Hallo Quittie,
Renchen hat es gut zusammengefasst. Oft verschwinden die Symptome wenn die Selbstheilungskräfte die Blockaden entfernt haben. Das will nicht heissen, dass die Erreger nicht mehr präsent wären, aber sie haben keine Wirkung mehr. Viele Menschen haben Borrelioseerreger im Körper, aber nicht alle zeigen oder haben Symptome. Also, warum bei den einen ja, bei den anderen nein? Es geht über die Psyche QUOTE]
Hallo OMNI,
das was Renchen zusammengefaßt hat, habe ich auch schon geschrieben. Und zwar das man sich auch ablenken sollte und das tun, was einem Spass macht, damit man auf andere Gedanken kommt. Außerdem erwähnte ich eine Psychotherapie, welche sehr hilfreich sein kann bei einigen Borreliosepatienten. Natürlich spielt die Psyche auch eine Rolle, das bringt auch schon die Borreliose mit sich und den daraus resultierenden Problemen. Aber viele wissen vorher gar nicht, dass sie eine Borrelieninfektion haben, da eine Zecke nicht bemerkt wurde und wie soll da die Psyche mit hineingespielt haben, um sich zu infizieren?
Solange die Erreger präsent sind, können sie immer wieder Schübe auslösen, und dies sicher auch im guten Seelenzustand, da sie humanpathogen sind. Sie schrauben sich durchs Bindegewebe und es entstehen dabei Durchblutungsstörungen, Entzündungen und Schmerzen oder andere Befindlichkeitsstörungen. Dies läßt sich sicherlich auch nicht durch Blockaden, welche durch Hypnose ausgeräumt werden, verhindern. Man könnte wenn, die Ängste und Panikattacken vielleicht damit therapieren, aber auch im Gespräch beim Psychotherapeuten.
Das viele Menschen keine oder nur wenig ausgeprägte Symptome zeigen, liegt vielmehr daran, dass das Immunsystem die Borrelien gut in Schach hält. Ob kurz oder lang kommt es dann zum Ausbruch. Oder aber es handelt sich dabei um selbstausgeheilte Infektionen.
Viele Grüße Quittie