Themenstarter
- Beitritt
- 08.04.17
- Beiträge
- 63
Hallo zusammen,
kann mir jemand seriöse Umweltmediziner oder andere Ärzte in München oder Umgebung nennen, die sich mit der Diagnostik chronischer Schwermetallvergiftungen mittels Chelatkomplexen befassen oder zumindest Tipps und Ratschläge geben, auf was ich dabei achten sollte (Art des Cherlators, Vorbereitung, Durchführung, Nachsorge)?
Scheinbar kann dabei ja viel falsch gemacht bzw. mehr geschadet als geholfen werden. Auch gibt es wohl Abzocker auf diesem Gebiet.
Insbesondere würden mich auch eigene Erfahrungen interessieren.
Kurz zu mir:
Ich leide an chronischen Depressionen und seit ca 1,5 Jahren auch zunehmend an körperlichen Erkrankungen und Symtomen wie eingeschränkter Nierenfunktion, Magenschleimhautentzündung, Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen und Missempfindungen, Rückenschmerzen, Frieren, eiskalte Hände, Einschlafen der Finger, häufiges Wasserlassen und Ausscheiden großer Urinmengen bis zu ca. 3 l am Tag. Alle schuldmedizinischen Untersuchuchungen waren bislang ohne wegweisenden Befund.
Nach Selbstreflexion und Recherchen vermute ich bei mir eine chronische Schwermetallvergiftung, wenn dann wohl hauptsächlich mit Quecksilber. Meine Mutter hatte bereits Amalgamfüllungen, als sie mit mir schwanger war und ich selbst hatte Amalgamfüllungen im Milchgebiss. Weitere mir bekannte Quecksilberexpositionen gab es durch Fischverzehr und Holzkohlefeuer.
Da ich seit ca. 1,5 Jahren durch schrittweise Umstellung auf gesunde Ernährung um die 33 kg abgenommen habe und zuvor sehr übergewichtig war, vermute ich, dass im Fettgewebe eingelagerte Schwermetalle freigesetzt wurden und mich zusätzlich belastet haben, da es mir auch genau seit diesem Zeitraum immer schlechter geht.
Ich leide an chronischen Depressionen und seit kurz vor dem Beginn meiner Gewichtsabnahme zunehmend an körperlichen Erkrankungen und Symtomen wie eingeschränkter Nierenfunktion, Magenschleimhautentzündung, Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen und Missempfindungen, Rückenschmerzen, Frieren, eiskalte Hände, Einschlafen der Finger, häufiges Wasserlassen und Ausscheiden großer Urinmengen bis zu ca. 3 l am Tag.
Neben einer chronischen Schwermetallvergiftung vermute ich, dass es auch etwas mit meinem Schneidezahnersatz (Stiftzahn) zu tun haben könnte, da dieser Bereich wohl mit Blase und Niere zusammen hängt und ich bereits zwei Mal, wahrscheinlich viele Jahre lang, einen großen Eiterherd darunter hatte. Auch chronische Infektionskrankheiten ziehe ich in Betracht.
Vielen Dank und herzliche Grüße
A Hopeless Soul[/QUOTE]
kann mir jemand seriöse Umweltmediziner oder andere Ärzte in München oder Umgebung nennen, die sich mit der Diagnostik chronischer Schwermetallvergiftungen mittels Chelatkomplexen befassen oder zumindest Tipps und Ratschläge geben, auf was ich dabei achten sollte (Art des Cherlators, Vorbereitung, Durchführung, Nachsorge)?
Scheinbar kann dabei ja viel falsch gemacht bzw. mehr geschadet als geholfen werden. Auch gibt es wohl Abzocker auf diesem Gebiet.
Insbesondere würden mich auch eigene Erfahrungen interessieren.
Kurz zu mir:
Ich leide an chronischen Depressionen und seit ca 1,5 Jahren auch zunehmend an körperlichen Erkrankungen und Symtomen wie eingeschränkter Nierenfunktion, Magenschleimhautentzündung, Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen und Missempfindungen, Rückenschmerzen, Frieren, eiskalte Hände, Einschlafen der Finger, häufiges Wasserlassen und Ausscheiden großer Urinmengen bis zu ca. 3 l am Tag. Alle schuldmedizinischen Untersuchuchungen waren bislang ohne wegweisenden Befund.
Nach Selbstreflexion und Recherchen vermute ich bei mir eine chronische Schwermetallvergiftung, wenn dann wohl hauptsächlich mit Quecksilber. Meine Mutter hatte bereits Amalgamfüllungen, als sie mit mir schwanger war und ich selbst hatte Amalgamfüllungen im Milchgebiss. Weitere mir bekannte Quecksilberexpositionen gab es durch Fischverzehr und Holzkohlefeuer.
Da ich seit ca. 1,5 Jahren durch schrittweise Umstellung auf gesunde Ernährung um die 33 kg abgenommen habe und zuvor sehr übergewichtig war, vermute ich, dass im Fettgewebe eingelagerte Schwermetalle freigesetzt wurden und mich zusätzlich belastet haben, da es mir auch genau seit diesem Zeitraum immer schlechter geht.
Ich leide an chronischen Depressionen und seit kurz vor dem Beginn meiner Gewichtsabnahme zunehmend an körperlichen Erkrankungen und Symtomen wie eingeschränkter Nierenfunktion, Magenschleimhautentzündung, Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen und Missempfindungen, Rückenschmerzen, Frieren, eiskalte Hände, Einschlafen der Finger, häufiges Wasserlassen und Ausscheiden großer Urinmengen bis zu ca. 3 l am Tag.
Neben einer chronischen Schwermetallvergiftung vermute ich, dass es auch etwas mit meinem Schneidezahnersatz (Stiftzahn) zu tun haben könnte, da dieser Bereich wohl mit Blase und Niere zusammen hängt und ich bereits zwei Mal, wahrscheinlich viele Jahre lang, einen großen Eiterherd darunter hatte. Auch chronische Infektionskrankheiten ziehe ich in Betracht.
Vielen Dank und herzliche Grüße
A Hopeless Soul[/QUOTE]
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