Jonas und sein schwerer Kampf mit ME / CFS mit der Bitte um Hilfe

Bei D4 und D5 nehme ich noch an, dass es wie der Extrakt wirkt. Sollte D4 0,01% Wirkstoff enthalten, bei 1ml Ampulleninhalt also ca. 100 Mikrogramm? Kann das von den Homöopathiekundigen jemand bestätigen oder negieren?
Da muss ich leider passen.

Gruß Ory
 
Ist es nicht eher so das die "Urtinktur" dem Extrakt am nächsten kommt und erst dann D1-D4 ?
Genau. Bei vielen Mitteln einschließlich der o.g. Organextrakte werden keine Urtinkturen angeboten (die gäbe es frisch beim schlachtenden Metzgereibetrieb) sondern es fängt ab D4 oder D5 an bis in höhere Potenzen.
Sollte D4 0,01% Wirkstoff enthalten, bei 1ml Ampulleninhalt also ca. 100 Mikrogramm? Kann das von den Homöopathiekundigen jemand bestätigen oder negieren?
Ich meine wegen der Verdünnung um eine Zehnerpotenz mit jedem Schritt innerhalb der homoöpathischen D-Nomenklatur. Falls D0=100%=Urtinktur. Darf man das so annehmen? Dann wäre D1=10%, D2=1%, D3=0,1%, D4=0,01%.
 
Hallo,

ich persönlich bin ja nicht überzeugt von Homöopathie. Einfach, weil ich von ihr nie eine Wirkung spüren konnte. Selbst, wenn die Mittel von einem klassischen Homöopathen zusammengestellt wurden.

Ich erinnere mich auch daran, dass Dr. Daunderer mal meinte, dass bei Schwermetallvergifteten Homöopathie nicht wirken könne. Ob er dazu auch eine Erklärung abgab, weiß ich nicht. Wenn es dafür eine gibt, vermute ich, dass die darauf fußt, dass bei Schwermetallvergifteten die Körpereigenregulationen nicht mehr funktionieren, da diese durch die SM blockiert werden oder so in der Art...

Also ich denke, dass auch die tiefste homöopathische Verdünnung nahezu nichts vom eigentlich gewünschten Stoff enthalten kann.

Leider ist es zu lange her und ich erinnere mich nicht mehr. Es kann durchaus sein, dass diese Nebennieren-Organpräparate zum Spritzen auch homöopathisch waren. Ob das damals was genutzt hat, weiß ich nicht mehr. Die länger eingenommenen oralen Mittel für SD und NN, waren jedenfalls mit „richtigem“ Inhalt, waren also keine homöopathischen Verdünnungen gewesen.

Grüße
Lukas
 
Wuhu,
... erinnere mich auch daran, dass Dr. Daunderer mal meinte, dass bei Schwermetallvergifteten Homöopathie nicht wirken könne...
... dass bei Schwermetallvergifteten die Körpereigenregulationen nicht mehr funktionieren, ...

das würde (mir) einiges erklären... tja, viele kleine Zahnrädchen (neben SM-Intoxikationen die Sache mit den "Krankheitserregern" und dem lieben eSmog https://www.symptome.ch/goto/post?id=1347760 usw usf), die man "am Schirm" haben müsste, und alle jeweils entsprechend "bearbeitet" werden müssten... so man dazu noch oder überhaupt in der Lage ist...
 
Wuhu,


das würde (mir) einiges erklären... tja, viele kleine Zahnrädchen (neben SM-Intoxikationen die Sache mit den "Krankheitserregern" und dem lieben eSmog https://www.symptome.ch/goto/post?id=1347760 usw usf), die man "am Schirm" haben müsste, und alle jeweils entsprechend "bearbeitet" werden müssten... so man dazu noch oder überhaupt in der Lage ist...
Liebes Orangerl,

es kann auch mit der Methylierung zusammenhängen, wenn Homöopathie nicht wirkt:


Methylgruppen sind die Aus/Einschalter von zellulären Aktivitäten bzw. enzymat. Reaktionen sowie von Antworten auf Stressoren. Es sind wenige, aber sehr wichtige "Schalter", die" Methylgruppen" zur Verfügung stellen.
Wenn Methylgruppen fehlen, kann Ihr Körper nicht auf "natürliche" therapeutische Ansätze wie
z.B. Kräuter und homöopathische Mittel reagieren.

Um dem „Körper“ mit homöopath. Mitteln zu helfen, müssen „Methylierungsprozesse“ verfügbar sein.

LG Eva
 
Wuhu liebe @evalesen ,
ja eh, Schwermetalle können ja auch


ein Stör/Hinderungs-Faktor beim Methylieren darstellen...

Das könnte ja auch die von @ExLukas erwähnte Frage nach der oder einer Erklärung (@ Daunderer) darstellen...
Ja genau, Orangerl, es hängt alles zusammen. Schwermetalle können ja auch antibiotisch wirken und dadurch Darmbakterien unterdrücken, die wiederum die Methylierung ankurbeln.
 
Zur besseren Verträglichkeit von Thymus-Extrakten möchte ich noch aus eigener Erfahrung hinzufügen:

Es gibt Tage oder Wochen wo ich selbst den Thymus nicht mehr vertragen habe, weil er das Immunsystem zu stark anregt und selbst nach einem Auslassversuch von 1 oder 2 Wochen mag das noch so sein, während die Symptome nicht besser werden.

Mir hat dann die Einnahme von Vitamin A, Q10 und Omega-3 geholfen. Danach konnte ich das Präparat besser tolerieren und es scheinte wieder besser zu funktionieren.

Das erkläre ich mir daduch, dass die Energieversorgung der Immunzellen bei starker Aktivierung bei dem chronischen Stress, der ohnehin besteht, zusammenbricht. Evt. hilft hier Q10 als Booster. Vit-A scheint das Wachstum der Immunzellen anzukurbeln und Omega-6 und Omega-3 stellen neben anderen Nährstoffen den Rohstoff für Botenstoffe für die Kommunikation zwischen den Immunzellen (Omega-3 mehr immunsupressive Prostaglandine, Omega-6 mehr die anregenden, inflammatorisch wirksamen).

Vit-A: Beta-Carotin hat bei mir keinerlei Wirkung. Nur fertiges Vitamin-A (Retinol) wirkt spürbar kleine Wunder, wenn man unbemerkt schon in einen latenten Mangel hineingelaufen ist.

Der Nachteil an Retinol ist, dass es leicht überdosiert werden kann und bei täglicher Einnahme halte ich eine Vitamin-A-Vergiftung für möglich (alles schon ausprobiert). Daher nehme ich es nur ein oder zwei Mal pro Woche.

Es ist immer viel die Rede von Vit-C und Vit-D, aber die Wirkung von Retinol als Schlüsselvitamin wird manchmal gern vernachlässigt.

Für die Omega-3-Versorgung reicht meiner Meinung nach die Zufuhr an unerhitztem Leinöl oder Rapsöl völlig aus, z.B. als Zugabe in Salaten, Suppen, Gemüse. Teure Fischölkapseln machen nur Abfall. Dann lieber frischen Fisch. Leinöl gibt es auch ohne den bitteren Geschmack. Dann schmeckt es sogar richtig lecker zu Kartoffeln, etc. Nicht ohne Grund gab man es in den Hospitälern einmal den Kranken zur Schonkost am Krankenbett.

Natürlich werden auch andere Vitalstoffe benötigt. Zink soll ja für die Ausdifferenzierung der Immunzellen besonder wichtig sein. 200 Enzyme hängen von Zink ab. Ein Zinkmangel begünstigt die Entstehung von Autoimmunreaktionen im Körper, weil unpräzise ausdifferenzierte Antikörper Kreuzreaktionen mit harmlosen Eiweißen begünstigen = Allergie, Autoimmunreaktion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo. Interessante Hinweise.
Es gibt Tage oder Wochen wo ich selbst den Thymus nicht mehr vertragen habe, weil er das Immunsystem zu stark anregt und selbst nach einem Auslassversuch von 1 oder 2 Wochen mag das noch so sein, während die Symptome nicht besser werden.

Mir hat dann die Einnahme von Vitamin A, Q10 und Omega-3 geholfen. Danach konnte ich das Präparat besser tolerieren und es scheinte wieder besser zu funktionieren.
  • Wie waren diese Immunsystem-Symptome bei dir? Verschlimmerung aller immunologisch betroffenen Körperstellen? Ählich einer Immunpathologie bzw. einem Immunrekonstutitions-Syndrom? Fieber?
Der Nachteil an Retinol ist, dass es leicht überdosiert werden kann und bei täglicher Einnahme halte ich eine Vitamin-A-Vergiftung für möglich (alles schon ausprobiert). Daher nehme ich es nur ein oder zwei Mal pro Woche.
  • Welche Vitamin-A Produkte hast du verwendet? Hast du bei dir Unterschiede in Wirkung oder benötigter Dosierung festgestellt zwischen Retinyl-Palmitat und Retinyl-Acetat und aktiven, gemischten Retinolextrakt aus Fisch oder aus frischer Leber?
Hattest du wegen der Koabhängigkeit von viel echtem Vitamin A (hochempfindlich ungesättigt) an Vitamin-E-Komplex gedacht oder damit probiert?​

  • Da du mit Omega-3 dabei immunsupprimierend entgegengeschossen hast, möchte ich fragen wie dein Konsum von pflanzlichen Fetten/Ölen währenddessen aussah. Hattest du Omega-6 im Essen verwendet, also insbesondere Sonnenblumenöl, Rapsöl, Margarine, falsches "Oliven"öl (wer weiß das schon?), Sojaöl, Mastschwein und -hühnchen?
Peace.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was verstehst Du darunter (und was wäre "richtiges")?
Mit falschem Olivenöl meine ich tatsächlich falsches, gefälschtes.
Mit Olivenölexporten aus Italien sei es ähnlich wie mit Oreganoexporten aus der Türkei: Es werde ein Vielfaches davon gehandelt, was laut Anbauerfassungen im Land insgesamt geerntet und produziert werde. Die Differenz soll mit günstigen Saatenölen gestreckt und geschmacklich und farblich angepasst werden.
Ich weiß nicht, welche Absatzmärkte das vorwiegend betrifft und wie man das erkennen kann. Vor Allem bei den sehr (sehr, sehr?) milden Olivenölen könnte das zutreffen.
 
Hallo Granit,

die Einnahme von Vitamin-E-Kapseln konnte ich auch spüren, kann aber nicht sagen wie genau (antioxidativ?).

Das Vit-E ist auch im Olivenöl enthalten und kann als Beimischung das Leinöl viel länger haltbar machen, da dieses kaum Vit-E enthält. Olivenöl enthält zwar kein Omega-3 oder kaum, dafür aber COX-Hemmer, die ebenfalls immunsuppressive Wirkung haben sollen. Sicher auch ein gutes Öl (viel Omega-9).

Sonnenblumenöl enthält für Allergiker etwas zuviel anregendes Omega-6, sodaß man nicht nur Sonnenblumenöl verwenden sollte.

Habe bei den Vitaminen keine besondere Präparat-Empfehlung. Lediglich der Unterschied Beta-Carotin zu Retinylpalmitat war sehr auffallend. Derzeit habe ich eine Dose Allpharm Retinylpalmitat entspr. 750 µg pro Kapsel. Ist ja synthetisch hergestellt und sollte mit anderen Herstellern weitestgehend vergleichbar sein.

Bevorzuge Monopräparate, weil sich die Nährstoffe besser im Darm verteilen, als bei Kombipräparaten.

Synthetisches Vitamin-C habe ich keine gute Erfahrungen. Im Gegenteil, scheint den Abbau und die Ausscheidung des Komplexes an antioxidativen Säuren eher noch zu beschleunigen. Natürliches Vitamin-C ist viel besser, als Obst oder Acerola.

Meine Symptome sind auch deutliches Ohrrauschen, Blutrauschen wird hörbar, Benommenheit stark histamin-vermittelt, Müdigkeit, Kopfdruck. Das Ohrrauschen ist einem Fieberzustand ähnlich, nur ohne Erhöhung der Körpertemperatur.

Äußerlich verschlimmert sich bei einem Immunschub manchmal Hautschuppungen an diversen Körperstellen, z.B. an den Füßen, sowie deutliche Augenringe, manchmal tiefrot.

Gruß
Johannes
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Joh.
Nur fertiges Vitamin-A (Retinol) wirkt spürbar kleine Wunder, wenn man unbemerkt schon in einen latenten Mangel hineingelaufen ist.

Der Nachteil an Retinol ist, dass es leicht überdosiert werden kann und bei täglicher Einnahme halte ich eine Vitamin-A-Vergiftung für möglich (alles schon ausprobiert). Daher nehme ich es nur ein oder zwei Mal pro Woche.
Derzeit habe ich eine Dose Allpharm Retinylpalmitat entspr. 750 µg pro Kapsel.
Mit 1500µg per Woche ist das eine sehr geringe Dosis Vitamin-A. Auf den Tag umgerechnet entspricht das circa nur einem Drittel der per EU "verordneten" Tagesbedarfsreferenzmenge. Selbst 750µg per Tag wäre sehr, sehr gering.
Demnach wärst du sehr dosisempfindlich und balancierst mit deiner individuell zutreffenden therapeutischen Breite auf einem sehr versschmälerten Grat. Weißt du warum?
Meinst du, es könnte an noch unzureichendem Vitamin-E liegen? Hast du eine merkliche Leberbelastung, die die Vitamin-A-Einspeicherung stark einschränken könnte? Würdest du dir einen insgesamt niedrigen Stoffwechsel zuschreiben? Eine niedrige Schilddrüsenfunktion?


Vit-A scheint das Wachstum der Immunzellen anzukurbeln
Ja und andererseits expandiert Vitamin-A die Anzahl regulatorischer T-Zellen und legt CD4+ und CD8+ (Killerzellen) die Zügel an. Enorm komplexe Funktionen im Körper und zahlreichen verschiedenwirksamen Metaboliten und Enzym- und Rezeptorkonstellationen. Die zellulären Rezeptoren RAR und RXR sind überall.


Peace.
 
Hi Granit, ok und danke für die Infos.

Wenn ich davon ausgehe, dass ich eigentlich auch ohne Tabletten und Kapseln lebensfähig sein müsste, ist 2 x die Woche 750 µg fertiges Retinol schon ein Bonus für den Stoffwechsel. Aber ja, ich weiß, das andere noch mehr nehmen. Ich doktere auch nur herum und versuche herauszufinden, was gut hilft.

Welches Vitamin-E-Präparat könnte gut bioverfügbar sein? Toccopherole sollen sehr unterschiedliche Qualität haben. Aber das sagt man über alles. Q10 gibt es auch in verschiedenen Qualitäten (fein/gut löslich vs. relativ kristallin/grob strukturiert = das billige aus dem Supermarkt?).

Schilddrüsenfunktion ist gecheckt und normal. Jod- und Selenversorgung durch NEMs eigentlich ausreichend.

Meine Leberbelastung sollte sich in Grenzen halten. Aber vielleicht gibt es eine genetische Veranlagung, die mich besonders anfällig für Immunprobleme macht. Ein Grund könnte tatsächlich auch die Einstellung meiner Leber sein.

Bei all den Selbstmedikationsversuchen in den letzten 20 Jahren habe ich festgestellt, dass viele Ergänzungsmittel und Vitalstoffe gut wirken, jedes auf seine Art. Ihre größte Wirkung hatten sie jedoch meistens in der ersten Woche ihrer Einnahme, solange der Körper (Leber) die Stoffe in solchen Dosierungen nicht kannte.

Sobald aber die Leber sich auf einen Stoff einstellt und passende Leberenzyme herstellt und auch langfristig vorhält, ist es vorbei! Eine therapeutische Dosierung über dem Tagesbedarf scheint die Leber einfach nicht mehr zuzulassen!! Bei mir scheint sie besonder restriktiv eingestellt zu sein. Es ist unglaublich schwierig mit NEMs noch die Wirkung zu erzielen, die sie zu anfangs hatten.

Als Beispiel Jod: Als ich es das erste mal supplementiert hatte, war die Wirkung extrem. Ich hatte eine Woche lang total die Energie und den Antrieb, hatte sogar Schlafstörungen. Ich habe die Wirkung geliebt. Es war einfach toll, die Power zu verspüren. Aber dieser durch Natriumjodit ausgelöste Effekt ließ sich so nie mehr wiederholen.

Das gleiche mit anderen Mineralien oder Spurenelementen. Z.B. Organisches Germanium: Ein faszinierender Stoff, der anfang hervorragende Wirkung hatte. Aber die Bioverfügbarkeit ist schnell dahin und das Geld für die teuren NEMs ist fürs Klo.

Das ist vermutlich auch der Grund, warum manche Menschen auf der Erde sehr hohe Arsen-Konzentration im Trinkwasser tolerieren, die für andere eigentlich schon fast eine tödliche Dosis wäre. Der Stoffwechsel konnte sich über einen längeren Zeitraum an die hohen Dosen gewöhnen.

Einzig Thymus bleibt bioverfügbar. Vermutlich, weil es ein auf Eiweißen aufgebautes Präparat ist, das die Leber vielleicht eher als Nahrungsmittel einstuft, statt als "Medikament". Hormone oder hormonähnliche Substanzen wirken auch relativ gut und bleiben auch bioverfügbar. Aber alles anorganische wird von der Leber herausgefiltert (einfach mal First-Pass-Effekt googlen).

Ich glaube, wenn man diese Filterfunktion etwas aushebeln könnte, wäre eine Therapie einfacher. Grapefruitsaft soll das ja etwas bewirken können, aber ist nicht ausreichend. Ich denke, die genetische Veranlagung - auch der Leberparameter - ist ein wesentlicher Grund, warum manche Menschen gewisse Krankheiten entwickeln, andere wieder andere.

Gruß
Johannes
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade eben entdeckt... vielleicht kann man ja von den Promis lernen...?

Bella Hadid plagt sich anscheinend seit langem mit CFS bzw. Borre herum. Jetzt hat wohl ein Arzt aus Belgien ihr helfen können. Sie hat auch einige Krankenberichte gepostet. Vielleicht hilfts?!
 
Hallo @KatzeKater, die Ursache ist leider noch immer unklar. Wir vermuten ja eine Borreliose, jedoch konnte man bei der Untersuchung in der Richtung nichts feststellen. Laut den Messungen (er spürt praktisch fast nichts im Fuß) müsste er zudem fast nicht mehr laufen können. Er kann dies aber, allerdings läuft er ziemlich abgehakt. Wenn man das als Fortschritt sehen kann.... allerdings nimmt er nichts regelmässiges ein. Es ist wirklich vertrackt, denn wenn es keine Polyneuropathie wäre, was könnte es wohl sonst sein?
 
Oben