Ist Krebs eine Infektionskrankheit?

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Hallo Leute!

Dieses Thema durchkreuzt seit langem immer mal wieder meine gehirnwindungen. Angestoßen durch folgenden Thread: https://www.symptome.ch/threads/hoffnung.2568/ würde ich das Thema hier gerne zur Diskussion stellen. Ist Krebs letzten Endes "nur" eine Infektionskrankheit und das Wuchern der Zellen ein Versuch sich gegen die Erregerlast zur Wehr zu setzen? Das ist eine ziemlich gewagte These, aber wer weiß...

Hier gibt es einen laaaaaaaangen Text, der von Robert Mayer-Picard verfasst wurde und sich mit der Arbeit von Dr. Alfons Weber beschäftigt, der die Annahme vertrat, dass Krebs eine Infektionskrankheit ist. Ausgelöst durch sogenannte Plasmodien.
www.systemische-borreliosetherapie.de/texte/gesundheitspolitik.html

Dieser Text stellt die Frage, ob Pilzinfektionen Krebs auslösen (können):
https://www.mercola.com/2003/may/24/cancer_contagious.htm

LG
wikinger
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo wikinger,

wenn man versucht über die materielle Ebene Krebs zu erklären, hat man schon
verloren. Die moderne Wissenschaft, egal welche Lösungen oder Theorien sie
sich ausdenken, werden niemals in der Lage sein Krebs zu heilen... bestenfalls,
den Krebs zu unterdrücken bis der Organismus stirbt.

Bei Krebs herrscht Anarchie und keine göttliche Ordnung. Dies ist ein Problem,
dass man dem 6. Chakra zuordnen kann. Auf der körperliche Ebene steuert es
die Zusammenarbeit der Organe und jegliche andere Prozesse im Körper.
Aber auch das Leben im Einklang mit der kosmischen Ordnung. Es gibt aber
das eine nicht ohne das andere...

Wenn der Körper nicht mehr in der Lage ist die körperlichen Prozesse sinnvol
im Einklang zu steuern, gerät das System äußer Kontrolle; Krebs.
Mit Chemotherapie oder Wegschneiden bringt man so eine Person nicht zurück
auf dem Lebensweg... im Gegenteil aber es könnte helfen jemanden die Zeit
zu geben, die er braucht um sein Leben wieder im Griff zu bekommen. Es ist in
dem Moment erforderlich sich grundsätzlich Gedanken zu machen über sein
Leben und wie man das wieder im Einklang mit der göttlichen Ordnung
bekommt. Da die meisten nur noch Angst haben (was verständlich ist) und
dadurch mehr oder weniger handlungsunfähig werden/bleiben gibt es kein
Erfolgserlebnis sondern nur noch mehr vom Gleichen und das schlimmer...

Wenn es eine Ansteckungsgefahr in irgendeiner Art gibt, dann doch nur weil
das Immunsystem (durch die fehlenden ordnenden Steuerung) schon längst
nicht mehr das macht was er eigentlich tun soll... Man steckt sich mit allem
möglichen an (genauso wie z.B. bei AIDS)... ist aber ein Symptom des
kranken Biotops und nicht die Ursache.
Die Gefahr ist jetzt wenn Wissenschaftler sagen "es gibt Ansteckungsgefahr",
dass die nach irgendwelchen Viren oder Bakterien suchen und wenn die etwas
gefunden (egal direkt oder indirekt) haben, ist das der Erreger (vgl.
Vogelgrippe und HIV) und es kommen die nächsten unterdrückenden
Arzneimittel auf dem Markt wo kein Mensch (zumindest nicht den Kranken)
mit geholfen ist. Schlimmstenfalls wird eine neue Impfung eingeführt.

Das alles geht aber an der Grundursache dieser (und vieler Anderen) Krankheit
vorbei. Man muss sich schon über längerer Zeit bemühen nicht im Einklang mit
der göttlichen Ordnung zu leben... wie geht das? Ganz einfach:
- denaturierte Nahrung zu sich nehmen (de-natur-iert... das Wort sagt es
schon: weg von der Natur... fehlen der göttlichen Ordnung). Beispiel:
Dosenfutter, Genmanipuliertes Gemüse, Milch (außer Rohmilch),
Industriezucker, usw.
- nicht leben der Weiblichkeit (danke Kirche, Ratze & Co.)
- nicht leben der eigenen Persönlichkeit durch Unterdrückung,
Sklavernei, usw. (danke Kirche, Hitler & Co.)
- moderne medizinischen Lösungen (Antibiotikum, Babypille, Chirurgie,
Impfungen, usw.)
- nicht leben der Berufung
- moderne wissenschaftlichen Lösungen (Fernsehen, Handys, Kernkraftwerke,
usw.)
- und, und, und...

Die Liste ist auf keinem Fall vollständig und sollte nur als Denkanstoß
genommen werden.

Also, Ansteckungsgefahr Krebs... nö, beim besten Willen nicht. Aber die
Herren vom Fach werden uns schon zeigen das es stimmt ;-)


Liebe Grüße,
Jeroen
 
hallo jroen!

ich stimmte absolut mit dir darüber ein, dass das bloße "bekämpfen" des krebs langfristig keine wirkliche heilung bringen kann. wie du schon so schön sagtest - das biotop muss stimmen. und mit der pharmamafia und ihrem langen rattenschwanz will ich erst gar nicht anfangen ;)

letztlich läuft es natürlich immer darauf hinaus einen lebensstil zu führen, der sich - wie du es bezeichnest - in die "göttliche ordnung" einfügt, bzw. ein lebensstil, der passend, also gesund ist (wobei "gesund" für verschiedene menschen verschiedenes bedeuten kann).

wenn das kind allerdings schon tief im brunnen liegt, dann ist schnelles handeln geboten und dann macht es einen unterschied, ob der krebs eine pilzinfektion ist, oder wild wuchernde zellen. auch kann nicht jeder von sich behaupten ein 100%ig perfektes immunsystem zu haben, so dass für viele eine ansteckungsgefahr gegeben sein könnte. insofern finde ich die frage (auf der materiellen ebene) ziemlich spannend.

liebe grüße,
wikinger
 
Ich halte das für möglich: Krebs durch Plasmodien.

Für mich stellt sich dann die Frage: Wie läßt sich eine Plasmodieninfektiion nachweisen?
Gruß, L.
 
Und danach: wie läßt sich der klare Zusammenhang zwischen einer Plasmodien-Infektion und Krebs nachweisen?

Gruss,
Uta
 
Hallo,

es ist bekannt dass Gebährmutterhalskrebs durch Humane Papillomviren ausgelöst werden kann.

Der Tumor wird fast immer durch "Humane Papillomviren (HPV)" hervorgerufen. Normalerweise verursachen diese Erreger harmlose Warzen, die sich oft von alleine wieder zurückbilden. Doch bestimmte Formen des Virus können am Gebärmutterhals schwere Schäden anrichten.

....und habt ihr das gewusst:
Übertragung beim Geschlechtsverkehr
Die Durchseuchung mit dem HP-Virus bei Männern und Frauen ist sehr hoch. Rund zwei Drittel aller Frauen haben sich meistens beim Geschlechtsverkehr angesteckt. Die meisten Infektionen heilen allerdings ohne Beschwerden oder bösartige Folgen wieder aus.
https://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/9/0,1872,2033481,00.html


und so selten ist das garnicht, habe zwei Freundinnen die deshalb schon eine Op am GH hatten.

....und warum sollten nicht auch andere Krebsarten durch Infektionen und Vieren ausgelöst werden!
Ich gebe euch allerdings recht, wenn der Krebs erst mal da ist dann ist er nicht mehr ansteckend.
 
Das Krebs durch Viren entstehen kann wird seit einiger Zeit sehr stark in der Fachwelt diskutiert und es gibt einige Hinweise darauf ,das es sogar stimmen kann.
So wurde in Schweden eine Studie zum Pfeifferschen Drüsenfieber durchgeführt.Da wurden viele Menschen die diese Krankheit hatten in der Kinderzeit über 30 Jahre begleitet, und bei allen brach Krebs aus .Da die PD eine Viruserkrankung ist ,kann man also davon ausgehen ,das es hier zutrifft.
Eigenartigerweise wollen die Pharmafirmen nicht daran,denn Viren kann man mit Enzymen ganz gut in den Griff bekommen.
Meine Tochter hatte das PD wieder einmal irgentwie aktiviert und wurde krank.Sie sollte Antibiotika bekommen ,was hier nicht gegriffen hätte.1Woche Bettruhe und jeden Tag 30 Tropfen ProSymbioflor,verteilt auf 3 Gaben , brachten sie wieder auf die Beine ,dazu jeden Morgen 15 Wobenzym .
Das Immunsystem m u ß aktiviert werden ,und natürlich gehört auch die mentale Ebene dazu ,sonst funktioniert das auch nicht.
Maichen
 
Hallo,
Maichen: ...und natürlich gehört auch die mentale Ebene dazu, sonst funktioniert das auch nicht. - dem stimme ich voll und ganz zu.

Jeroen: Bei Krebs herrscht Anarchie und keine göttliche Ordnung. Dies ist ein Problem, dass man dem 6. Chakra zuordnen kann. Auf der körperliche Ebene steuert es die Zusammenarbeit der Organe und jegliche andere Prozesse im Körper. Aber auch das Leben im Einklang mit der kosmischen Ordnung. Es gibt aber das eine nicht ohne das andere...
Auch hier kann ich grundsätzlich zustimmen - habe allerdings (schon lange) ein Problem mit dem Begriff "Göttliche Ordnung". Jeder Mensch hat - nach meiner Auffassung - die Chance, durch eine körperliche Krankheit einen mentalen Wandel zu erfahren - das ist die Ordnung, die ich wahrnehme.

Ich wäre daran interessiert, eine bestimmte Form von Krebs einer bestimmten mentalen Störung zuordnen zu können. Bezweifle aber, daß das in einem Forum geht.

Gruß Wolfgang
 
Wolfgang,
Du könntest bei den "Hamerschen Herden" fündig werden.

Ich distanziere mich aber gleichzeitig mit diesem Hinweis von den Hamerschen Lehren.

Uta
 
Danke für den Hinweis, Uta - Hamersche Herden sagt mir nicht die Bohne was. Ist das eine Sekte oder was?

Ich war auch mit dem Fahrrad unterwegs, bin ziemlich naß geworden, wehen tuts hier auch ordentlich - wie war es in Bayern?

Wolfgang
 
Es ist absolut kein Problem, im Internet auf die Leute um Hamer zu kommen. Gib bei google den Namen ein, und Du wirst seitenlange Hinweise finden.

Hier war Föhn, Wind, Sonne, Alpensicht und phantastischer Wolkenhimmel. Kein Regen. Dafür haben die Bauern vorsichtshalber schon mal die Gülle ausgefahren: es stank ziemlich übel.

Gruss,
Uta
 
Hamer ist wirklich sehr umstritten,wobei ich vielleicht noch mit einigem mitgehen könnte ,aber das meiste ist eher nicht so gut.
Er wird auch in die Ecke der Rechten gestellt.
M.
 
Krebs ist es für mich wert, auf der aktuellen Agenda zu bleiben.
Zitat: Jeder Mensch hat - nach meiner Auffassung - die Chance, durch eine körperliche Krankheit einen mentalen Wandel zu erfahren - das ist die Ordnung, die ich wahrnehme.

Hier ein kleiner Auszug aus dem Buch "Die Heilungsgeheimnisse der Jahrhunderte" von Catherine Ponder
Kapitel: Die Heilkraft der Liebe - Eine Erfahrung der Heilung von Brustkrebs - eine Frau, bereits im ganzen Körper von Krebs befallen, holt sich, kurz bevor sie sterben muß, Rat bei einem "Geistigen Ratgeber"; sie soll folgendes in ihre "Gedanken" einschließen:
"Christus heilt mich jetzt von allen Empfindungen der Verletztheit, Ungerechtigkeit oder Bitterkeit. Liebe erfüllt Gemüt und Herz. Ich lege den Panzer der Gerechtigkeit an. Ich werfe jedes Gefühl von Ungerechtigkeit, Verletztheit, Nachtragen auf den Christus in mir, und er befreit mich. Während ich noch spreche, hört jede Zelle meinen Ruf und reagiert auf die göttliche Kraft der Liebe, die sich jetzt in mir erhebt".
Später sagte der Arzt, der sie gründlich untersucht hatte: "Ich kann nicht einmal eine Spur von Krebs in ihnen finden".
Dann folgt eine Erklärung: Liebe und der Wille zur Vergebung sind die zwei großen Lösungsmittel im Menschenherzen, die Gallensteine, Krebsgeschwüre, tumore und andere Krankheiten auflösen, die im allgemeinen als unheilbar angesehen werden.

Das Buch kaufte ich übrigens für 50 Cent in der Restekiste eines Büchereiflohmarktes - es wollte niemand haben.

Warum, das frage ich, ist es für Menschen erst bei tödlicher Gefahr möglich, Zugang zu ihrer Liebe (-esheilkraft) zu finden?

Wolfgang
 
hi maichen,
die "wobenzym + symbioflor"-kur klingt vielversprechend! guter tip! :)

dass emotionale bzw. mentale aspekte im bezug auf krebs eine wichtige rolle spielen ist auch in meinen augen eine wichtige beobachtung. unsere emotionen haben ja unmittelbare auswirkungen auf unseren stoffwechsel und unser immunsystem.

umgekehrt gilt das gleiche: körperliche zustände wirken sich auf unsere empfindungen aus (mir fallen da sponan ängste und depressionen bei quecksilberbelastungen des gehirns ein). auch infektionen können unseren organismus erschöpfen und seelisch peinigen. jetzt wäre natürlich die große preisfrage was zuerst da war: das huhn (die mentalen, spirituellen konflikte, mangelnde selbstakzeptanz etc.) oder das ei (die körperlichen probleme). vermutlich kommt es wie fast immer drauf an...

aber das gehört wohl eher in die rubrik seele.

provokativ gesagt: wenn krebs "nur" auf eine infektion zurückzuführen ist, müsste man ihn ja in fast allen fällen relativ leicht heilen können...

lg
wikinger
 
Wolfgang Jensen schrieb:
auch provaktiv gefragt: was war zuerst da: der Körper oder der Geist?

Sorry, Wolfgang, das geht zu weit am Thema dieses Threads und der Rubrik vorbei. Die Frage kannst du aber gerne unter "Seele", oder "Leben" zur Diskussion stellen.
Danke für dein Verständnis!

wikinger
 
So sieht es die "wissenschaftlichen Biochemie" , alle Zitate entnommen aus :
Biochemie, Eine Einführung in 40 Lektionen
Christen / Jaussi
Springer-Verlag 2004

Aus dem Kapitel "Tumorviren und Onkogene" :




Lateinisch: Tumor = Schwellung

Viren können ins Genom der Zelle eingebaut werden und in der Folge Tumoren erzeugen - ..... Gewisse Viren jedoch erzeugen Krebs oder auch gutartige Tumore (z.B. Warzen)
...
Der Übergang von einer Zelle mit normalem Wachstum zu einer unkontrolliert proliferierenden Zelle wird als Transformation bezeichnet. Die Transformation beruht immer auf einer Veränderung im genetischen Programm der Zelle, d.h. in der Regel auf der Veränderung mehrerer Gene.
...
Es gibt vier wichtige Faktoren, welche die Transformation fördern:
- Chemische Stoffe durch Modifikation der DNA,
- Genetische Prädisposition durch mangelhafte DNA-Reparatur,
- Ionisierende Strahlung durch Bildung von O2-(Sauerstoff-)Radikalen,
- Tumorviren durch Insertion/Deletion von DNA im Wirtsgenom.

Die Tumorerzeugung durch Viren wird relativ selten beobachtet -
...
Tumorerzeugende Viren sind bisher nur bei drei Virusklassen beobachtet worden...
Diese Viren zeigen alle als Zwischestufe in ihrem Lebenszyklus eine dsDNA (ds = doppelsträngig), welche ins Wirtsgenom integrieren kann.
...
...
Bis vor wenigen Jahren waren virusbedingte Tumoren des Menschen kaum bekannt und auch jetzt werden nur wenige Krebserkrankungen den Viren zugeschrieben (Tabelle 12.3).


Die Tabelle krieg ich hier nicht als solche rein, ich tippe sie ab, hoffentlich einigermaßen nahvollziehbar.

Tabellenüberschrift:
Viren und zugehörige Krebsformen. Die Fähigkeit bestimmter Viren, Krebs zu erzeugen, hängt von der geographischen Lage ab. Die Lebensbedingungen und mögliche Einflüsse anderer lokaler pathogener Agenzien wie Malaria beeinflussen die komplexe mehrstufige Carcinogenese.

Tabelle mit den 2 Spalten "Virus" und "Krankheit":


Epstein-Barr-Virus (DNA-Virus)
Burkitt-Lymphom in Westafrika und Neuguinea; Nasopharyngeales Carcinom in Südchina; bei uns keine Tumoren, aber Pfeiffersches Drüsenfieber

Hepatitis-B-Virus (DNA-Virus)
Hepatitis B und im Spätstadium Leberkrebs

Papilloma- Virus (DNA-Virus)
Warzen, Gebärmutterhalskrebs (Cervix-Carcinom), Kaposi-Sarkom

HTLV-1 (Retrovirus, verwandt mit HIV)
T-Zell-Leukämie in Japan


Interessant wäre natürlich eine genauere Spezifizierung der erwähnten Lebensbedingungen und lokalen (geographischen) Bedingungen, die zur Krebsentstehung beitragen, dazu fehlt leider so gut (schlecht) wie alles.

Ulli
 
Ich war gerade mit meinem Mann in Frankfuhrt bei einem Prof .Dr.Vogl ,der mit Physikalischen Reizen Prostata-Krebs heilt. Dabei geht es um die positive und negative Elektrode,wenn ich es so schnell richtig verstanden habe.Diese Art der Heilung führte schon der Prof Wrba in Wien durch. Vor einigen Jahren.Es durfte aber noch keine Metastasenbildung da sein.
Das Wichtigste sind die Leberentgiftung und die Nierenentgiftung.Und die Gebete und die Beeinflussung des Unterbewußtseins sind ebenfalls von Bedeutung. Was das Unterbewußtsein für eine Macht hat,sieht man ja an Menschen ,die an Hypnose teilnehmen.Ich meine nicht die Schauhypnose ,sondern die Heilhypnose.
Was die Bedeutung der Viren bei der Krebsentstehung betrifft,da wäre ich nicht so schnell mit Leugnen,denn fast alle die Das PDF hatten ,sind einer schwedischen Studie zufolge ,an Krebs erkrankt.Diese Studie ging über 30 Jahre.
M.
 
Elektromedizinische Krebsprophylaxe

Liebe Freunde, über einen Leser wurde ich darauf aufmerksam gemacht, daß Ihr das Thema Krebs und Krebsprophylaxe diskutiert. Bitte lest den Text https://www.elektromedizinische-krebsprophylaxe.de genau durch, die Anstrengung wird sich lohnen... Ich habe vorhin noch Tafeln aus dem Farbatlas "Pathogene Protozoen" von Alfons Weber eingefügt, damit das auch anschaulich wird, wovon da geredet wird.... sicherlich ist Krebs die letzte Stufe einer über Jahre sich hin ziehenden protozoären Blutinfektion... Weber hat das in aller Deutlichkeit nachgewiesen und sorgfältig beschrieben... seltsam, daß das von der offiziellen Onkologie nicht aufgegriffen wurde und bis heute Krebsgeschwulste operativ entfernt werden... an der protozoären Infektion ändert das allerdings nichts...
Liebe Grüße, Robert Mayer-Picard


wikinger schrieb:
Hallo Leute!

Dieses Thema durchkreuzt seit langem immer mal wieder meine gehirnwindungen. Angestoßen durch folgenden Thread: https://www.symptome.ch/threads/hoffnung.2568/ würde ich das Thema hier gerne zur Diskussion stellen. Ist Krebs letzten Endes "nur" eine Infektionskrankheit und das Wuchern der Zellen ein Versuch sich gegen die Erregerlast zur Wehr zu setzen? Das ist eine ziemlich gewagte These, aber wer weiß...

Hier gibt es einen laaaaaaaangen Text, der von Robert Mayer-Picard verfasst wurde und sich mit der Arbeit von Dr. Alfons Weber beschäftigt, der die Annahme vertrat, dass Krebs eine Infektionskrankheit ist. Ausgelöst durch sogenannte Plasmodien.
www.systemische-borreliosetherapie.de/texte/gesundheitspolitik.html

Dieser Text stellt die Frage, ob Pilzinfektionen Krebs auslösen (können):
https://www.mercola.com/2003/may/24/cancer_contagious.htm

LG
wikinger
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Rem :) ,das ist hochinteressant.Ist das nur eine Beschreibung ,oder ist es aus einem Buch genommen ? Wenn ja ,dann würde ich mich dafür interessieren,denn ich habe schon einige Krebsbücher .Kannst du mir sagen ,wo ich das bekomme.
M.:)
 
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