Themenstarter
- Beitritt
- 10.09.09
- Beiträge
- 55
Hallo Leute,
Anfang Januar hab ich mir den 26er extrahieren lassen, wurzelüberfüllt mit Guttapercha.. Der Chirurg „vergass“ das Säubern des Zahnfaches und spritzte nur Kochsalzulösung und Chlorhexamed in die Wunde; danach Tetracyclinsalbe-Tamponade und fertig . Nebenan warteten noch 2 andere Patienten, die ja auch schnell behandelt werden wollten. Ich wies ihn auf seine Schludrigkeit hin, er entgegnete, er habe ausgeräumt. Der Typ erschien mir wie umgewandelt, seltsam.
Nun gut, darauf hatte ich zum erstenmal Symptome wie stärkere Herzklopfen , Rhythmusstörungen und eine Vibration des gesamten Oberkörpers, der sich im Laufe der Wochen zu einem sehr starken Juckreiz auf dem gesamten Oberkörper verdichtete. Die Bauchspeicheldrüse – vernarbt durch eine Pankreatitis vor 13 Jahren - randalierte ebenfalls. Am linken Schulterblatt hat sich eine Art Kribbeln manifestiert, Aber das Schlimmste – weshalb ich hier schreibe – ist ein Kribbeln, das ich ca 15cm über der Gürtellinie im Rückenmark vermute. Äusserst unangenehm.. Ohne Ausfallsymptome.
Gestern hab ich nun bei einer anderen Adresse die Revision des Zahnfaches machen lassen, rauskratzen und minimal ausfräsen, Ozon-Gas hinterher. Die Öffnung zur Kieferhöhle wurde zugenäht. Das Niesen am Abend ergab dann noch kurzes Nasenbluten. Das entfernte weiche Gewebe war übrigens angeschwärzt vom Hg.
Was ich bis jetzt feststelle : Kopf etwas klarer, aber starker Tinnitus RECHTS (OP links), aber dieses verdammte Kribbeln im Rückenmark ist geblieben!????!Dazu auch der Juckreiz.
Das war nun der 5. gezogene Zahn, aber noch nie solche Reaktionen gehabt, die sich zu einem Erschöpfungszustand mauserten, der sich im Belastungs-EKG als pathologischer Befund wiederspiegelte. Der Weisskittel gleich: Stenose!! Katheter!! Ich glaubte nicht daran und liess sicherheitshalber noch eine Sono vom Herzen machen. Danach wäre alles ok.
Meine Vermutung: es sind nach der Extraktion enorm viele Gifte/Bakterien freigeworden.
Es ist noch zu frisch festzustellen, ob die nachträgliche Zahnfachausräumung etwas gebracht hat.
Wie solls jetzt weitergehen? Hat jemand Ähnliches erlebt?
Sieben Wochen hab ich mich mit Rizinus, das immer eine kurze Erleichterung brachte, über die Zeit gerettet. Einnahme in Intervallen unter einer Woche.Viel zu schnell für mich. Tippe deshalb auch jetzt auf baldige Mineraldepotschwäche.
Soll ich jetzt nach Franz Konz die Waldwege abgrasen? Nichts gegen den FRanz, aber ich ess schon viel Grün und Obst.
AB ist wohl jetzt zu spät.
Ich habe eine böse Vorahnung.
Gruß
Alz
Anfang Januar hab ich mir den 26er extrahieren lassen, wurzelüberfüllt mit Guttapercha.. Der Chirurg „vergass“ das Säubern des Zahnfaches und spritzte nur Kochsalzulösung und Chlorhexamed in die Wunde; danach Tetracyclinsalbe-Tamponade und fertig . Nebenan warteten noch 2 andere Patienten, die ja auch schnell behandelt werden wollten. Ich wies ihn auf seine Schludrigkeit hin, er entgegnete, er habe ausgeräumt. Der Typ erschien mir wie umgewandelt, seltsam.
Nun gut, darauf hatte ich zum erstenmal Symptome wie stärkere Herzklopfen , Rhythmusstörungen und eine Vibration des gesamten Oberkörpers, der sich im Laufe der Wochen zu einem sehr starken Juckreiz auf dem gesamten Oberkörper verdichtete. Die Bauchspeicheldrüse – vernarbt durch eine Pankreatitis vor 13 Jahren - randalierte ebenfalls. Am linken Schulterblatt hat sich eine Art Kribbeln manifestiert, Aber das Schlimmste – weshalb ich hier schreibe – ist ein Kribbeln, das ich ca 15cm über der Gürtellinie im Rückenmark vermute. Äusserst unangenehm.. Ohne Ausfallsymptome.
Gestern hab ich nun bei einer anderen Adresse die Revision des Zahnfaches machen lassen, rauskratzen und minimal ausfräsen, Ozon-Gas hinterher. Die Öffnung zur Kieferhöhle wurde zugenäht. Das Niesen am Abend ergab dann noch kurzes Nasenbluten. Das entfernte weiche Gewebe war übrigens angeschwärzt vom Hg.
Was ich bis jetzt feststelle : Kopf etwas klarer, aber starker Tinnitus RECHTS (OP links), aber dieses verdammte Kribbeln im Rückenmark ist geblieben!????!Dazu auch der Juckreiz.
Das war nun der 5. gezogene Zahn, aber noch nie solche Reaktionen gehabt, die sich zu einem Erschöpfungszustand mauserten, der sich im Belastungs-EKG als pathologischer Befund wiederspiegelte. Der Weisskittel gleich: Stenose!! Katheter!! Ich glaubte nicht daran und liess sicherheitshalber noch eine Sono vom Herzen machen. Danach wäre alles ok.
Meine Vermutung: es sind nach der Extraktion enorm viele Gifte/Bakterien freigeworden.
Es ist noch zu frisch festzustellen, ob die nachträgliche Zahnfachausräumung etwas gebracht hat.
Wie solls jetzt weitergehen? Hat jemand Ähnliches erlebt?
Sieben Wochen hab ich mich mit Rizinus, das immer eine kurze Erleichterung brachte, über die Zeit gerettet. Einnahme in Intervallen unter einer Woche.Viel zu schnell für mich. Tippe deshalb auch jetzt auf baldige Mineraldepotschwäche.
Soll ich jetzt nach Franz Konz die Waldwege abgrasen? Nichts gegen den FRanz, aber ich ess schon viel Grün und Obst.
AB ist wohl jetzt zu spät.
Ich habe eine böse Vorahnung.
Gruß
Alz