- Beitritt
- 05.12.09
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Servus an alle hier , ich möchte ja nichts behaupten
..."Dreimal hohe Gaben in einem kurzen Abstand"...
"Spannend wäre daher auch, welche Parasiten (Wurm-, Egelbefall) durch Oxythiocyanat mitsterben."...
"Sehr interessant dabei ist die Forschung in Afrika mit Oxythiocyanat..." ...
"Vielleicht ist es so, dass durch die Blutsauger ein Parasitenei übertragen wird ... "
Das alles klingt nach interessanten Forschungsfragen. Und eben deshalb ist es richtig, daß "Pathoremo" nicht als Produkt oder als Therapeutikum konzipiert ist, sondern als Forschungsprojekt von unabhängigen Forschern die mehr oder weniger eng zusammen an derartigen Fragen arbeiten. Behauptungen, daß es sich bei der ganzen Sache um eine plumpe Vermarktungsschiene für ein "supstanzloses Pseudomedikament" handeln könnte, haben im Übrigen dem Projekt insgesammt sehr geholfen. Denn es trennt die Masse der Leidenden von der Gruppe der unabhängigen Forschenden in sinnvoller Weise.
Deshalb ist die Arbeit mit Oxythiocyanat in Verbindung mit Pathoremo auch auf Biologie, Biochemie, Chemie, Mikroskopie, Parasitologie, Bakteriologie, Erkenntnisstheorie, Wissenschaftstheorie, Medizintheorie etc. fokussier und eben !!! NICHT!!! auf die "Behandlung von Menschen. Für einen Jedern der es eventuell noch nicht wargenommen hat, Versuche an Menschen werden mit von Pathoremo ausdrücklich und in jedem Falle auch immer schriftlich untersagt!
So weit die Eigentumsverhältnisse an den eigenen Versuchstieren klar sind, und diese eben NICHT zur Lebensmittelproduktion vorgesehen sind, kann im Rahmen einer noch im "Grundgesetz" geschützten Freiheit der Forschung verantwortungsbewusst mitgearbeitet werden. GG.Art 5,Abs. 3
Für vertiefende Ausführungen bezüglich GG.Art 5,Abs. 3
https://www.mpg.de/200127/Regeln_Forschungsfreiheit.pdf
Zur Klärung der Frage: Ist Oxythiocyanat nun das Phantasieprodukt eines Scharlatans?
Zehn Indizien für Quacksalberei (youtube.com/watch?v=EbZ-se6WmdE)
Danke
..."Dreimal hohe Gaben in einem kurzen Abstand"...
"Spannend wäre daher auch, welche Parasiten (Wurm-, Egelbefall) durch Oxythiocyanat mitsterben."...
"Sehr interessant dabei ist die Forschung in Afrika mit Oxythiocyanat..." ...
"Vielleicht ist es so, dass durch die Blutsauger ein Parasitenei übertragen wird ... "
Das alles klingt nach interessanten Forschungsfragen. Und eben deshalb ist es richtig, daß "Pathoremo" nicht als Produkt oder als Therapeutikum konzipiert ist, sondern als Forschungsprojekt von unabhängigen Forschern die mehr oder weniger eng zusammen an derartigen Fragen arbeiten. Behauptungen, daß es sich bei der ganzen Sache um eine plumpe Vermarktungsschiene für ein "supstanzloses Pseudomedikament" handeln könnte, haben im Übrigen dem Projekt insgesammt sehr geholfen. Denn es trennt die Masse der Leidenden von der Gruppe der unabhängigen Forschenden in sinnvoller Weise.
Deshalb ist die Arbeit mit Oxythiocyanat in Verbindung mit Pathoremo auch auf Biologie, Biochemie, Chemie, Mikroskopie, Parasitologie, Bakteriologie, Erkenntnisstheorie, Wissenschaftstheorie, Medizintheorie etc. fokussier und eben !!! NICHT!!! auf die "Behandlung von Menschen. Für einen Jedern der es eventuell noch nicht wargenommen hat, Versuche an Menschen werden mit von Pathoremo ausdrücklich und in jedem Falle auch immer schriftlich untersagt!
So weit die Eigentumsverhältnisse an den eigenen Versuchstieren klar sind, und diese eben NICHT zur Lebensmittelproduktion vorgesehen sind, kann im Rahmen einer noch im "Grundgesetz" geschützten Freiheit der Forschung verantwortungsbewusst mitgearbeitet werden. GG.Art 5,Abs. 3
Für vertiefende Ausführungen bezüglich GG.Art 5,Abs. 3
https://www.mpg.de/200127/Regeln_Forschungsfreiheit.pdf
Zur Klärung der Frage: Ist Oxythiocyanat nun das Phantasieprodukt eines Scharlatans?
Zehn Indizien für Quacksalberei (youtube.com/watch?v=EbZ-se6WmdE)
Danke
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