Kleinkind: Verstopfte Nase und erhöhte Atemfrequenz seit 1 Jahr

Themenstarter
Beitritt
09.01.14
Beiträge
7
Hallo,

ich bin schon lange sehr beunruhigt wegen der Atemprobleme meiner Enkelin (nun 15 Monate alt) Vielleicht weiß von euch jemand einen Rat.
Im Alter von 4 Monaten war ihre Nase plötzlich von einem Tag auf den anderen zu und ging nie mehr richtig auf. Seitdem atmet sie durch den Mund. Oft, besonders bei Bewegung bzw. Anstrengung ist bei jedem Atemzug ein Geräusch zu hören, so als ob etwas die Luftwege blockieren würde. Dann habe ich immer das Gefühl, dass sie zuwenig Sauerstoff bekommt. Auch ihre Atemfrequenz ist oft erhöht.
Meine Tochter war deswegen bei zwei Kinderärzten, die sagten, es sei normal, dass Babys hecheln. Auf meine Bitte ließ sie die Kleine auch vom HNO-Arzt unter bitterem Geschrei untersuchen. Dieser erklärte, es sei normal, dass Babys enge Nasengänge haben, da könne man nichts machen. Das war vor 10 Monaten.
Diesen Winter war die Kleine oft verkühlt. Sie hat auch mit ihren 15 Monaten erst einen Zahn, ist eher blass und klein und wiegt nur 8 kg.
Ansonsten ist sie sehr lebhaft und lacht viel. Bis auf die Atemprobleme macht sie einen völlig gesunden Eindruck.
Meine Sorge ist nun, dass es infolge der Symptome zu einer Herzschwäche oder vielleicht auch zu Asthma kommen könnte.
.
Bin ich überbesorgt? Kennt sich jemand damit aus oder kann uns jemand einen guten (Kinder)Arzt vermitteln?(Am besten in der Nähe von Salzburg).

Liebe Grüße an euch!
Elei
 
Kleinkind: Nasenverstopfung und erhöhte Atemfrequenz seit 1 Jahr.

Hallo Elei,

Im Alter von 4 Monaten war ihre Nase plötzlich von einem Tag auf den anderen zu und ging nie mehr richtig auf.

Gab es im Alter von 4 Monaten bei Deiner Enkelin irgendetwas Besonderes wie
- neue Nahrung
- neue Möbel
- Umzug
- neues Zimmer
- Impfung
- Medikamente
...
?

Vielleicht reagiert sie auf irgendetwas in der Wohnung oder in der Nahrung.
Es gibt da Allergien und Intoleranzen.

Mehr dazu u.a. hier: Intoleranzen

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kleinkind: Nasenverstopfung und erhöhte Atemfrequenz seit 1 Jahr.

Hallo Elei,

Du bist natürlich nicht überbesorgt. Ich halte es für sehr vernünftig die Möglichkeit zu nutzen sich auch selbst in Foren zu informieren. Mein Sohn hatte vermehrte Schleimbildung, mit der Ersatzmilch, am Anfang hatte es nicht gleich mit dem Stillen geklappt. Er hatte Nachts immer etwas "geröchelt", so möchte ich es beschreiben. Dann als es mit dem Stillen klappte, war das weg.

Mal als Beispiel, dass es auch einfache Erklärungen geben kann. Ich schliesse mich der Frage von Oregano an und ergänze noch: - wurde vielleicht mit 4 Monaten abgestillt und Ersatzmilch eingeführt oder wurde zu einer anderen Marke gewechselt oder sonst ein Lebensmittel neu dazugenommen?

Grüsse
derstreeck
 
Kleinkind: Verstopfte Nase und erhöhte Atemfrequenz seit 1 Jahr.

Hm ich würde mal schauen, ob das Kind Lebenmittel nicht verträgt. Gedeihstörungen sind typisch für eine Zöliakie bzw . Probleme mit Gluten, das passt auch zur Blässe und könnte auch die Probleme mit der Nase erklären.
Antikörper könnte man messen lassen die typisch sind für eine Zöliakei und es gibt auch noch einen Gentest, der allein ist aber nicht aussagekräftig. Bei ERwachsnene würde man noch zusätzlich ne Magenspieglerung zur Gewebsprobenentnahme machen aus dem Dünndarm. Bei einem Kleinkind, Baby ist das natürlich nicht angedacht.
Die Allergene werden beim Stillen auch über die Mutter weitergegeben.
Es könnten sich Polypen entwickel bzw. entwickelt haben durch die Unverträglichkeit.
Wie riecht denn der Stuhl? Stinkt er regelrecht ganz übel? Hatte das Kind in den ersten Monaten die berüchtigten Koliken?
Soweit ich weiss, ist das entgegen mancher Meinung nicht normal und spricht für eine Unverträglichkeit von LEbensmitteln.

Die Zöliakie ist straff auf dem Vormarsch.

Alles Gute!
Claudia.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleinkind: Verstopfte Nase und erhöhte Atemfrequenz seit 1 Jahr.

Hallo Elei,

ich würde auch nicht sagen, dass Du überbesorgt bist.
Allerdings würde ich nicht gleich an Herzbeschwerden oder Asthma denken.

Wie wird Deine Enkelin ernährt und was bekommt sie zu trinken?
Bekommt sie Süßigkeiten oder Kuhmilch beziehungsweise Kuhmilchprodukte?

Was hat die Kleine für eine Verdauung?

Hat sie schon mal Antibiotika bekommen und wenn ja, wann?

Wart ihr schon mal beim Homöopathen?
Es gibt da verschiedene homöopathische Mittel die auf diese Symptomatik zutreffen.

Und NEIN, es ist nicht normal, das Babys hecheln und zu enge Nasengänge sind erstens auch nicht normal und zweitens normalisierbar.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Kleinkind: Verstopfte Nase und erhöhte Atemfrequenz seit 1 Jahr.

Hallo,

danke für eure Beiträge! Melde mich erst heute, weil ich nicht erwartet habe, dass ihr so schnell antwortet. Bin ein Neuling.
Ich werde mir eure Hinweise noch genau ansehen und mit meiner Tochter besprechen.
Einiges könnte zutreffen.

Die Kleine bekommt abwechslungsreiche Kost, Kuhmilch ist jetzt manchmal auch mit drin. Sie hat normalen Stuhl, nichts Auffälliges, kein Durchfall. Sie isst viel, hat ganz viel Appetit und es schmeckt ihr ziemlich alles. Wir wundern uns immer, dass sie nicht mehr zunimmt.
Ich kann mich nicht erinnern, dass sie mal Antibiotika bekommen hätte, werde aber nachfragen.
Beim Homöopathen war sie einigemale wegen einer Verkühlung und weil sie ab der 3. oder 4. Lebenswoche abends täglich etwa 2 Stunden ganz schrill geschrien hat. Blähungen hatte sie aber nicht.
Auch wegen der Schlafprobleme. Wunderbar geholfen hat dann eine Federwiege.
Die Kleine ist immer noch ziemlich jede Nacht ca. 2 Stunden wach.
Wegen der verstopften Nase wurde sie homöopathisch nicht behandelt, das werden wir versuchen, wenn es dafür ein Mittel gibt. Danke für den Tipp!

Noch eine Frage zur Austestung. Ich denke an Bioresonanz und als Behandlung unter anderem an Vitalfeldtherapie. Damit können Unverträglichkeiten und Allergien ausgeleitet werden, oder?
Wie sicher ist das Ergebnis einer Bioresonanz und kann Vitalfeldtherapie auch schaden?

Eine Herzschwäche befürchte ich als Folge der lang andauernden erhöhten Atemfrequenz. Die hat sich zwar gebessert, ist aber oft immer noch mal mehr, mal weniger stark vorhanden. Besonders vor und während Verkühlungen.

Liebe Grüße
Elei
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleinkind: Verstopfte Nase und erhöhte Atemfrequenz seit 1 Jahr.

Hallo Elei

Ich wuerde die Kuhmilchprodukte unbedingt mal zu 100 ! % weglassen, auch nicht in Spuren sollte was wo drin sein. Auch Gluten wurde ich testen lassen oder mal auslassen und sehen, ob das was aendert!
Diese Auslassdiaeten zu machen ist nicht schwer und auch ungefaehrlich, kann aber den Rest des Lebens der Kleinen "retten", mal drastisch ausgedrueckt, dann kriegt sie eben mal alles andere und mal fuer ein paar Wochen kein Gluten bzw. ein paar Wochen keine Milch.
Liebe Gruesse und gutes Gelingen, dadeduda

p.s. halte von bioresonanz gar nichts, kommt auch in studien ganz schlecht weg, aber gibt es sicher verschiedene Meinungen dazu...
 
Kleinkind: Verstopfte Nase und erhöhte Atemfrequenz seit 1 Jahr.

Eines nach dem anderen austesten!
Ich würde erst die Milchprodukte weglassen über Wochen, am besten 2 Monate, ich denke hier vor allem an das Röcheln, vermutlich durch eine Verschleimung.
Gluten muss immer vom Facharzt zuerst auf eine Zöliakie ausgetestet werden, bitte nicht selbst. Wenn es ne Zöliakie ist, geht es um alles oder nichts. Allerdings kann es beim Kleinkind sein, dass es noch nicht genügend Antikörper hat mit 1 Jahr. Das ist aber meine Spekulation jetzt. Das diagnostizieren der Zöliakie macht der Gastroenterologe, da kann man in Deutschland einfach mit der Krankenkasse hin gehen, man braucht keine Überweisung. Dort würde dann gleich noch auf eine Lactoseunvertäglichkeit geschaut werden, die ist meist mit der Zöliakie verbunden oder immer.
Milcheiweiss kann man nur durch Auslass selbst austesten.
Es gibt auch die Glutensensivität, auch die muss man selbst austesten, hier gibt es auch noch keinen Test, 2 Wochen strikt Gluten meiden. Bitte nach! der Zöliakie. Wichtig ist auch be der Z. zu wissen , auch 10% der Erwachsenen bilden keine Antikörper und häufig ist es ein familiäres Poblem und wird nicht erkannt. Mein Onkel lief vermutlich über 60 Jahre unerkannt damit herum, ich 40!

Bioresonanz würde ich auch nicht machen und schon gar nicht Kinesiologie, damit bin ich voll auf die Nase gefallen und ich habe das schon von anderen hier gehört.

Alles Gute.
Claudia.

PS: Ich sehe es in meinem Umkreis immer wieder dass die Unvertäglichkeiten von Milchprodukten und glutenhaltigen Getreiden bei Kindern nicht durch die Ärzte erkannt werden!
 
Hallo Elai,

wenn mir Jemand so etwas versprechen würde...

Damit können Unverträglichkeiten und Allergien ausgeleitet werden, oder?

wäre ich heute schnell weg .

Unverträglichkeiten und Allergien haben etwas mit Genen zu tun, mit fehlgeleitetem Immunsystem...also mit Antikörpern usw. . Dies alles kann man wohl nicht "ausleiten".
Obwohl meine langjährige HP auch so etwas propagierte, hing in ihrem Behandlungsraum auch ein Plakat des Anbieters des Bioresonanzgerätes über mögliche ERfolge bei der Behandlung. Selbst da kamen Allergien nicht gut weg....also wenig Erfolge ....

Belese Dich doch einmal intensiver , was bei Allergien oder UV überhaupt im Körper passiert.....

Alles Gute Euch !
 
Kleinkind: Verstopfte Nase und erhöhte Atemfrequenz seit 1 Jahr.

Noch eine Frage zur Austestung. Ich denke an Bioresonanz und als Behandlung unter anderem an Vitalfeldtherapie. Damit können Unverträglichkeiten und Allergien ausgeleitet werden, oder?
Wie sicher ist das Ergebnis einer Bioresonanz und kann Vitalfeldtherapie auch schaden?

Hallo Elei

ich habe bei meinem damals 5 Jährigen Sohn gute Erfahrungen mit Bioresonanz gemacht

er war nach einer, von uns nicht gewollten Antibiotikatherapie bei einem Krankenhausaufenthalt, plötzlich allergisch auf Nüsse und Kastanien

mit heftigen Reaktionen, 2 mal im krankenhaus deswegen nach Basteln im Kindergarten mit Kastanien

nach der 3 Sitzung wurde es immer besser getestet und nach Abschluss der Bioresonanztherapie Nichts mehr nachweisbar , wir waren verblüfft, weil uns Bioresonanz bis dato unbekannt war

nun war die HP aber auch exttrem versiert in ihrem Handwerk und wusste was sie macht

später gab es dann dnach noch gründlichen Darmaufbau

bis jetzt nie wieder aufgtaucht die Allergien

was ich damit sagen möchte, Viele Wege führen nach Rom

Biorresonanz wird ja oft heruntergestuft , als Humbug dargestellt

oder als Placeboefekt

{mein Sohn gehört zum autistischen Formenkreis --> Asperger
und lässt sich nicht beeinflussen , schon garnicht von eventuellen Humbugdingen }

alles Gute für dein Kind :) und viel Erfolg , für was ihr euch auch entscheidet, gründliche Recherche und ihr werdet auf einem guten Weg sein

liebe grüße darleen :wave:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kleinkind: Verstopfte Nase und erhöhte Atemfrequenz seit 1 Jahr.

Wir haben hier in Deutschland das Privileg, dass wir zu ziemlich alle krankenversichert sind, also kann man einfach mal zum Gastro gehen und wenigstens Zöliakie und Lactoseintoleranz kostenlos austesten lassen.
Derlei Unverträglichkeiten sind meines Erachtens bei so einem kleinen Kind angelegt und die pustet man nicht einfach mal so weg.
Ich meine Kastanien und Co. ist ne andere Kategorie, weil es sogenannte echte Allergien sind.

Ich war immer sehr aufgeschlossen Heilpraktikern gegenüber, könnte mir sogar vorstellen als solche zu arbeiten, aber im Laufe der Jahre schlecht sich bei mir immer mehr der Eindruck ein, dass diese genauso grössenwahnsinnig sind wie die Schulmediziner.
Häufig wird auch nicht die Ursache angegangen und häufig werden alle möglichen Therapien angeboten, die schlicht nicht funktionieren, manche schaden sogar und finanziell dann sowieso. Ich habe schon ne Menge Geld gelassen für derlei ohne das was dabei rüberkam.

Allles Gute.
Claudia
 
Hallo,

vielen Dank für eure hilfreichen Tipps!
Sie bringen mich auf die Idee, mit einem Chirurgen, der bei mir heute eine Darmuntersuchung wegen einer entzündlichen Engstelle im Dickdarm gemacht hat, über eine Austestung der Kleinen zu sprechen.
Er vermutet bei mir Nahrungsmittelunverträglichkeiten und empfahl die Austestung in einem deutschen Labor. Diese ist sehr umfassend, es werden bis zu 400 Substanzen ausgetestet. Diätvorschläge bekommt man gleich dazu. Kostet zwar 100 Euro, aber das ist es mir wert.
Ich werde ihn fragen, ob er das auch bei meiner Enkelin empfehlen würde.
Was sich nicht austesten lässt, müssen wir dann eben mit einer Diät probieren.

Eine Bioresonanz- und Magnetfeldtherapie habe ich vor etwa 10 Jahren hauptsächlich wegen Problemen im Verdauungsapparat und chronischer Müdigkeit machen lassen. Ich weiß aber nicht so recht, ob das wirklich zuverlässig ist. Soweit ich mich erinnern kann, habe ich dafür auch 500 Euro bezahlt.( Die Kleine ist privatversichert und bekommt Bioresonanz bezahlt.)
Ich bekam eine Diät verordnet. Mir ging es danach besser, vor allem ein ständiges, sehr ungutes Druckgefühl im linken Oberbauch war verschwunden und kam nie wieder.

Liebe Grüße
Elei
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Elei,

bitte frag' doch mal den Chirurgen, der diese Testung empfiehlt, ob das eine IgG-Testung ist.
Die ist sehr umstritten, und bei einem Kind halte ich sie erst recht für problematisch, weil da evtl. Ergebnisse heraus kommen, die bedeuten, daß es Lebensmittel meidet, die es eigentlich braucht.

Grüsse,
Oregano
 
Danke oregano,

in diesem Alter würde ich auch nicht dazu raten.

Das bekommt man für gewöhnlich mit einer Ernährungsumstellung sehr gut hin. :)

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Hallo Oregano,

danke für den Hinweis, ich werde wegen des Tests den Chirurgen fragen.

Liebe Grüße
Elei
 
Hallo Elai,

da Dein Enkelkind ja offensichtlich keine Verdauungsprobleme hat, würde ich nicht nur nach Allergien und Intoleranzen schauen sondern unbedingt auch nach möglichen Giftbelastungen im Wohnraum. Dazu gehört auch E-Smog! Und evtl. leider auch möglicherweise Impfungen.

Grüsse,
Oregano
 
Das mit den Impfungen hab ich leider auch mit im Visier, zumal die Problematik ja im Alter von 4 Monaten auftrat wo ja normalerweise bereits wieder geimpft wird.

Elei, frag doch bitte mal Deine Tochter/Sohn was da zu der Zeit genau geimpft wurde.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Kann sicher was anderes sein als Gluten und MP, aber ich würde mich nicht an den Verdauungsproblemen als Symptom hochhangeln, die hatte ich sehr lange auch nicht als Kind, ausserdem müssen die bei einer Zöliakie, so weiss man heute nicht im Vordergrund stehen!

Zur Omama, auch Dir empfehle ich erst mal die Unverträglichkeitstests die der Gastro normal macht wahrzunehmen. Ansonsten mal die histaminarme Probediät versuchen würde auch in Deinem Alter passen, also vielleicht nicht unbedingt wegen der Darmengstelle aber ansonsten.
Das mit den ohne Ende Lebenmittel austesten, vermutlich IgG4 würde ich nicht machen lassen.
Dr. Ledochowski, Experte für NMU sagt, das ist wenig hilfreich, weil auch so einiges am LM dann weggelassen werden soll, was nicht nötig ist. Dh. auf so eine Austestung ist kein Verlass.

Alles Gute.
Claudia.
 
Ich werfe noch das Thema Mikrowelle ein.
Bekommt das Kind Nahrung, welche mit der Mikrowelle aufgewärmt wird?
Ich würde einen Nahrungsmittelunverträglichkeitstest mittels Bioressonanz empfehlen, kostet bei uns 99€ und es werden fast 400 Lebensmittel getestet.
Warum der umstritten ist, kann ich mir nicht erklären.
 
Oben