Internetsucht

Bodo

Liebe Gemeinde

Ich stelle bei mir seit geraumer Zeit fest, dass ich wesentlich mehr Zeit als eigentlich gewollt vor dem PC-Bildschirm verbringe.
Dazu sei erwähnt, dass ich kein gelernter Chatter bin und sonst - bis auf Ausnahmen - immer nur punktuell und dezidiert Recherche betreibe.

Seit ich aber hier im Forum schreibe, auch privat, lässt mich momentan die
Beschäftigung mit www.symptome.ch kaum mehr los. Soooo schlimm ist es
auch noch nicht, denke aber, dass das mit meiner Persönlichkeitsstruktur
schon etwas zu tun hat. Ich will weder verharmlosen noch Panik betreiben:
Aber gibt es Leute unter Euch, denen es ähnlich geht?

Also - forumsbezogen - mehr Zeit verbracht als geplant?

Auf Antworten gespannt, Bodo
 
Ich kann Dich gut verstrehen, Bodo. Ich denke, das liegt auch daran, daß es hier viele neue Beiträge gibt, die man gerne verfolgt. Und die meisten Themen, die hier angeschnitten werden, interessieren mich wirklich. Also kann man hier www.my-smileys.de/smileys2/argue.gif www.my-smileys.de/smileys2/gathering.gif www.my-smileys.de/smileys2/biggrin_6.gif

Gruss,
Uta
 
Kenne das Phämone auch, dass man statt einer halben Stunde locker 2h im Netz verbringt. Ist aber auch spannend und man kann ja auch selbst aktiv werden. Ich sehe darin nicht soo das große Problem, so lange man aufhören kann und noch isst und schläft und andere Pflichten wahrnimmt.
Insgesamt ist es doch nicht "schlechter" als wenn man in dieser Zeit TV schauen würde, man ist im Netz sogar eher kreativ als passiv und hat oft mit echten Menschen zu tun und lernt neue Leute kennen, oder so.
 
Oh, hm, was soll ich dazu sagen. Ja ich kann es auch nicht lassen und versuche ab und zu auch mal den Konsum zu reduzieren. Inzwischen logge ich mich tags im Büro aus, um nicht verführt zu werden, hier zu schreiben, statt meine Arbeit zu machen. Abends versuche ich mir ein Zeitlimit zu stellen. Nicht immer ziehe ich das durch (aber mit den Kind würde man meckern ;) )

Ja es ist schion verführerisch. Viele Dinge kann man aber hier besser besprechen als mit Familienangehörigen, die ja irgendwie auch mit betroffen sind und medizinische Dinge kaum mehr hören können.

Dannn kommt sicher noch der Effekt dazu, dass ich nach der FI-und der KPU-Diagnose in Foren extrem große Hilfe bekommen habe und ich das unbedingte bedürfnis hatte, das nun auch an andere weiterzugeben.

Oder eben auch ein Stück Spieltrieb, die Freude an einer neuen guten Seite oder so. Wenn man einmal drin hängt, fällt einem immer so viel ein, was man hochwichtig findet zu tun:cool:

Es ist komisch, wenn ich mal zwei Wochen Urlaub ohne I-net habe, geht das Leben auch weiter und ich schreiben auch noch die anderen hier. Wenn man da ist, glaubt man ständig iregndwas tun zu müssen oder zu wollen. Klar hinkt da irgendwas. Also ab und zu eine Urlaubsabstinenz tut schon mal gut.

Ich habe übrigens keinen Fernseher.

Anne
 
BH 67, ich finde es gut, dass du dieses heikle Thema ansprichst und ich hoffe, dass auch alle deinen Beitrag gelesen haben....:cool:

Eine Sucht schleicht sich fast unmerklich ein....:rolleyes:

Ich habe auch schon gedacht, dass ich mir und meiner Frau und unserer Beziehung einen grösserer Dienst erwiesen hätte, wenn ich all die Stunden (oder nur schon die Hälfte) in Dinge in unserem Haus investiert hätte....

Aus dieser Sicht bin ich Beat noch dankbar, dass sein Verhalten bei mir hier zu einem Teilausstieg geführt hat! :bang: :fans: , denn es gibt wirklich Wichtigeres und Nützlicheres, als hier zu schreiben, damit einer oder mehrere wieder seinen (überreligiösen) Senf dazu geben muss. Meine Zeit ist zu kostbar, als hier zu :kraft:
(Habt ihr gemerkt, die Rubrik Psyche ist beinahe zum Erliegen gekommen.)

Also Augen auf vor der Internetsucht.....: :chat:
 
Hallo Pius,
schade, daß Du Deinen kurzen Wiedereinstieg dazu benutzt, kurz jemand etwas anzukreiden...

Gruss,
Uta
 
denn es gibt wirklich Wichtigeres und Nützlicheres, als hier zu schreiben, damit einer oder mehrere wieder seinen (überreligiösen) Senf dazu geben muss. Meine Zeit ist zu kostbar, als hier zu
(Habt ihr gemerkt, die Rubrik Psyche ist beinahe zum Erliegen gekommen.)

Also Augen auf vor der Internetsucht.....:

Muss man halt abwägen...

Ich sehe es für mich persönlich so:
Ich investiere hier einige Zeit, um das zurückzugeben, was ich schon aus den Foren gezogen habe (Infos, Kontakte usw). Außerdem gewinne ich immer neue Einsichten und bekomme neue Infos für mich selber.
Wenn man sich zu ellenlangen Diskussionen hinreissen lässt, ist das natürlich was anderes.
Außerdem kommt es auch drauf an, was man für Kontakte und Freundschaften sowie Hobbies außerhalb des Netzes hat.

Man kann sicherlich eine Checkliste dafür entwickeln, wenn es nicht schon eine gibt. So nach dem Motto "wieviele Stunden...", "welche Hobbies außerhalb...", "Entzugserscheinungen..."

Muss spontan an Peter Lustig von "Löwenzahn" denken. Der sagte nach der Sendung immer zu den Kindern "und jetzt:abschalten liebe Kinder" oder so ähnlich. Hat mir als Kind immer ein ganz schlechtes Gewissen gemacht.
 
Ich sehe es für mich persönlich so:
Ich investiere hier einige Zeit, um das zurückzugeben, was ich schon aus den Foren gezogen habe (Infos, Kontakte usw). Außerdem gewinne ich immer neue Einsichten und bekomme neue Infos für mich selber.


wie oli es ausdrückt, kann ich es auch für mich bestätigen.
ich lernte erst mit dem internt umgehen, als meine kinder fast aus dem haus waren, ermuntert durch schwiegersöhne, was eine große bereicherung für mich bedeutete. ich bin sher "neugierig", was mir dabei zugute kam, lernte miene fibromyalgie erst richtig kennen und bekam in foren gute kontakte, die sogar zu freundschaften wurden. das war und ist mir in manchen einsamen stunden eine große hilfe.

in den foren lernte ich die versch. menschen kennen, solche, die sich nur "suhlen" wollten, nciht bereit waren zum umdenken udn handeln, für die mir die zeit zu schade war, aber solche, denen ich von mienen erkenntissen ein stück weitergeben durfte.

natürlich besteht die gefahr, seine zeit über gebühr auszudehnen, so wie ich jetzt gerade, habe aber heute solche probleme, dass ich mich kaum rühren kann und somit gerne im forum unterwegs bin - es bereichert auch - aber ich denke, ein gesundes pflichtbewusstsein verhindert das.

lg monika
 
also ich bin ebenfalls INet-süchtig, beziehungsweise symptome.ch-süchtig.
Gestern noch habe ich gedacht, mann das ist ja ein regelrechtes Süchtelboard :D Man verbringt viel Zeit hier, es liegt aber daran, dass so viele Beiträge existieren und alles sehr interessant ist.

Es liegt an jedem selber, wann Schluss ist. Bei mir spätestens jetzt, weil mir die Augen vom vielen Lesen brennen :rolleyes:

Es lebe das Süchtel-Board! :bier:
so und nu bin ich wirklich weg <grins>
 
Gerade im "nichtstofflichen" Bereich frage ich mich, ob man da nicht genau gucken sollte, ab wann von "Sucht" oder etwas ganz anderem gesprochen werden sollte.
Ab wann ist von einer Sucht zu sprechen?
Ist eine Familie, die nahezu jeden Abend Gesellschaftsspiele spielt und sich nur ungern davon losreißt um ins Bett zu gehen, spielsüchtig? Oder macht es nur Spaß, ist vielleicht lehrreich, unterhaltsam, erweitert den Horizont und die Kommunikativität usw.?

Herzliche Grüße von Leòn

P.S.: Bin ich eigentlich Google - Bilder - süchtig?

 
google-bilder-reinstell-süchtig bist Du auf jeden Fall, Leòn, und ich bin inzwischen auf jeden Fall immer superneugierig, wie Du einen Beitrag wieder bebilderst www.scheidt-thomas.de/61-kunst/01-kunst/farbpalette.jpg

Da Sucht ja u.a. dadurch definiert ist, daß man bei Nichtausübenkönnen dieser Sucht Entzugserscheinungen hat, kann sich jeder selbst beobachten, wie es ihm geht, wenn er z.B. nicht ins Internet kann.

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
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Da Sucht ja u.a. dadurch definiert ist, daß man bei Nichtausübenkönnen dieser Sucht Entzugserscheinungen hat, kann sich jeder selbst beobachten, wie es ihm geht, wenn er z.B. nicht ins Internet kann.

Gruss,
Uta

Danke Uta, für Deine klare und knapp formulierte Diagnose "google-bilder-reinstell-süchtig bist Du auf jeden Fall" :D !
images.google.de/images?q=tbn:uV132_ln0t_mPM:http:
Da Du das Thema "Suchtdefinition" ansprichst: ich denke darum geht es. Ein Kriterium kann die Frage sein "wie geht es mir ohne?", wie halte ich das aus?

Dies allein erfüllt für mich noch nicht die den Suchtbegriff. Es fällt mir vielleicht nicht leicht, etwas zu "lassen", aber es gelingt mir trotzdem.
Nach älteren Suchtdefinitionen käme der Aspekt "Ich kann es nicht lassen und versuche unter allen Umständen, das Verhalten zu ermöglichen!"

Na, das wäre wohl ein eigener Thread und das Thema würde sicher kontrovers zu diskutieren sein.

Herzliche Grüße von


Leòn
 
Hallo

Also ich fühle mich nicht internetsüchtig.
Wenn ich das wäre, hätte ich mich sicher schon um mehr Kenntnisse am PC bemüht. Man kann da ja auch tolle Sachen machen Web Sites, Reklame für etwas, herumstöbern nach Infos, sich mit seinen Krankheiten auseinandersetzen - es ist halt schon eine bequeme Sache, weil man dazu nun nicht mehr in die Bücherei rennen muss.
Für mich herrscht im Moment ein Ausnahmezustand, weil ich durch meine Medikamenteneinnahme inzwischen so geschwächt bin, dass die Altenative PC und Internet für mich ein kleines Fensterchen in die Welt ist - außer meinen Job, den ich gerade noch so schaffe (mit etlichen Auszeiten).
Ich bin mir sicher, dass ich im neuen Jahr nicht mehr so viel Zeit hier an dieser Maschine verbringen werde, denn das Leben da draußen bietet ja unglaublich viel andere Dinge... auf die ich mich schon wieder sehr freue.
... allerdings beobachte ich zur Zeit bei einem meiner Jungs eine starke Tendenz in Richtung Internet-u.PC-Sucht.
Das ist ein schwieriges Kapitel, da er schon 17 ist, und behauptet, er lernt parallel für die Schule mit Kollegen. Dazu ist er noch sehr halsstarrig und lässt sich nicht `reinreden- wird sogar agressiv. (Aber diese Verteidigungsstrategie mit der Flucht nach vorne benützte er auch schon vorher).
Jetzt meldet er zu seinem Geburtstag einen Wunsch an, nämlich einen neuen CPU. Befinde mich nun in der Klemme.
Soll ich, oder soll ich nicht?
Reden hilft da im Moment gar nicht. Er versperrt sich da gänzlich.
Das Dumme ist nur, dass ich im Moment durch meinen geschwächten Zustand gar nicht mehr richtig in der Lage bin, mich durchzusetzen.
Da stehe ich also daneben, fühle mich machtlos u. sehe zu, was passiert.
Die Sucht ist schon eine verzwickte Sache u. lauert hinter jeder Ecke.
Vielleicht kriege ich es nächstes Jahr wieder hin, mehr Motivation zu prästentieren. Wir haben ja jetzt ein Wohnmobil. Das könnte ja interessant werden.
Würde mich mal interessieren, wie Ihr damit umgeht, wenn die großen Kinder so unvernünftig werden.

Kaba
 
Hi noch mal kurz

Wo wir mal wieder beim Thema "Vernunft" angekommen sind.

Sorry, der Rechtschreibfehler wegen.

Kaba
 
https://www2.netdoktor.de/nachrichten/index.asp?y=2006&m=11&d=27&id=125200


Internetsucht: Depression als Hauptgrund

Hannover (ddp). Forscher der Medizinischen Hochschule Hannover haben Internetsucht als Symptom psychischer Erkrankungen nachgewiesen. Hauptgrund für exzessiven Internetkonsum seien Depressionen, gefolgt von Angst- und Persönlichkeitsstörungen, sagte der Facharzt für Klinische Psychiatrie und Psychotherapie, Bert te Wildt, am Dienstag. In der Studie hatten die zu 75 Prozent männlichen Betroffenen über Jahre durchschnittlich 12 bis 14 Stunden gespielt. In ihrer sozialen Isolation hatten die Probanden ihre Miete nicht mehr gezahlt, nicht mehr regelmäßig gegessen oder niemanden mehr an sich heran gelassen. Die Studie wies dem Experten zufolge nach, dass die psychischen Störungen mit der Übersetzung in die virtuelle Welt einen Symptomwandel erfahren. Durch verschiedene Spielaktionen würden dort Kränkungen oder Selbstwertprobleme kompensiert. «Hier können sie alle möglichen Grenzen überschreiten, was man im realen Leben nicht kann», erläuterte te Wildt. Im Gegensatz zu anderen Abhängigkeiten wie Alkoholismus würden bei den Spielen verschiedene Gefühlsbereiche angesprochen. Hinzu komme, dass das Internet das Kennenlernen von Personen beschleunige, die ähnliche Bedürfnisse haben. Eine absolute Abstinenz von den Spielen halte te Wildt als Lösung allein nicht für richtig. Vielmehr müsse die reale Welt attraktiver gemacht werden. So müssten sich Erfolge einstellen, in dem die Betroffenen beispielsweise wieder eine Arbeit fänden. «Jeder Psychiater kann Internetabhängigkeit behandeln», betont te Wildt. Es setze allerdings voraus, dass sich die Ärzte für die virtuellen Lebenswelten und die Vorgeschichte ihrer Patienten interessieren. Die Studie hat die Abhängigkeit von Internet-Rollenspielen untersucht. Dabei wurden 23 abhängige Teilnehmer mit einer in Bezug auf Alter, Geschlecht und Schulbildung gleichsinnigen gesunden Kontrollgruppe verglichen.
 
Hallo Forum.
ich habe eine Seite zum Thema Internetsucht gefunden, die recht informativ ist.
Das Beste daran: Es gibt ein Forum, wo man sich darüber austauschen kann ;)
Noch viel besser: Das Forum wird kaum benutzt!! :)
www.webaholic.info
Liebe Grüsse, Sine
 
hi,

Sucht ist es für mich nicht.
Ausserdem hab ich bemerckt das alles was sucht genannt werden kann irgendwann vonselbst aufhört.
Ohne mühe ist plötzlich den sucht aufgelöst.
Und ohne den selbst aufgelegte druck man müsste aufhörem mit etwas geht das wesentlich einfacher.Meist sogar ohne entzugserscheinungen.
Ist natürlich wiederom etwas anderes wenn man wegen gesundheit aufhören muss,dan ist es schwer.Trotz das man weiss das es für den gesundheit ist.

liebe grüss soul
 
Liebe Forengemeinde

Ja ich war regelrecht Internetsüchtig. Meine ganze freizeit spielte sich im world wide web ab und manchmal hab ic hdas bis tief in die nacht hineingezogen. Übers internet hatte ich die möglichkeit, mit anderen zu kommunizieren, ohne abgestossen, beleidigt, oder in konflikte geraten zu können. In dieser zeit wurde ich ziemlich stark gemobbt, sass den ganzen tag in meinem (völlig zugedunkelten) Zimmer vor dem computer - versteckte mich vor der realität!
Im internet kan man ein anderer mensch sein, und im gegensatz zum echten leben kan mann, bei einer schwierigen oder unangenehmen situation einfach das kleine X zeichen oben rechts drücken. Das war für mich der beweggrund, ins internet vielzufiel wertfolle zeit zu stecken.weil ich FEIGE war.
Heute ist das ganze jedoch anders.
Ich bin meiner sicht nach zwar immernoch ziemlich oft am computer, jedoch ist dies eigentlich eher um mich mit freunden zu unterhalten/diskutieren/auszutauschen, da es nicht wirklich möglich war, mit ihnen ohne internet zu kommunizieren, da sie oft sehr weit weg wohnen.
Ich bin auch in vielen wissenschaftlichen/sonstige interessanten foren unterwegs.
Solange ic haber den stecker aus der wand ziehen kann, und mir auch an gewissen tagen das internet verbiete einhalte, fühle ich mich nicht internetsüchtig.
 
Rudolf, danke für deinen sehr offenen Beitrag. Du beschreibst die Zusammenhänge nach meiner Meinung sehr treffend. Offensichtlich hast du (mittlerweile) eine sehr gut Selbstwahrnehmung entwickelt: Deshalb konntest du deine Sucht auch verändern. Alle Achtung! :bang:
Ich wünsche dir viel Mut für deine Zukunft! :hexe:
Alles Gute
Pius :wave:
 
Ich möchte dieses Thema wieder einmal hochschubsen.
Ab und an werde ich mit einem Augenzwinkern darauf angesprochen, ab und an taucht das Thema Internetsucht oder " Symptome.ch - Sucht " in einem Beitrag im Forum kurz auf.
Das Internet ist für mich zu einem sehr wichtigen Kommunikations - Informations- und Unterhaltungsmedium geworden. Ich würde es nur ungern missen.
Wenn ich unterwegs bin komme ich jedoch auch mit einem Minimum aus, um Korrespondenzen zu erledigen, zu Hause Anfallendes zu erledigen und regeln, im Forum kurz " nach dem Rechten " schauen.
Ganz auf dieses praktische Medium verzichten möchte ich nur noch sehr ungern!
Wie geht es euch damit?
Liebe Grüsse, Sine
 
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