Themenstarter
- Beitritt
- 27.06.10
- Beiträge
- 95
Kleine Verbesserung, zerschlagen aufgrund "nach Hause zu müssen"
Hi,
ich bin ADHSler (und Asperger).
Ich habe mit Burnout zu kämpfen und Traumatisierung durch Fehlbehandlungen (Ärzte, Kinderheim - Amt).
Zuhause bin ich sehr unglücklich und irgendwie fühle ich mich dort "§eingeengt". Ich bekomme nichts auf die Reihe.
Jetzt war ich seit Anfang Dezember bei meinem Freund ; angucken wo er lebt (und wo ich "bald" leben werde), seine Familie kennen lernen.
Mitlerweile fühlte ich mich gelöster (also nach über 2 Wochen), zwar nicht viel und nicht "wieder heil" aber zumindest etwas besser.
Ich fing sogar meinen FErnkurs an, lese diverse Dinge die für viele nicht leicht verstädnlich sind (mal nur wenig, mal mehr, je nach dem wie ich kann).
Meine Gedankliche Ausrichtung wurde positiver. Wenig nur, aber immerhin.
Es war sozusagen im "entstehen" (dieser Prozess an sich dauert ja oft sehr lange, wenn man erst "unten" war).
Naja, jetzt ist klar, das ich am Donnerstag zurück fahren muss.
Seit dem ist meine Stimmung im Keller.
Ich würde das schon als depressiv bezeichnen (ja ich kenne depressvie Phasen, unterschied zu Melancholie und Depression ; ich meine wirklich depressiv, nur liegt es mir nicht, zu sagen "ich bin so depressiv gerade. alles ist so sinnlos.." etc)
Wieder lethargisch (vorher zwar auch weiterhin wie zuvor, nur halt das langsam der Wunsch aufkam dies oder jenes (kleinigkeiten) zu machen).
Alles postive ist weg.
Ist das irgendwie verständlich?
Ergibt das Sinn?
lieben Gruß
keinnick
falsches Forum erwischt scheinbar : kann es aber nicht löschen oder verschieben .
sorry
Hi,
ich bin ADHSler (und Asperger).
Ich habe mit Burnout zu kämpfen und Traumatisierung durch Fehlbehandlungen (Ärzte, Kinderheim - Amt).
Zuhause bin ich sehr unglücklich und irgendwie fühle ich mich dort "§eingeengt". Ich bekomme nichts auf die Reihe.
Jetzt war ich seit Anfang Dezember bei meinem Freund ; angucken wo er lebt (und wo ich "bald" leben werde), seine Familie kennen lernen.
Mitlerweile fühlte ich mich gelöster (also nach über 2 Wochen), zwar nicht viel und nicht "wieder heil" aber zumindest etwas besser.
Ich fing sogar meinen FErnkurs an, lese diverse Dinge die für viele nicht leicht verstädnlich sind (mal nur wenig, mal mehr, je nach dem wie ich kann).
Meine Gedankliche Ausrichtung wurde positiver. Wenig nur, aber immerhin.
Es war sozusagen im "entstehen" (dieser Prozess an sich dauert ja oft sehr lange, wenn man erst "unten" war).
Naja, jetzt ist klar, das ich am Donnerstag zurück fahren muss.
Seit dem ist meine Stimmung im Keller.
Ich würde das schon als depressiv bezeichnen (ja ich kenne depressvie Phasen, unterschied zu Melancholie und Depression ; ich meine wirklich depressiv, nur liegt es mir nicht, zu sagen "ich bin so depressiv gerade. alles ist so sinnlos.." etc)
Wieder lethargisch (vorher zwar auch weiterhin wie zuvor, nur halt das langsam der Wunsch aufkam dies oder jenes (kleinigkeiten) zu machen).
Alles postive ist weg.
Ist das irgendwie verständlich?
Ergibt das Sinn?
lieben Gruß
keinnick
falsches Forum erwischt scheinbar : kann es aber nicht löschen oder verschieben .
sorry
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