man ja auch erstmal nicht, wenn man sich das Knie stößt. War das dann ein komplett innerer Bluterguss oder hast du äußerlich was gesehen? Ich seh nach wie vor da gar nix, Hautfarbe total normal und ich kann auch nicht genau sagen in welcher Haltung oder an welchen Punkten es leicht schmerzt und wann nicht, nur dass es linksseitig ist.

Gekühlt habe ich 1 Tag und das Knie möglichst in Hochlage gebracht, falls das eine Rolle spielt.

Bei dir lese ich aber raus, dass du schon richtig deutliche Schmerzen hattest oder? Und trotzdem noch laufen konntest?
 
Den Innenmeniskus habe ich auch nachgeschlagen, hier reden manche Artikel von deutlich stechenden Schmerzen, was dann auch wieder nicht zum Beitrag hier passt mit nervenarm und wenig zu spüren, alles sehr strange
Ja, ich kann es dir genauer erklären: An seiner Außenkante ist der Meniskus durchblutet und nervenversorgt ("rote Zone"), wenn er dort reißt, dann tut es heftig weh, kann genäht werden und heilt hoffentlich auch wieder zusammen. Innen im Knie, wo er immer dünner wird, ist er nicht durchblutet ("weiße Zone"), dort findet mit den Jahren Degeneration statt (ist normal), und wenn da was reißt, tut es nicht weh, heilt aber auch nicht und kann nicht genäht werden. Der einzige Zweck von OPs ist dann, Lappen zu entfernen, die sich irgendwie umgeklappt haben und die Bewegung des Knies stören.

Je jünger zu bist, desto mehr "lebendigen" Meniskus hast du und desto heftigere Unfälle brauchst du auch, um den Meniskus zu verletzen (Skiunfall oder so). Ab einem gewissen Alter reichen schon kleinere Verdrehungen aus, weil der Meniskus eben eh schon ausgenudelt ist. Insofern ist es nicht ganz irrelevant, wie alt du bist.

P.S. Das sind auch nur angelesene Informationen für mein eigenes Knie, ich bin nicht vom Fach.
 
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Danke für die Erläuterungen. Bin übrigens Anfang 30, falls das auch eine Rolle spielt und vielleicht kommt es mir zu gute, dass ich noch nie im Leben etwas im Bein / Fuß-Bereich hatte, weder Stöße noch Brüche noch sonstwas, also es sind definitiv keine VOrschädigungen vorhanden.

Bei meinem Glück reicht aber halt echt diese 1 dumme Unaufmerksamkeit und es kommt doch ganz anders. Ich probiere heute Nachmittag mal telefonisch beim Orthopäden durchzukommen, es ist wirklich so gut wie niemand da und für die Klinik Ambulanz taugts dann halt auch nicht. Ich kann ja einigermaßen gehen, schlafen und arbeiten. Mich besorgt nur dieses Reibegefühl, das kann ja auf Dauer nicht gut sein und will eben nicht dass sich da jetzt unnötig viel Knorpel oder so abnutzt.
 
komplett innerer Bluterguss

ja, aber sowas ist selten und man merkt es auch sofort, weil es sehr heftige beschwerden macht und das nicht nur im knie.

Gekühlt habe ich 1 Tag und das Knie möglichst in Hochlage gebracht,

das war gut. man sollte eh irgendwas, das weh tut möglichst erst mal nicht bewegen. die heilung braucht halt etwas zeit, selbst wenn es nur etwas harmloses ist.

deutliche Schmerzen hattest oder? Und trotzdem noch laufen konntest?

das kommt immer darauf an, wie sehr man daran gewöhnt ist, schmerzen zu igorieren. es gibt sogar leute, die beim sport noch mit einem angebrochenen knochen o.ä. weitergelaufen sind (nicht empfehlenswert).
als am nächsten tag die richtige diagnose gestellt wurde, hab ich auch weiterhin das bein hochgelegt und bin so wenig wie möglich rumgelaufen, weil ich keine embolie riskieren wollte.
 
Ich habe gute Erfahrungen mit Umschlägen ums Knie: entweder mit Quark oder mit Weißkraut bzw. Wirsing. Vielleicht machst Du das, bis Du zum Arzt gehst?
Das kann man dann noch mit Retterspitz (gibt's in der Apotheke) "verfeinern" - Den Retterspitz kann man in den Joghurt mit einarbeiten oder auch direkt (mit Hilfe eines Lappens/Handtuchs) aufs Knie bringen.


Mich besorgt nur dieses Reibegefühl, das kann ja auf Dauer nicht gut sein und will eben nicht dass sich da jetzt unnötig viel Knorpel oder so abnutzt.
Keine Sorge, so schnell nutzt sich der Knorpel dann auch wieder nicht ab.

Du machst Dir viele Gedanken und hast Sorgen, also solltest Du es von einem Arzt abchecken lassen. Im Internet, egal ob über Webseiten, Foren oder andere Quellen wirst Du nicht auf eine konkrete Diagnose kommen. Daher wird dir die Unsicherheit auch nicht genommen werden können. Entweder Du wartest noch ein paar Tage und schaust wie es sich entwickelt, oder eben gleich zum Arzt, zur Not dann eben in den nächsten Ort/Stadt...

Grüße
 
Also der Orthopäde meinte nach Abtasten und Ultraschall, Knochenhautreizung, leichte Muskelquetschung und innerer Bluterguss, aber nicht abgekapselt im Gelenk.

Ich soll alles tun, was nicht Schmerzen auslöst. Nach einem längeren Spaziergang (der selbst schmerzfrei war), ist es jetzt aber erstmal wieder schlimmer, dass es auch im Ruhezustand zieht und zwickt :/

Eklige Stelle ... also bin ich weiter verunsichert, was ich nun kann oder nicht, nur schonen ist ja auch nicht gut und führt zu Schonhaltung und falscher Balance. Was haltet ihr von Schmerzgels oder sind die eher das falsche?
 
Hallo Feuerwalze,

ich denke, es geht u.a. darum, Bewegungsarten zu finden, die das Knie nicht belasten, z.B. Radfahren, Kraulen beim Schwimmen). Ein längerer Spaziergang ist durchaus belastend für das Knie. Was danach helfen kann, sind Kraut- und Quarkwickel. Das wird sogar in Reha-Kliniken angeboten...

Schau auf jeden Fall auch mal hier vorbei:

und dazu noch nützliche Tipps zur Anwendung:

Grüsse,
Oregano
 
Nach einem längeren Spaziergang (der selbst schmerzfrei war), ist es jetzt aber erstmal wieder schlimmer, dass es auch im Ruhezustand zieht und zwickt :/
Die Schmerzen zeigen dir eigentlich nur, das der Spaziergang zu lang war.
Manchmal ist weniger tatsächlich mehr.

Gruß Ory
 
Hi @FeuerwalzeX

schön zu hören, dass Du beim Arzt warst und nun ganz gute Gewissheit hast, dass nichts Größeres im Knie kaputt gegangen ist. Bei solchen Fällen ist es gar nicht so einfach am Anfang die richtige Balance zu finden, da sich die Schmerzen oft erst eine Weile nach der Bewegung einstellen. Daher...klein/langsam anfangen und dann steigern. Das ist zwar nervig aber der richtige Weg...je schneller Du das Problem los wirst, umso schneller kannst Du wieder richtig Sport machen. ;-)

Ich würde auch weiterhin wenig Belastung empfehlen. Eine Salbe wie Voltaren, Kytta etc. sollte ebenfalls nicht schaden, wobei es über die Wirkung auch unterschiedliche Meinungen / Aussagen gibt.

Dann auch besser Fahrrad fahren oder Schwimmen (Kraul) als laufen/joggen...

Grüße
 
Update, falls es wen interessiert:

Es ist defintiv okay, wie es gerade im Alltag ist, es gibt sogar Tage, wo ich kaum aufs Knie achte, aber es ist eben exakt 1 Stelle dort ganz links im rechten Knie, also Körperinnenseite, wenn ich da dran komme oder z.B. beim Schlafen mein anderes Bein dagegen lehne, dann schmerzt es. Wenn ich aber diese Stelle nicht explizit berühre und so, dann kann ich eigentlich alles normal machen wie vorher. Ich war jetzt noch paarmal spazieren 1-2 Stunden und danach war es jedenfalls nicht schlimmer.

Wenn die Ärztin richtig liegt, geht das ja scheinbar auch 3-4 Wochen, ich bin wahrlich kein Experte im Thema Knochenhautreizung / -entzündung. Knacken, knirschen und so kann ich auch kaum noch ausmachen.

Ich muss aber dazu sagen, dass ich gerade krank bin, könnte sogar Corona sein, da ist der Fokus natürlich ein anderer und dementsprechend gehe ich gerade eh nicht mehr raus, auch aus Rücksicht auf die anderen. Beim knie warte ich auf jeden Fall noch mind. 1 Woche ab, wenn sich aber Ende Januar an dieser einen Stelle gar nichts bessert auf Berührung, lass ich es nochmal überprüfen. Aber naja, getastet wurde da ja schon und Ultraschall. Röntgen dürfte bei Knochenhaut und Bändern eh nix bringen oder? Dann wäre ja einzig ein MRT noch ein Upgrade.
 
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